der erste Schlagabtausch -Ticker des Monats September ist auf Sendung gegangen. Was gibt’s Aktuelles und Neues in der Schlagzeug- und Perkussion-Welt? In der Ticker-Folge haben Dirk Brand und ich gleich zwei Herbst-Events für euch, eines im Saarland und eins in Sachsen, wir werfen einen Blick auf etwaige Umsatzsteuer auf Musikunterricht, es gibt Neuigkeiten von Gear Force One, eine interessante Produktneuheit von RTOM und einen optischen Hingucker namens „Blocks“.
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Aber ich stehe auch zu meiner Aussage, bevor man nicht im 4/4 swingt, sollte man diesen zum Swingen bekommen, durch Hören, Spielen, Praxisbezug, etc., bevor man versucht, einen 5/4-Swing zum Besten zu geben. Die Leiter Sprosse für Sprosse nehmen.
Ich lehne mich weit aus dem Fenster, glaube aber, egal ob 4/4, 3/4 oder 5/4, man lernt Swingen nicht für sich im stillen Kämmerlein.
Das unterschreibe ich zu 100 Prozent. Deine Erfahrungen stimmen absolut! Ich bin bin bei meiner Antwort davon ausgegangen, dass Lexikon75 sich auf die rein koordinatorische und technische Ausführung bezieht, nicht auf das Zusammenspiel in einer Band oder Allgemein gesprochen, einem musikalischen Kontext. Das richtige Feeling erlangt man nur über Hören und Praxis.
Ich spiele nur Traditional Grip, wenn ich technisch nichts anspruchvolles spielen muss. Doubles, Akzentuierungen etc. laufen bei mir im Traditional Grip nicht rund. leider!
in meinen Ohren klingt Take Five im Trad. Grip wesentlich "originaler" und fluffiger. Das geht mir aber eigentlich bei allem so, was swingt
Ich habe das Gefühl, dass es eher eine optische Täuschung ist, weil man im Jazz der 40er bis 70er Jahre es einfach gewohnt ist, die Spieler mit Traditional Grip zu sehen. Ich behaupte, es spielt keine Rolle, ob Traditional oder Matched Grip. Beides funktioniert für alles. Beispiel für Traditional Grip in härter Gangart: Virgil Donati, Stewart Copeland; Matched Grip im Jazz: Mark Guiliana, Bill Stewart, Größen wie Max Roach, Gene Krupa, Buddy Rich, Louie Bellson und Jack deJohnette wechselten regelmäßig zwischen Traditional und Matched Grip.
Man sollte den Swing im 4/4 schon sicher beherrschen. Die Comping-Figuren sind ja auch nicht gerade simpel. Von daher, erst den 4/4 meistern, dann würde ich sogar eher noch den 3/4-Swing vorziehen, bevor es zum 5/4 geht.
die neueste Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir geht in die 96. Runde.
Diese Folge teile ich mit euch meine persönliche Geschichten über meine Anfänge als Drummer und wie meine musikalischen Vorbilder mich inspiriert haben. Und neben einem Veranstaltungstipp gibt es natürlich auch wieder die beliebten Chefkochempfehlungen!
Neugierig? Dann schau dir die Episode jetzt auf unserem YouTube-Kanal an oder öre uns auf Spotify oder Apple Podcasts oder woanders.
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Wie macht man das denn z. B. mit 5jährigen, die noch zu klein fürs Drumset sind, aber halt Drumset spielen wollen.
Ich setze alle sofort ab der ersten Minute ans Drumset, egal welches Alter. Dafür müssen natürlich bestimmte Voraussetzungen vorhanden sein (passender Hocker etc.). Ich integriere auch alle Komponenten des Sets in den Unterricht. Ich gebe Dir Recht, es ist nicht mehr zeitgemäß, die ersten Wochen oder ar Monat nur Snare Drum oder Pad zu machen.
in meinem neuen Video präsentiere ich eine detaillierte Schlagzeug-Transkription von „Take Five“, einem der berühmtesten Jazzstücke des Dave Brubeck Quartets und des Jazz im Allgemeinen, das erstmals am 25. Juni 1959 aufgenommen wurde.
