trommla: Ich gebe Dir in allen Belangen Recht, es geht mir auch niemals darum, dass man eine Nummer exakt so spielen muss, wie sie aufgenommen wurde, dann wären ja auch 99% aller Liveversionen falsch gespielt. Mir geht es bei den Transkriptionen darum, herauszufinden, was tatsächlich gespielt wurde, einfach um den Input daraus als Inspiration mitzunehmen.
Beiträge von deinschlagzeuglehrer
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Lexikon75: Danke für Deinen erneuten ausführlichen Beitrag.
Würde man nicht eher etwas mehr Betonung auf den Off-Beat legen.
Da würde ich wagen zu behaupten, dass dem, außer im Intro, nicht so ist. Ob das dann generell zuviel wäre oder nicht, weil man es mit dem Gesang doppelt, müsste man herausfinden.
Falls es überhaupt eins gibt
Das hoffe ich doch zumindest!
Ob beabsichtigt oder nicht-einfach schön.
Auch da hoffe ich, dass es von mir beabsichtigt ist.
Deine HiHat-Becken schaukeln auch ganz schön. Wie beeinflusst das beispielsweise den Schlag auf dem Off-Beat?
Das ist eine gute Frage. Ich denke, dass Schaukeln ist zu vernachlässigen, wenn die entsprechenden Schläge akzentuiert sind.
Muss dir mal ein Kompliment für deine Aufnahme machen. Oft ist es klanglich nicht machbar bei mehr als 75% noch differenziert etwas rauszuhörten
Ich konnte locker bis auf 50% gehen.
Danke Dir für Dein Kompliment. Aber ich bin mir gerade nicht ganz sicher, was Du damit genau meinst?
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Hallo zusammen,
jetzt mache ich mich mal ganz nackig.
Ichh habe jetzt noch mal die Spuren miteinander verglichen und habe drei Audios gemacht, ein Audio mit dem Originaltrack und dem Playback,
You Get What You Give - Original Audio + Playback.mp3
ein Audio mit dem Originaltrack und meiner Drumspur
You Get What You Give - Original Audio + Drumspur.mp3
und erneut ein Audio mit dem Playback und meiner Drumspur.
You Get What You Give - Playback + Drumspur.mp3
Ich meine, das nicht viel Diskrepanz zwischen meiner Drumspurund der Originalspur ist, aber vielleicht höre ich auch schon den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und bitte euch daher wirklich nochmal genau hinzu hören.
Deine 8tel HH hat dagegen die Betonung eher die ganze Zeit auf den On-Beats, die Offs sind deutlich leiser.
Die Hi-Hat macht bei diesem Song absolut den Unterschied und ich habe mich echt schwer damit getan, Ferguson nachzuahmen. Für alle die es interessiert, hier mal die Drumspur ohne Playback.
You Get What You Give - Drumspur.mp3
Im Intro ist die Off-beat Betonung zu hören, im Vers sind die Schläge eher gleich laut, es kann aber auch sein, dass ich diesbezügliuch betriebsblind bin. im Chorus ist der Puls tatsächlich betont.
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Schmatzi80: Ich danke Dir, mit soviel positivem Vibe startet das Wochenende perfekt! 🙏🏻Insbesondere bei meiner Skepsis mir gegenüber selbst, siehe unten.
Sehr zurückhaltend und für den Song etwas zu laid back getrommelt. Ich trau's mich gar net schreiben, aber der Backbeat schleppt sogar etwas.
Ich danke Dir für Deine ehrlichen Worte. Tatsächlich habe ich absichtlich etwas laid back gespielt, das fühlte sich beim Aufnehmen zusammen mit der Musik richtig an, insbesondere bei den wenigen 16tel Fill-ins. Es kann natürlich durchaus sein, dass es jetzt zu weit hinten gespielt ist und der Drive dabei etwas verlore gegangen ist. 🥴 Zugegebenermaßen habe ich mich aber deutlich schwerer mit den vielen Hi-Hat-Nuancen getan, wie weit geöffnet, eher der Downbeat oder der Upbeat betont oder alle eher gleich, damit bin ich, selbstktritisch wie ich bin, auch nicht wirklich 100%ig zufrieden.
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Liebe Community,
mein neuestes YouTube-Video ist eine Transkription von "You Get What You Give" von den New Radicals.
