Ja, Rosanna ist definitiv ohne Click eingespielt, denn wenn man das Tempo vom Anfang mit dem vom Ende vergleicht, dann findet man ein paar bpm Unterschiede.
Beiträge von deinschlagzeuglehrer
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Ich will mal nicht weiter stören. Aber ist ja auch nicht umsonst einer der bekanntesten und meist diskutierten Schlagzeug-Grooves.
Du störtst doch nicht, wir sind doch zum nerden hier, oder?
Ich denke auch eher, dass keine Gates verwendet wurden, dafür spricht so einiges, mich stört jedoch die Aussage von Joe Porcaro, dass Jeff wohl bei der Aufnahme alle Ghostnotes gespielt haben soll.
Sollte Jeff das bewusst so gespielt haben, also ohne Gates, dann ist es eine wirklich große Kunst den Groove im Laufe des Songs in dieser Form zu steigern.
Es wird weiter (zu Recht) ein Mythos bleiben.
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Hallo m_tree,
vielen Dank für Dein Kommentar und es freut mich, wenn meine Tutorials gefallen.
Schau mal ab 37:50, da nehme ich Stellung zu Deinen Anmerkungen.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Grundsätzlich ist es doch immer eine Frage des persönlichen Geschmackssache.
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Liebe Trommler*innengemeinde,
bitte nehmt meinen letzten Livestream zur Kenntnis mit dem schönen Nerd-Thema: "Die Hochzeit des Paradiddle mit der Quintole". Genauso nerdig wie der Titel ist auch der Inhalt, also nichts für Warmduscher*innen.
Das Ganze könnte auch unter dem Titel "Ich habe ja sonst nix mehr zu üben" stehen.
Das Video "Die Hochzeit des Paradiddle mit der Quintole" ist jetzt im Kurs-Archiv von Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online. – by Timo Ickenroth zu finden:
Livestream Archiv – Fortgeschrittene – Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online. -
Liebe Trommler*innengemeinde,
morgen gibt es um 19:00h einen neuen YouTube-Livestream auf meinem Kanal mit dem schönen Titel:
Die Hochzeit des Paradiddle mit der Quintole
In diesem Livestream wird es sehr nerdig. Wir nehmen den Single Paradiddle, welcher klassischerweise aus acht Schlägen besteht und legen diesen über eine Fünferunterteilung, die sogenannte Quintole. Dadurch ergibt sich ein Achterpattern mit Akzenten auf jedem ersten Schlag einer Vierergruppe über einem Fünfer Ryhthmus. Viele Zahlen, aber keine Angst, ich werde Dir genau erklären, wie Du diese zugegebnermaßen etwas seltsame Konstellation mit etwas Übung meistern wirst.
Die Idee zu diesem Stream geht auf die Rechnung von Lexikon75
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Diddles.pdf
Das ist ganz schön forgeschrittenes Zeug!
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Der Schlagabtausch, der Podcast des Drums &Percussion Magazins, geht in die achte Runde. Diesmal gratulieren Dirk und ich Mike Portnoy zum Geburtstag, wir kündigen das Jamclub Drumcenter Camp Tübingen 2021 an, sprechen über den Österreicher Manu Delago , haben Philip "Bo" Borgmann im Gespräch, Dirk stell seine Ludwig Acrolyte Keystone Snaredrum vor, wir klären auf, was der Unterschied zwischen einem Drumchart und einer Transkription ist und wie immer haben wir unsere persönlichen Empfehlungen für Euch. Meine Empfehlung ist z.B. der YouTube Kanal von SU-SOUND, einer deutschen Schlagzeugerin, die im Rollstuhl sitzt. Checkt sie bitte unbedignt aus:
Zu hören ist der Podcast unter anderem hier:
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Liebe Trommler*innengemeinde,
das Video "Melodien mit dem Paradiddle und den Toms" ist jetzt im Kurs-Archiv von Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online. – by Timo Ickenroth zu finden:
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Morgen Abend, Mittwoch den 21.04., gehe ich um 19:00h wieder live auf YouTube.
Mein Thema: "Melodien mit dem Paradiddle und den Toms"
Ich freue mich über Euer Interesse.
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Lexikon75: Ich hoffe, ich konnte Dir eine Methode in dem Tutorial aufzeigen.
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Ich habe die letzten Tage fleißig Videos gedreht, geschnitten und bearbeitet und kann stolz verkünden, dass ich meinen Kurs „Schlagzeug lernen - Der Crashkurs für Starter*innen“ heute bei Udemy veröffentlicht habe.
Momentan gibts den Kurs für 9,99€ statt 19,99€.