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Die Aufnahmen zum dem Song erwiesen sich als so mühsam, dass der Produzent Teo Macero den Versuch nach 40 Minuten und mehr als 20 Fehlversuchen abbrach, weil das eine oder andere Mitglied des Quartets immer wieder den Faden verlor. Bei der folgenden Session am 1. Juli 1959 gelang es ihnen, die nun bekannte Single und den Albumtitel in zwei Takes aufzunehmen. Meine Transkription und Performance enthält die ersten 68 Takte von „Take Five“ und zeigt den legendären Groove, ohne das Schlagzeugsolo (eine Transkription des Solos ist in Arbeit und wird in Kürze auf meinem Kanal folgen), um das rhythmische Fundament zu betonen, das von Joe Morellos herausragendem Schlagzeugspiel gelegt wurde.
„Take Five“ wurde von dem Saxophonisten Paul Desmond komponiert und ursprünglich 1959 für das Album Time Out aufgenommen. Das Stück wurde schnell zu einem Jazz-Hit und zu einer der meistverkauften Jazz-Singles aller Zeiten. Der damals für den Jazz ungewöhnliche 5/4-Takt verlieh dem Stück seinen unverwechselbaren Charakter, und Joe Morellos Schlagzeugspiel trug wesentlich dazu bei, diesen komplexen Rhythmus zugänglich und ansprechend zu machen.
In diesem Video konzentriere ich mich ausschließlich auf Morellos Groove, nicht auf sein Schlagzeugsolo in „Take Five“ - nur auf den soliden swingenden Rhythmus, der das Stück antreibt. Eine vollständige Transkription des Solos ist in Arbeit und wird demnächst auf meinem Kanal zu sehen sein. Wenn man die Performance jedoch auf den Groove reduziert, kann man die subtilen Komplexitäten und Nuancen in Morellos Schlagzeugspiel voll und ganz wertschätzen.
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In unserem aktuellen Ticker hat Dirk Brand wieder einiges für euch zusammengestellt. Zum Beispiel spannende Events wie das Überschlag Festival und den Bundesbeat, oder Firmennews und Bücher, wie z.B. das Covid Book von Julien O'Connor.
mit leider 24 Stunden Verspätung ist der 95. Schlagabtausch online gegangen. Sorry an alle, die gewartet haben. Es gab einen Fehler beim Upload, der zu spät erkannt wurde. Umso mehr freue ich mich, euch die neue Episode kredenzen zu dürfen.
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In der 95. Episode des Schlagabtausch-Podcasts mit Dirk Brand und mir geht es diesmal nicht nur ums Trommeln – wir informieren über eine aktuelle politische Diskussion und beleuchten die geplante Änderung des Jahressteuergesetzes 2024 und deren potenzielle Auswirkungen auf den Instrumentalunterricht und die kulturelle Bildung in Deutschland. Bleiben Musikschulen sowie private Lehrerinnen und Lehrer von der Umsatzsteuer befreit? Indormiert euch über diese brisanten Änderungen und wie sie eure musikalische Zukunft und die von ganz Deutschland beeinflussen könnten. Unterstützt daher bitte die Petition zur Umsatzsteuerbefreiung für Musikunterricht – jede Stimme zählt! Den Link findet ihr in den Show Notes vom Podcast.
Außerdem nimmt Dirk uns mit zu seinen Anfängen als Schlagzeuger und teilt seine persönlichen Idole und Vorbilder, die seinen musikalischen Werdegang geprägt haben.
Das hat in erster Linie klangtechnische Gründe. Ich hatte das Gefühl, mit dieser Haltung den besten Sound für diesen Song generieren zu können, speziell auf die Dynamik und die Gleichmäßigkeit bezogen.