New Radicals - You Get What You Give - Drum Transcription & PerformanceNew Radicals - You Get What You Give - Drum Transcription & PerformanceDeutsche Beschreibung untenstehend.When I decided to transcribe "You get What You Give...www.youtube.comNachdem ich einige Stücke transkribiert hatte, die hier und da der Spielerin und dem Spieler doch so einiges abverlangen, wollte ich für meine nächste Transkription einen Song wählen, der einfach durchrollt, wenig technische Finessen beinhaltet und damit auch nicht so fortgeschrittenen Schlagzeugerinnen und Schlagzeugern zugänglich ist, so fiel meine Wahl auf "You Get What You Give" von den New Radicals. Leicht arrogant dachte ich mir, das kann ja nicht viel Aufwand sein, da passiert ja nicht viel. Als ich dann begann, mich mit „You get What You Give“ zu beschäftigen und es Note für Note herauszuhören, wurde ich eines Besseren belehrt. Der Studiodrummer Gary Ferguson machte einen super Job, das Feeling des Songs ist nicht leicht nachzuahmen, allein die verschiedenen Varianten der Hi-Hat-Öffnung in den verschiedenen Songteilen und viele weitere kleine Details machen den Schlagzeugpart zu einer eigenen Komposition, ohne viel technischen Schnickschnack, aber bei höchster Musikalität. Genau das macht es auch wieder für Fortgeschrittenen interessant und ich rate jedem dazu, auch wenn ein Song auf das erste Hören noch so einfach erscheint, genau hinzuhören und auf die vorerst unscheinbaren, aber dennoch so wichtigen Details zu achten, die einen Song zu dem machen, was er letztendlich ist.
Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit!
Abonniert gerne meinen Kanal für weiteren kostenlosen Schlagzeugcontent und Schlagzeugvideos.
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Hi,
die Übungen zum Mitspielen bereitstellen ist bestimmt eine der besten Lösungen. Unter anderem aus diesem Grund habe ich viele meiner Übungen aus meinem Buch „Modern Groove Drum Book“ aufgenommen, die Noten laufen dabei mit und es gibt mehrere Kameraperspektiven. Zudem wiederhole ich die Übungen mehrere Takte lang und biete zwei verschiedene Tempi an. Damit bringe ich meine Schülerinnen und Schüler auch dazu, über einen längeren Zeitraum zu üben und es motiviert mehr, da es eher den Charakter hat, nicht alleine zu sein.
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Liebe Community,
meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie geht in eine neue Runde.
Equinox – John Coltrane Quartet – Drum Transcription & PerformanceEquinox – John Coltrane Quartet – Drum Transcription & PerformanceDeutsche Beschreibung unten.Real Book Drumming is a YouTube series of mine in which I trans...youtu.beIn diesem Video sind es die ersten 42 Takte des Stücks „Equinox“, komponiert von dem Saxofonisten John Coltrane, von dem im Juli 1964 veröffentlichten Album „Coltrane’s Sound“ vom John Coltrane Quartet, aufgenommen für am 26. Oktober 1960 in den Atlantic Studios in New York City. Am Schlagzeug Coltranes langjähriger Weggefährte Elvin Jones.
Ich danke für Eure Aufmerksamkeit!
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Lexikon75: Ich danke Dir herzlich!!!
Am Ende kannst du ruhig mehr Gefühle zeigen-die Leute jubeln dir doch zu
Leider steht mir der Applaus nicht zu, alle Credits bitte an Roy McCurdy!
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Du meinst, wenn man als Jungspund durchs Leben hetzt, braucht man manchmal ne entspannte Nummer zum runterkommen?
Genau das wollte ich damit zum Ausdruck bringen!
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Mein erster Berührungspunkt mit "Mercy Mercy Mercy" war das Tribut für Buddy Rich, welches Dave Weckl getrommelt hatte und das hat mit dem Original ja so gar nichts zu tun, weshalb ich als Jungspund auch voll darauf reingefallen bin, als ich "Mercy Mercy Mercy" in einer kleinen Besetung spielen musste, mich an der Dave Weckel Version zu versuchen. Der Schuss ging voll nach hinten los. Für mich, trotz allem was trommla geschrieben hat, eine unfassbar gut komponierte Nummer und ich auch das entspannte Tempo des Originals, liegt vielleicht an meinem Alter.
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Liebe Community,
meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie hat Zuwachs bekommen.
