Beiträge von Miss_Mieze

    Diesen Verweis auf irgendwelche Prüfungen kann ich aus rechtlicher Sicht verstehen, bedauere aber die mittlerweile dominierende Korintenkackerei in so manchen Köpfen.

    In dem Falle scheint es aber ehr ein Symptom von "keine Lust" zu sein.

    Nur dann sollte man den Arsch in der Hose haben und es einfach sagen.


    Es kommt ja sicher auch immer auf den Bekanntheitsgrad der Band an, aber in bestimmten (und wahrscheinlich den häufigsten) Fällen kann man ja auch froh sein, dass man überhaupt spielen darf.


    Als Profi ist das was anderes, aber unsere kleine unbekannte Band ist froh, überhaupt nen Gig zu bekommen. Wir haben das jetzt auch, wo wir im Juli die Technik selbst machen müssen. Es wurde zwar auch gestern gesagt, dass das doof ist, aber man eben auch froh sein kann, einfach mal auftreten darf.

    Ganz ehrlich, wenn einer wenn wegen 12€ ein ganzes Projekt quasi sterben lassen will, dann ists vermutlich auch besser so.

    Am besten aber Auf Wiedersehen, nur was den Typen betrifft- wenn der Rest passt.


    Vor allem, was ist langfristig gesehen mit den Proben, wenn er bei der Mutter mal auszieht?

    Und noch ein Nachteil, den wir immer hatten, beim Proben im Privatkeller: Ist er selbst krank oder sonstwie verhindert, kann nicht geprobt werden.

    Zudem ist das von seiner Seite bezüglich der 12 Euro eh voll schwachsinnig, zumindest wenn es ihm wirklich um das Geld ansich geht: Probt ihr regelmäßig bei ihm zu Hause, hat er ja die Stromkosten am Hals (ausser Mutti zahlt alles alleine).


    Meine persönliche Meinung: Schaut, dass ihr- wie auch immer, den PR doch noch bekommen könnt und verabschiedet euch vom Gitarristen.



    danyvet Habt ihr schon eine Klärung gefunden?

    Ich kenne nur die Fassbauweise als Massivholzvariante.

    Falls dich die Herstellung interessiert, schau hier mal rein:


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    Beide Schüler haben nach meiner Meinung nach ein Talent, es ist aber eben nur unterschiedlich gewichtet.

    Jap, sowas wollte ich auch schreiben (hatte den Beitrag von Ambitious vorhin schon gelesen, hatte aber keine Zeit zu antworten).

    Als ich damals in der Jugend Schlagzeugunterricht hatte, hab ich gemerkt, dass ich nicht besonders schnell spielen kann (durch unser Bandprojekt hab ich andere Schüler mitbekommen, die mit mir zusammen angefangen haben mit dem Unterricht)... hab dann meinem Lehrer in meiner Einzelstunde einen vorgejammert, dass ich ja so lahm bin.

    Seine Antwort war dann, dass ich vllt nicht so schnell bin, wie die anderen, dafür aber deutlich besser das Timing halten kann! Und das dies ja sehr wichtig sei.

    Damals war ich nicht begeistert von der Antwort, weil ich ja schnell spielen können wollte, aber heute seh ich das anders.


    Zudem bin ich damals mit Triolen besser zurecht gekommen als die anderen, dafür die anderen eben besser mit dem graden Zeugs...


    Das eben nochmal zum Thema unterschiedliches "Talent" (wenn man das in dem Zusammenhang so nennen darf), bzw. einfach die unterschiedlichen Dinge, die unterschiedlichen Leuten leichter/ schwerer fallen.


    Das sind einfach Äpfel und Birnen und lassen sich schlecht vergleichen.


    [...] und es ist daher aus der ferne unmöglich zu sagen, ob die Lehrkraft "recht" hat. Pädagogisch halte ich das bei einem 9? jährigen Kind allerdings für mehr als fragwürdig.

    Selbst wenn der Lehrer Recht hätte, wäre das ja insofern auch wurscht... wenn das Kind (oder auch der Erwachsene) Spass an der Sache hat, dann macht er/ sie alles richtig, wenn er/ sie weiter dem Hobby nachgeht.

    Auch nem Erwachsenen muss man es nicht knallhart sagen, dass man kein Talent hat. Dann fördert man eben als Lehrer den Spaß an der Sache selbst.

    Ja bezüglich des inoffiziellen Forentreffens hätte ich da auch echt Bock drauf gehabt. Und auch ansichbwäre es bestimmt toll mit so vieleb Leuten zusammen zu spielen.


