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Definitiv eine tolle Sache, perfekt für den Unterricht, aber auch für Zuhause. Ich verwende die Groove Cubes seit über einer Woche und meine Schüler*innen jeden Alters (Kinder , Jugendliche und Erwachsende) nehmen sie sehr gut an, ist mal wieder was anderes und erfrischt den Unterrichtsalltag. Das schöne daran ist auch, dass man die Würfel vielfältig einsetzen kann, wenn man etwas kreativ ist. Absolute Empfehlung!
MoM Jovi: Vielen Dank füt Deine Tipps, Hinweise und Dein Feedback, genau diesen Input brauchen wir, super!
Unsere Jingles sind selbst mit Akkustik-Sets eingespielt, ich habe da das gleicher Mikro-Setup verwendet wie bei meinen YouTube-Videos, zwei Overheads, ein Bassdrummikro und ein Snaredrummikro, Dirk nimmt alles einzeln ab.
Dirk Brand und meine Wenigkeit freuen uns über die 13 als "lucky number", auch in der neusten Folge unseres Podcasts "Schlagabtausch" wieder mit Drumutainment und Drum-Generde.
In der Folge mit der Glückszahl 13 richten wir im Szene-Talk unsere Glückwünsche an den israelischen Drummer Dan Mayo und entlocken Norbert Gronde weitere interessante Details zu seinem Interview im aktuellen Drums&Percussion Heft 4/21. Zum Eventtipp küren wir "Brandenburg trommelt" am 18.9..
Im Gearcheck nehmen wir Pearls "President Deluxe"-Kits ausführlich unter die Lupe. Außerdem wird die aktuelle Drum-Challenge mit dem Hashtag #schlagabtauschpodcast kurzerhand verlängert . Als Empfehlungen der Woche gibt es diesmal Ted Reeds "Syncopation"-Buch und den Tune-Bot "Gig".
Die in der letzten Podcastfolge gestartete Hörer-Challenge läuft, wie oben erwähnt, unverdrossen weiter und wartet ggf. noch auf euren Beitrag. Postet bis 01. Juli einen Groove-(Video)beitrag unter #schlagabtauschpodcast bei Facebook, YouTube oder Instagram und gewinnt ein "Eliminator"-Single-Pedal von Pearl. Die Playalong-Loops dazu gibt's auf Drums&Percussion: Drums&Percussion.
Hier ist meim Video mit dem Vergleich des über 40 Jahre alten Pearl Sets mit der neu aufgelegten Pearl President Deluxe Series:
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Du möchtest den nächsten Schritt als Schlagzeuger*in in Deiner persönlichen Weiterentwicklung und Deiner Karriere gehen? Dann bist Du an der RPJAM, der Rock Pop Jazz Akademie Mittelhessen genau richtig! Lass Dich von gestandenen Profis ausbilden und erlange Deinen staatlichen Abschluss als Musiker/Musiklehrer.
Seit März ist die Ausbildung zum staatlich geprüfter Musiklehrer in nur 12 Monaten möglich.
Alle Studiengänge sind im Präsenz- und Fernstudium möglich und als solche gleichwertig anerkannt.
Im Fachbereich Schlagzeug sind Deine Dozenten Dirk Brand, Daniel Schild, Pitti Hecht, Dejan Nikolic und Timo Ickenroth.
Wer Interesse an Wilcoxon hat, dem lege ich mal meinen letzten Livestream ans Herz.
In diesem Tutorial widme ich mich einem abosluten Klassiker der Schlagzeugliteratur und nehme das erste Solo aus "The All American Drummer: 150 Rudimental Solos" von Charley Wilcoxon auseinander. Schritt für Schritt schlüssel ich auf, was man an Know-how benötigt um dieses Rudiment-Solo zum Besten geben zu können.
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Ich muss mich gerade schlapp lachen, tagelang kommt gar keine Reaktion und dann innerhalb von 30min direkt drei.
De Maddin: Dankeschön, die Nummer ist einfach so perfekt wie sie eben ist, da fehlt rein gar nichts. Gratulation an Joey Kramer!
nils: Auch hier Dankeschön, ich bin grundsätzlich auch eher ein "weniger ist mehr Crashbecken", aber da ich in diesem Falle jede Nuance vom Original übernommen habe, musste es eben so sein.
burned_destroyer: Und noch einmal Dankeschön! Ich habe bewusst die beiden Crashes zeitgeich gespielt um einen fetteren Sound zu kreieren, die Idee ein drittes hinzuzunehmen wäre natürlich eine Option gewesen. An was man alles denken kann bei diesem rumgetrommel.
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ich habe ein Drum Cover von "Dream On" von Aersosmith gemacht.
Dieser Song gehört zu einem der ersten Songs, welchen ich in meinen jungen Jahren als Schlagzeuger immer wieder mal spielen wollte, aber irgendwie kam es nie dazu. Das habe ich nun Jahrzehnte später nachgeholt. Im Original gespielt von Aerosmith-Drummer Joey Kramer, ist "Dream On" eine tolle Rockballade ohne viel Schlagzeugschnörkelei, kein höher, schneller und weiter, aber unfassbar musikalisch dargeboten, songdienlicher geht es nicht, jeder Schlag sitzt dort, wo er sitzen muss. Ich habe mich bemüht, jede Note exakt wie auf der Originalaufnahme aus dem Jahr 1973 zu notieren und eben auch so zu spielen. Das Playback ohne Schlagzeug ist vom STICKS-Magazin, bzw. der Gitarre&Bass.
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Dirk Brand und meine Wenigkeit haben das Podcast-Dutzend voll gemacht: In Folge 12 unseres Schlagabtauschs gratulieren wir dem legendären Funk-&Soul-Drummer James Gadson zum 82. Geburtstag, wir sprechen über die Gewinner des 1. Deutscher Jazzpreises und empfehlen als sommerliches Drum-Event das Tamburi Mundi - International Frame Drum Festival, dem leider kürzlich verstorbenen, ehemaligen PUR-Drummer Martin Stoeck würdigen wir in einem Nachruf. Rohema-Chef Maik Hellinger Rohema beantwortet uns im Interview alle Fragen zum Thema "Trommelstöcke", im Gearcheck hat Dirk die "One D-Minor"-Handpan von Fame und als Empfehlungen der Woche stehen auf dem Plan Van Halens Snaresound und das Album "Mendoza Heredia Neto – Live in L.A." von US-Latin-Koryphäe Joey Heredia.
Und die nächste Runde meiner Livestream-Reihe jeden Mittwoch Abend um 19:00h steht schon in den Startlöchern.
Ein Groove - 10 Ideen
Dieser Livestream richtet sich in erster Linie, aber nicht ausschließlich, an fortgeschrittene Anfänger*innen. Ich denke aber, dass der eine oder die andere Fortgeschrittene hier ggf. ebenfalls noch etwas mitnehmen kann. Ich möchte Euch bekannte Grooves nehmen und diese dann durch sogenannte Umorchestrierungen in neue Klangwelten führen und Euer Gespür für die Klangvielfalt am Schlagzeug erweitern ohne den Groove an sich zu verändern, ohne besonderes Zubehör zu benutzen oder neue Techniken anzuwenden.
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