Mercy, Mercy, Mercy Cannnball Adderley – Drum Transcription & PerformanceMercy, Mercy, Mercy – Cannonball Adderley – Full Drum Transcription & PerformanceGerman description below.Real Book Drumming is a YouTube series of mine in w...youtu.beFür dieses Video habe ich eine komplette Transkription des Stücks „Mercy, Mercy, Mercy“, komponiert von dem österreichischen Pianisten Joe Zawinul, von dem 1967 veröffentlichten Album „Mercy, Mercy, Mercy! Live at 'The Club'“ vom Quintett von Julian „Cannonball“ Adderley, aufgenommen am 20. Oktober 1966 in den Capitol Studios in Hollywood angefertigt. Am Schlagzeug der New Yorker Drummer Roy McCurdy. „Mercy, Mercy, Mercy“ ist ein nicht allzu schwerer Jazztune, da einerseits das Tempo mit 85bpm nicht wirklich flott ist und es sich um keinen Swing handelt, sondern eher um einen funky Gospelsongs mit gerade gespielten Achtelnoten.
„Mercy, Mercy, Mercy“ ist schon immer einer meiner Lieblingssongs und es war eines der ersten Stücke überhaupt, welches ich vor mehr als 20 Jahren als Vorbereitung für mein Musikstudium Note für Note herausgehört habe. Es ist interessant, wie sich das Hörverhalten in all den Jahren verändert, denn nun habe ich Dinge gehört, die mir damals nicht aufgefallen sind bzw. die ich anders wahrgenommen habe.
Ich hoffe, es findet euer Gefallen!
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Liebe Community,
nachdem Dirk und ich beim letzten Mal das Social-Media-Fass aufgemacht haben, geht's in in der neuen Folge 54 weiter mit der Plattform YouTube.
Folge 54 des "Schlagabtauschs" könnt ihr ab sofort überall da anhören, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.
Im Social-Media-Report Teil 2 von Dirk und mir dreht sich's vor allem um die Plattform YouTube und wie man sich dort präsentiert. Im Interview hat Dirk dazu "Schlagzeugvideocoach" Jochen Weigand. Im Geartalk dreht sich's um den "Atem Mini" von Blackmagicdesign, einen Mischer für professionelle Mehrkameraproduktionen, den ich für meine YouTube-Videos nutze. Die Empfehlungen der Woche sind diesmal eine Fachlektüre, "Play! Das Handbuch für YouTuber", sowie ein Musiktipp, nämlich das neue Nickelback-Album "Get Rollin'".
Viel Spaß beim Hören!
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Slinor hat vollommen Recht, ich schneide alles mit Adobe Premiere Pro. Man hat dort die Möglichkeit mit so genannten Key Frames solche Effekte einzubauen. Ich mache da alles learning by doing, ich bin definitiv kein Profi in dem Bereich, was mediales Gestalten anbelangt, das fordert mir einiges ab. Es würde bestimmt so viel mehr gehen!
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wirkt im Video beinahe so, als wäre die HiHat niedriger als das rechte tom.
Das ist natürlich nicht der Fall, das Standtom ist in der gleichen Höhe wie die Snaredrum, die linke Hand bekomme ich bequem unter die rechte, ohne dass ich meine Gliedmaße unnatürlich positionieren muss, das ist mir auch extrem wichtig, ich bin ein Verfechter von entspanntem Spielen mit natürlichen Haltungen und Bewegungsabläufen.
Vielleicht reichts auch, wenn man laaaange Arme hat und einen schlanken Oberkörper
Dieser Einwand von dir ist gar nicht so abwegig, da wir ein sehr physisches Instrument spielen, spielen die individuellen Körperlichkeiten selbstverständlich eine nicht zu unterschätzende Rolle.
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danyvet: Erst einmal Danke fürs Anschauen!!!
da muss man aber einen recht flachen Aufbau haben, um die Toms mit der unterkreuzten linken Hand zu treffen, während die rechte die hihat bedient. Wär’s da nicht doch einfacher auf Open Handed kurz umzusteigen?
Tatsächlich habe ich einen relativ flachen Aufbau, ich bin ja auch bewegungsfaul und Weg=Zeit. Open Handed ist natürlich eine Option, welche ich auch angedacht hatte, letztendlich habe ich mich für die gekreuzte Varianet entschieden. Wie so oft führen viele Wege nach Rom.
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Liebe Community,
mein neuestes YouTube-Video ist eine Transkription von "The Unforgiven" von Metallica.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das schwarze Album von Metallica aus dem Jahr 1991 war für mich als seiner Zeit 14jähriger eine Initialzündung. Angegtriggert durch das Video von „Nothing Else Matters“ mit dem zu sehenden großen Drumkit von Lars Ulrich, entschied ich damals, ich muss Schlagzeugspielen lernen. Dieses Album habe ich rauf und runter gehört. Durch den Wunsch eines meiner Schüler The Unforgiven spielen zu wollen, ist diese Transkription mit dem Drum Cover entstanden. The Unforgiven war die dritte Singleauskopplung aus dem fünften Album von Metallica, welches offiziell „Metallica“ heißt. Da das Album aber beinahe komplett in schwarz gehalten ist, ist es eher unter dem Namen „Black Album“ bekannt.