    Wäre bei mir die Planung (meine Tiere) nicht so kompliziert und muss gzt vorbereitet sein, würde ich mir den Spass auch gönnen.

    Könnte ja trotzdem ganz spaßig werden.


    Hab auch ewig nix mehr vorbereitet... da würde ich mich wohl blamieren :D

    Vom Mad Drummer gibts auch ein Top 5:


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    Ich hatte richtig Bock da mitzumachen. Alles war geregelt und dann kam ja die sehr kurzfristige Verschiebung auf dieses Jahr. Da war ich schon enttäuscht. Hab dann aber trotzdem meinen Urlaub passend genommen (musste den im Dezember schon fest machen), mein Katzensitter hat extra geschaut, dass er zu der Zeit meine Katzen versorgen kann und nicht im Urlaub ist... und dann wurde es ja wieder verschoben.


    Seitdem ist mein Vertrauen weg. Hab lange Hin und Her überlegt, weil ich immernoch Bock drauf habe, aber noch eine Enttäuschung will ich auch nicht erleben. Also bin ich nicht dabei.

    Man merkt ja auch immernoch, dass kaum was passiert... ständig wird man vertröstet und es sollen ja auch noch 2 Songs kommen... wahrscheinlich wieder 2 Wochen vorher.

    Schön ist das nicht.


    Vielleicht ergibt sich nochmal was zum anderen Zeitpunkt... vllt dann Rocking 1000 ... mal sehen.

    Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend

    Du könntest in so einem Fall fragen, ob es ok ist, dein Set vor jedem Song passend zur Tonlage zu stimmen. In der Zwischenzeit kann sich Gesang dem Publikum ja als Geschichtenerzähler oä präsentieren. 😀

    Das wäre mal was.

    Nix da, der soll in meiner Tonlage singen- so einfach ist das :P



    In der Band hab ich aber schon öfters mal rum gewitzelt... die stimmen da alle Nase lang ihre Gitarren um, vllt sollte ich das da mal machen :D

    Aber da läuft zum Glück keine Diva rum... selbst als der Gitarrist mal vergessn hatte für den nächsten Somg auf Drop D umzuswitchen, haben alle echt blöde geguckt, aber wir haben den Song einfach so durchgezogen. Das war ein Erlebnis ^^


    Kannst du aber auch positiv sehen, indem du dich mal mehr mit Stimmen beschäftigst.

    Ich hätte in der Tat mal Bock das mit dem Stimmen nach Intervallen zu machen, aber trotz fleißigem mitlesen hier (und auch anderweitig im Netz), blick ich da leider (noch) nicht so ganz durch.


    Hab schonmal überlegt, im Unterricht das mal durchzugehen, da könnt ich dann direkt Fragen stellen (was ich für mich konkret in diesem Falle rein hier über das Schreiben sicher nicht funktioniert)... ist dann nur noch die Frage, ob ich mit einer Unterrichtstunde von 45 min hin käme... müsste das dann vorher mal bei meinem Lehrer abchecken. Vllt wäre das was, was ich zu Beginn der Sommerferien machen könnte.

    Sorry, für das OT, aber ich kann es grade nicht unterdrücken:

    Es geht ja auch nicht primär darum, auf absolute Töne zu stimmen, sondern um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von Stimmungen.

    Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend :wacko:

    Manche Sänger sind echte Divas :rolleyes:

    So ein Typ sollte sich gar nicht " Lehrer" nennen. Der ist völlig fehl am Platz. Und vllt lernt dee Junge ja wirklich nix bei dem Lehrer. Mein Lehrer hat mir erzählt, dass einer seiner "Kollegen" wohl einen sehr merlwürdigen Unterricht macht und die Schüler da nichr vorran kommen. Von dem hatte ermal ein Kind, welches vorher einige Jahre bei dem "Kollegen" war und dann zu ihm rüber wechselte, die konnten komplett von vorne anfangen.

    Also mMn haben sowieso die wenigsten Leute das Talent, wie schon oben geschrieben wurde sind die Meisten nur durch Fleiß so weit gekommen. Und daran scheint es dem Jungen ja nicht zu mangeln.

    Also, er hat Bock zu lernen, lasst ihn blos weiter machen. Dann eben ohne diesen "Lehrer". Was das Rechtliche angeht, würde ich es tatsächlich versuchen, vorher aus dem Vertrag rauszukommen-->

    und mich bei der Leitung der Musikschule wegen fehlender pädagogischer Eignung über ihn beschweren. Vielleicht lässt sich damit ja eine außerordentliche Einigung erzielen, um frühzeitig aus dem Vertrag zu kommen.

