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in meinem neuesten Video präsentiere ich eine Schlagzeug-Transkription der ersten 68 Takte des Titels „Hittin' the Jug“, den Gene Ammons für sein Album „Boss Tenor“ am 16. Juni 1960 aufgenommen hat. Schlagzeuger bei dieser Session war Art Taylor.
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„Hittin' the Jug“ ist eine langsam swingende Blueskomposition. In dem Stück spielt ein legendäres Quintett: Ammons am Tenorsaxophon, Tommy Flanagan am Klavier, Doug Watkins am Bass, Art Taylor am Schlagzeug und Ray Barretto an den Congas. Obwohl Art Taylor hauptsächlich Viertelnoten und praktisch keine Compingfiguren spielt, swingt der Song ungemein. Eine Meisterleistung, aus wenig viel zu machen. Art Taylor beweist, dass man auch mit Viertelnoten immens swingen kann. Taylors präzises und pulsierendes Spiel bildet das Fundament des Songs und sind der Schlüssel zu diesem Sound. Art Taylor verzichtet auf komplexe Figuren und konzentriert sich auf das Wesentliche: den Groove. Ein Paradebeispiel dafür, wie man aus wenig viel machen kann.
Bist du ein Jazz-Schlagzeug-Anfänger? Dann ist Art Taylors Version von „Hittin' the Jug“ genau das Richtige für dich! Warum?
- Die Verwendung von hauptsächlich Viertelnoten und das langsame Tempo machen es leicht, in den Groove zu kommen.
- Der Groove bietet genügend Tiefe, um das Gefühl für Jazz zu verbessern.
- Trotz seiner Einfachheit swingt der Groove
- Das langsame Tempo ermöglicht es , sich auf die Präzision und das Timing der Schläge zu konzentrieren.
Wer jetzt aber denkt, das Stück sei einfach und sehr leicht zu spielen ist, der sollte es trotzdem versuchen. Jeder Schlag muss genau platziert sein und gleichmäßig klingen. Viel Spaß dabei!
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MoM Jovi: Hey, Du hast vollkommen Recht, dass das Thema Kompression komplexer ist als nur "laute Töne leiser und leise Töne lauter zu machen".
In der Folge wollten wir einen grundlegenden Einstieg in das Thema geben. In zukünftigen Folgen werden wir aber auf jeden Fall tiefer ins Detail gehen und die verschiedenen Aspekte der Kompression ausführlicher beleuchten. Man darf also gespannt sein.
Ein schönes Zitat von Neil Peart, mit welchem Du ein wichtiges Thema ansprichst: Inspiration gegen Frustration. Es ist so wichtig, sich inspirieren zu lassen. Jeder Musiker hat seine eigene, einzigartige Geschichte und etwas Wertvolles zu erzählen. Da gibt es auch keinen Unterscheidet zwischen Profis und Amateuren udn durch "die richtige Zeit am richtigen Ort" kann man schnell das Lager wechseln.
Vielen Dank nochmals für Dein Feedback undDeine Unterstützung.
Liegt diese verwirrende Schreibweise nicht auch an der 2fach-Notierung?
Es kommt meiner Meinung nach immer auf den tatsächlichen Zusammenhang und die Komplexität an. Wenn es ein durchgehendes Pattern gibt, macht es Sinn, dieses zu notieren und rhythmische Melodien getrennt davon darzustellen. Ich gebe Dir Recht, dass eine Notierung mit nur einer Notenhalsrichtung Pausen einspart und man dadurch an Übersicht gewinnen kann, es fördert aber eben nicht das Erkennen von rhythmischen und melodischen Strukturen.
Als jemand, der hauptsächlich nach Jazz-Noten spielt, fällt mir nur jedesmal wieder auf, wie verwirrend (und unübersichtlich) die durchgehende triolische Schreibweise doch erstmal auf einen wirkt, wenn man gewohnt ist, die normalerweise notierten geraden Achtel im Kopf automatisch triolisch „umzudenken“ 😄
Absolut, das kann ich gut nachvollziehen! Die triolische Schreibweise ist meine Wahl, damit die Noten korrekt dem Spiel folgen. Ansonsten bin ich auch, sofern es die Figuren zulassen, auch eher bei den gerade notierten Achtelnoten.
in meinem neuesten Video präsentiere ich eine Schlagzeug-Transkription der ersten 40 Takte des Titels "Blues to Elvin", welcher erstmals auf dem John Coltrane Album "Coltrane plays the Blues" aufgenommen am 24. Oktober 1960 in New York City. Schlagzeuger ist der Komponist des Stücks, Elvin Jones.
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Besonders hervorheben muss man die Klarheit des Spiels von Elvin Jones auf dieser Aufnahme. Das langsame Tempo kommt seinem Spiel sehr entgegen. Deutlich zu hören ist Elvins Signatur, die Skip-note im Swing leicht zu betonen, auch das für ihn typische Comping, basierend auf Achteltriolen, ist hier wiederzufinden.
Allem in allem ist "Coltrane plays the Blues" ein wunderbares Album von Coltrane, welches sich auch für Jazzneulinge und jene, die sich in den Jazz reinhöre möchten, hervorragend eignet. Einer meinerLehrer , Keith Copeland, hat mir dieses Album ausdrücklich empfohlenund ich möchte dies nun ebenfalls an alle dort draußen tun.