Die Transkription steht den Abonnentinnen und Abonnenten meiner Seite http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download bereit.
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Liebe Community,
neues Jahr, neuer Podcast: Folge 53 des "Schlagabtauschs" könnt ihr ab sofort überall da anhören, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.
In der ersten Folge des Jahres 2023 fragen Dirk und ich, welche Bedeutung Social Media und speziell die Plattform Instagram für Musikschaffende hat – als digitale Visitenkarte und als Selbstvermarktungs-Tool. Dazu unterhalte ich mich mit Durchstarterin Christin Neddens: mit knapp 100.000 Followern hat sie als absoluter Instagram-Profi einige Tipps parat. Auch der Gearcheck knüpft thematisch an das Thema "Social Media" an: Der "Q8n-4K"-Camcorder von Zoom eignet sich zum Erstellen von Audio- und Videocontent. Ich nehme ihn genauer unter die Lupe. Die ersten Empfehlungen des Jahres: Orangensaft mit Eis und das Buch "Vocals Secrets" von Marcel Huber.
Viel Spaß beim Hören!
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Liebe Community,
meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie geht in eine neue Runde.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.In diesem Video sind es die ersten 36 Takte des Stücks „Doxy“, komponiert von dem Saxophonisten Sonny Rollins, von dem 1954 veröffentlichten Album „Bags’ Groove“ vom Miles Davis Quintet, aufgenommen am 29. Juni 1954 in New York City für Prestige Records. Am Schlagzeug der Bebop Pionier Kenny Clarke.
Kenny Clarks geschmackvolle Untermalung auf der Hi-Hat im Thema und seine „dropping bombs“, also der Einsatz der Bassdrum, sind typische Kennzeichen für seinen Stil. Ebenso die unaufgeregte swingende Begleitung im Solo stehen für Kenny Clarke.
Ich hoffe, es gefällt euch!
Die Transkription steht den Abonnentinnen und Abonnenten meiner Seite http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download bereit.
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Ich danke Euch!
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Liebe Community,
in Podcast Nr. 52, dem letzten des Jahres, haben Dirk und ich uns die Rosinen des Jahres 2022 herausgepickt.
Ihr könnt hier klicken, um die Folge gleich zu hören.
Im letzten Schlagabtausch des Jahres 2022 haben Dirk und ich in unserem Rückblick auf 2022 die Rosinen aus diesem (Podcast-)Jahr herausgepickt: Sei es das interessanteste Equipment, das wir zum Gearcheck in den Fingern hatten, sei es unser persönlicher Schocker des Jahres. Zum Gear of the year" küren
wir die 14x8" Signature-Snare des wohl »most recorded Drummer« John Robinson aus dem Hause ASBA. Ihr dürft gespannt sein. Auch die Frage von Hörer Moritz aus dem Drummerforum nach Für und Wider von Billig-Stöcken wird von uns noch beantwortet und eine lukullische "Empfehlung der Woche" war so gut, dass sie nun gar zur "Chefkoch-Empfehlung" des Jahres avanciert.
Damit euch allen einen guten Jahreswechsel!
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Liebe Community,
für meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie sollte es diesmal etwas weihnachtlich werden.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Es ist zwar nicht direkt ein Weihnachtssong geworden, wohl aber ein Song, der gerne mit Weihnachten in Verbindung gebracht wird, „Linus And Lucy“ von dem Vince Guaraldi Trio aus dem Jahr 1964. Wieder aufmerksam geworden auf diesen schönen Song bin ich durch ein Interview des Drummers Jerry Granelli im Drumhistory Podcast, der dieses Stück seiner Zeit eingespielt hatte. Transkribiert habe ich das komplette Stück „Linus And Lucy‘“, komponiert von dem Pianisten Vincent Guaraldi, von dem 1964 veröffentlichten Album „Jazz Impressions of A Boy Named Charlie Brown, am Schlagzeug Jerry Granelli, welcher sehr dezent seinen Beitrag zu dieser groovigen Nummer leistet. Die Wechsel von Besen zu Sticks und wieder zurück sind gar nicht so einfach, probierts mal aus.
Ich hoffe, es gefällt euch!
Frohe Weihnachten Euch allen!