Hier der Link zum Kurs.:
Schlagzeugspielen lernen - Der Crashkurs für Starter*innen | Udemy
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Two: Vielen Dank erst einmal, dass Du Dich imemr so rege beteiligst und Dich wirklich intensiv mit der Materie beschäftigst, großartig, das macht mir richtig Freude.
Hier habe ich nochmal mein Sheet vom Mittwoch, da ist es vielleicht etwas übersichtlicher notiert:
Livestream Worksheets – Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online.Nun zu Deiner Frage. Für mich bedeutet Half Time, dass der Backbeat, also die Snaredrumakzente von den Zählzeiten '2' und '4' (wir gehen dabei von einem 4/4 Takt aus) wegfallen und nur noch ein Snaredrumakzent auf der Zählzeit '3' geschlagen wird, was eben den Eindruck vermittelt, es würde langsamer gespielt, was aber faktisch nicht stimmt, da die Notenwerte alle ihre Gültigkeit behalten.
Notiere ich diesen Shuffle in einem sextolischen Feel, dann wäre Backbeat weiterhin auf '2' und auf '4', was nach meiner Definition kein Half Time wäre, obwohl es erst einmal gleich klingt, aber da das Tempo sich nicht verändert, wäre das nicht das Ergebniss, was ich durch einen Half Time erreichen möchte.
Hilft das so weiter?
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Ich finde es wirklich total klasse, das es Fragen und Austausch über meine Tutorials gibt.
Damit das nicht abreisst, hier direkt das nächste, mein Livestream vom gestrigen Tag, im Archiv meines YouTube-Kanals.
Jetzt bin ich mega gespannt, was da so kommt.
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Mist, jetzt habe ich jahrzehntelang alles falsch gespielt.
Two : Nein, hast Du nicht!, keine Sorge!
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Lexikon75: Eine gute Frage, leider eine, an der sich auch mal wieder die Experten reiben.
Ich interpretiere das Swing Pattern auch in langsamen Tempi triolisch, also auf Achteltriolenbasis, als 16tel, 16tel-Triole oder gar 32tel klingt es für mein Empfinden zu zickig und nicht rund. Auch wenn es in Richtung Uptempo geht, was für mich frühestens ab 260bpm beginnt, eher ab 300bpm aufwärts, sind die Achteltriolen weiterhin die Grundlage meine Phrasierung. Erst wenn es noch schneller wird, also sagen wir mal 350bpm, werden es mehr die geraden Achtelnoten, ich denke dennoch eher triolisch.
Aber wie gesagt, auch hier fragst Du 100 Drummer und jeder hat seine Meinung dazu. Für Jazzeinsteiger würde ich immer die Achteltriolen als Ausgangsbasis nehmen, wenn man sich dann immer mehr mit der Materie beschäftigt, dann kann man natürlich tiefer in die Materie der Phrasierungen einsteigen, aber am Anfang ist das doch etwas überfordernd.
Wenn man soweit ist, dann sollte man unbedingt die Großen des Jazz auschecken und schauen, wie die ihre Phrasierungen gestaltet haben. Da rede ich nicht nur von den Drummern, sondern auch von allen anderen Jazzgrößen, wie beispielsweise Miles Davis, John Coltrane, Dizzy Gillespie, Charlie Parker, Taylor Hawkins, etc. Das ist schon sehr spannend.
Mel Lewis sagte mal in einem Interview, dass die Phrasierung in ener Big Band eher auf der geraden Achtelnote läge als auf der Achteltriole. Da spielt bestimmt auch die Größe der Band eine Rolle, ein Trio interpretiert anders als eine Big Band.
Du siehst schon, das ist ein großes Feld.
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Ja, ich weiß, ein Minenfeld in Schlagzeuger*innenkreisen, aber es nutzt ja nix, man muss auch mal ein heißes Eisen anpacken.
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orinocco: Ich liebe Woodhoops, vor allem auf der Snaredrum.
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Two: Yepp, das ist, wie alles, sehr individuell und Geschmackssache und wahrscheinlich auch Gewohnheit. Das wunderschöne an unserem Instrument ist doch, dass alles geht, was gefällt!
Wenn ich mich recht erinnere, dann hatte Oli Rubow mal einen Stick von Ice Stix, auf dem mehrere Stellen für verschiedene Sounds markiert waren.
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Wer sich unter Rimclick, Cross-Stick, Rimshot, Stick On Stick und Sidestick noch nicht wirklich was vorstellen kann, hier ein Video von Dirk Brand und mir anlässlich unseres "Schlagabtauschs", in welchem wir diese Soundvarianten auf der Snaredrum vorstellen:
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