Eine neue Folge des Schlagabtausch, das Schlagzeug-Magazin im Podcast-Format, hat das Licht der Welt erblickt. In der 87. Folge lassen Dirk und ich fachkundig von Tontechniker Harry Schuhbauer Regler schieben und Potis drehen.
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Im Newsteil erfahrt ihr alles über anstehende Veranstaltungen, wie zum Beispiel das 2. Schlagabtausch Drum Camp am 12. & 13. Oktober 2024 und das Tama 50th Anniversary Event in Gutenstetten.
In einem informativen Interview mit Harry Schuhbauer wird alles Wichtige rund um Drum Recording live und im Studio, Drum Mixing, Equalizer, Kompressor und vieles mehr besprochen und fein anschaulich auch für Anfängerinnen und Anfängern auf diesem Gebiet erklärt.
Im Hörerfeedback geht es um konstruktive Kritik und Anregungen. Natürlich nehmen wir das Feedback ernst und beziehen daher Stellung dazu.
Abgerundet wird die Folge traditionell mit Dirks und meiner Perle der Woche.
Vielen lieben Dank lieber Frosch! Übermorgen gibt es zunächst eien reguläre Folge des Schlagabtauschs mit unserem Gast Harry Schuhbauer, in welchem wir über die Mysterien des Drumrecrodings aufgeklärt werden, alles für Einsteiger in die Materie, von der Platzierung der Mikros, bis zum Einsatz eines Equalizers und Kompressors.
Bitte den Podcast und den Ticker auch teilen, damit möglichst viele Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger davon mitbekommen. Herzlichen Dank!!!
Man könnte deine Moderation noch ein wenig hübscher in Szene setzen.
Danke für den Hinweis, wir arbeiten daran, auch wenn ich zugeben muss, dass es als Alleinkämpfer nicht einfach ist, alles gut in Szene zu setzen. Aber man wächst an den Aufgaben!
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MoM Jovi Im Podcast werden wir den Newsteil weiterhin haben, mit dem Ticker können wir aber aktueller sein. Was die Vokabeln betrifft, da musst du Dirk schon selber fragen.
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Der Schlagabtausch Ticker erscheint im wöchentlichen Wechsel mit dem Schlagabtausch Podcast und versorgt dich mit allem, was du als Schlagzeuger oder Percussionist wissen musst. Egal ob du Anfängerin oder Anfänger, Fortgeschrittene oder Fortgeschrittener oder Profi bist, hier findest du die wichtigsten Informationen und Neuigkeiten, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
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Zunächst gibt es Neuigkeiten aus der Drumszene: Der Drummer Circle in Karlsruhe feiert mit einer Vielzahl von Workshops und Masterclasses sein 15-jähriges Jubiläum! Dann wird ein Blick auf unser erstes Schlagabtausch Drum Camp geworfen, das im April stattgefunden hat. Im Equipment Talk kommt die neue Pearl Reference One High End Serie zum Ertönen und in der Drummerpedia geben Dirk und ich diesmal Tipps zum richtigen und effizienten Üben. Denn Übung macht die Meisterin und den Meister und wir teilen gerne unsere Strategien mit euch. Natürlich dürfen auch das Feedback der Hörerinnen und Hörer nicht fehlen! Oliver berichtet von seiner Erfahrung mit dem Digitalisieren von Drum Sheets und Bernhard bezieht Stellung zu englischen Interviews. Zum Schluss präsentieren Dirk und ich wie immer die Perlen der Woche mit unseren persönlichen Empfehlungen.
Höre jetzt rein auf Spotify, Apple Podcasts oder deiner Lieblings-Podcast-Plattform und verpasse nicht die neueste Episode vom Schlagabtausch. Bis bald und happy Drumming!
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Der Schlagabtausch ist der Podcast für Drummer, die sich mit den Themen befasst, welche Schlagzeugerinnen und Schlagzueger am meisten lieben. Beim Gespräch von…
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orinocco, vielen Dank für dein Feedback. Du hast absolut recht, die Fußbewegung beim Spielen der Hi-Hats ist bestimmt mit die herausforderndsten Aufgaben, insbesondere wenn es um die genaue Positionierung und eine gleichmäßige Öffnung geht. Mein Tipp: Visualisiere die Bewegungen. Stelle dir vor, wie du deine Fußbewegung genau kontrollierst und die Becken präzise öffnest. Und, wie könnte es anders sein, immer schön langsam :- )
Vielen Dank auch für die Korrektur bezüglich des Songtitels von "Blues to Elvin", was für ein Fauxpas und so peinlich. Shit! . Es ist wichtig, die richtigen Informationen zu verbreiten.
Ich hoffe, das Tutorial zum perfekten Jazz wird dir ebenfalls gefallen! Ich freue mich schon auf Dein Feedback.
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Wenns euch gefällt, lasst es mich wissen, wenn es euch nicht gefallen sollte, ich bin für Feedback offen.
PS: Dieses Video ist nur für kurze Zeit öffentlich verfügbar!
Ich bin zugegebernmaßen, dank nils etwas verwirrt.
Geht es jetzt hier in dem Thread um die mechanische Ausführung, sprich wann uns aus welchem Grund welche Schlagbewegung auszuführen ist oder geht um das Erreichen von klanglichen Vorstellungen?
na vielleicht schau ich später noch mal rein, so zu Halfstroke zeiten.
Oha, dieser Thread ist schon ordentlich lang. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob hier alles geklärt wurde, oder ob es noch Bedarf gibt diesbezüglich. Ich biete ansonsten gerne meine Hilfe an.
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