Lexikon75: Vielen Dank für Deinen Kommentar! Bei unzähligen Songs kann man sehen, wie vielseitig und verbindend Musik sein kann—Funk, Jazz, Fusion, Rpck, Pop und wie sie alle heißen, sie alle haben ihren Platz und letztendlich sind es imer Hörgewöhnheiten. Oft entdeckt man die Schönheit erst, wenn man sich wirklich darauf einlässt und offen dafür ist. Musik hat die Kraft, neue Welten zu eröffnen, man muss sich nur (zu)trauen, hinzuhören.
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Komponiert von Pee Wee Ellis, erschien „The Chicken“ erstmals als B-Seite von James Browns 1969er Single „The Popcorn“. Mit der Zeit erlangte das Stück
Bekanntheit, insbesondere durch die Versionen des Bassisten Jaco Pastorius' Versionen. Der Song war Teil des 25. Studioalbums von James Brown, das im August 1969 bei King Records erschien. Dieses Album markierte einen entscheidenden Moment in der Fusion von Funk, Soul und R&B und spiegelte den innovativen Sound wider, der diese Ära prägte.
James Brown spielte eine entscheidende Rolle bei der Popularisierung der Funkmusik. Seine Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Clyde Stubblefield war entscheidend für das rhythmische Fundament des Genres. Stubblefields Grooves sind zu einem Eckpfeiler des Funk-Drummings geworden und wurden odtmals im Hip-Hop und anderen Genres gesampelt. was seinen Status als einer der meistgesampelten Schlagzeuger der Geschichte einbrachte.
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In der 94. Episode unseres Schlagzeug-Podcasts "Schlagabtausch" begrüßen Dirk Brand und ich, den renommierten Perkussionisten Stephan Maass, der wahrscheinlich mehr Percussion-Instrumente in seiner Wohnung hat als Schuhe.
Nach etwas Small Talk gehen wir mit Stephan Maass ins Gespräch. Stephan ist ein vielseitiger Künstler, Produzent und Universitätslehrer. Er hat an über 700 Alben und zahlreichen Filmmusikproduktionen mitgewirkt und wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. In dieser Folge erfahren wir mehr über seine Karriere, seine aktuellen Projekte und seine Erfahrungen in der internationalen Musikszene.
Nach dem Interview mit Stephan Maass bieten wir in dieser Episode einen "Equipment Talk" über das Pearl Masters Maple Drumset. Das passende Video dazu findet Ihr auf unserem Schlagabtausch YouTube-Kanal.
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Zu Schlagabtausch Folge 93 über Hi-Hats gab es so einiges an Feedback, unter anderem eine Mathematikunterrichtseinheit und eine Englischschulstunde.
Abgerundet wird die Folge wie gewohnt mit unseren Chefkochempfehlungen der Woche.
Dein Kanal ist so mit das Beste was es im Bereich Jazz-Edu für Drummer zu finden gibt! Respect — geile Arbeit.
Wow, herzlichen Dank, das höre ich sehr gerne und macht mich in Anbetracht der beachtlichen Mitanbieter etwas sprachlos. Dankeschön! Ich habe noch einiges in naher Zukunft geplant und in Arbeit, es tut gut, zu lesen, dass sich die Mühe lohnt!
Dein Internetauftritt ist übrigens super! Ich bin gespannt, was Du aus dem Trapset machen wirst. Und eine tolle Snaredrumsammlung! Bin etwas neidisch!
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In meinem neuesten Video präsentiere ich eine vollständige Transkription und Performance von Max Roachs Solo in "Sandu". Roach ist einer der Pioniere des modernen Jazz-Schlagzeugs, er brachte eine neue Ebene der Kreativität in die Jazzmusik und hiefte das Schlagzeugsolo auf ein neues musikalisches Level.
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Im ersten August-Update erwartet euch ein Event in Österreich, was rutschfestes, jazzige Töne, eine Rock-Biografie und ein Gewinnspiel. Schaut jetzt auf unserem YouTube-Kanal vorbei und lasst euch von den neuesten Trends und Infos aus der Schlagzeug-Szene überraschen.