    Meine Idee wäre, er macht erstmal ohne Lehrer weiter und ihr schaut in Ruhe nochmal nach einem besser geeigneten Lehrer. Wenn es bei euch in der Umgebung mau aussieht, vllt gibt es ja jemanden, der nicht direkt Lehrer ist, aber dem Jungen hier und da mal ein paar Sachen zeigen kann (vllt wohnt jemand von hier aus dem Forum in der Nähe) oder vllt kann auch hier jemand jemanden empfehlen, dafür wäre gut zu wissen, in welcher Stadt/ Umkreis der Junge wohnt (und wie weit darf der Radius sein...?)

    Und wenn da nix zu machen ist, dann wirklich online mal schauen (ich persönlich mag lieber den direkten Kontakt zum Lehrer, aber wenn da nix zu machen ist, dann muss es auch anders gehen).


    Und dem Jungen ein anderes Instrument lernen zu lassen würde ich nicht empfehlen (ausser er hat da von sich aus Bock drauf). Er hat ja offensichtlich Bock auf Schlagzeug spielen, also sollte er es auch tun. Spass zu haben ist das Wichtigste dabei.

    Ich verstehe den Marius voll und ganz, man ist quasi ein wenig gezwungen, mit dem Zeitgeist zu gehen, d.h. kundenorientiert zu arbeiten.

    Ich erinnere mich an die Diskussion, ob das DF (damals noch in seinem alten Layout) überhaupt noch zeitgemäß sei, denn es wirke nicht nur von der Form her veraltet (altmodischer Stil, nicht Handykompatibel), sondern auch von der Art des Forums würden sich nur ältere Internetnutzer angesprochen fühlen... :|

    Ja das Problem haben wir auch in der Band. Zum Glück haben wir ein recht junges Mitglied dabei, die kümmert sich dann immer um die ganzen Social Media Sachen, auch mit den blöden Hochkant- Videos.

    Ich finds auch furchtbar- hat man so jemals TV geguckt? =O



    Ich bin froh, dass Foren noch nicht ganz ausgestorben sind. Diese merkwürdige Kommunikation auf Fb und Konsorten ist einfach nur schrecklich... tierisch unübersichtlich und fast immer nur flames, etc... nee danke.



    m_tree Also von mir aus dürfen deine Videos gerne den kompletten Song enthalten. Ich guck mir gerne deine Sachen an und somit auch lieber komplett als nur ein kleines Stück.


    (Ausserdem: wenn man ein Video - also ganz allgemein jetzt- nicht mag, kann man es ja auch abbrechen oder zum erstmal abchecken erstmal in der Mitte anklicken)

    Es kommt also doch auf die Länge an 8o

    Den ehrgeizigen aber etwas unentspannten Typen hab ich auch, in der Coverband.... da überleg ich ja auch schon immer wieder mal auszusteigen, aber ich lern halt immer noch dazu dort, insofern seh ich es nicht als Band im eigentlichen Sinn, sondern als Fortbildung, und das ist ja auch nicht immer was, was immer Spaß macht, also bleib ich jetzt doch vorerst mal dabei.

    Das wäre tatsächlich ja in deinem Falle (und wäre in meinem absolut genauso!) etwas, was zu der Drittelregel gehören würde. Einfach das Thema Geld streichen und durch dieses ersetzen- oder meinetwegen mach ne Viererregel draus.


    Das wäre für mich eben auch ein wichtiger Punkt. Grade wenn man noch sehr lernfreudig ist, das scheint bei dir Dany ja ähnlich zu sein, wie bei mir. Und ja wir (ich mehr wie Du) sind ja noch recht am Anfang... jemand der schon ewig sehr regelmäßig spielt und somit weniger "Lernnutzen" hätte, bei dem wäre das sicher wieder anders zu bewerten.

    Auch wenn es ein bisschen am Thema vorbei geht und deine Frage nicht beantwortet, juckt es mich doch schon die ganze zeit in den Fingern kurz mal was zu schreiben.


    Mir ist an mir aufgefallenen, dass sich die Ambitionen der Bandmitglieder auf mich übertragen. Ich hatte ja schon Kombinationen, wo die Leute ehr lustlos waren oder einfach aus anderen Gründen nicht richtig dabei waren (dem einem Bassisten hing immer seine Frau im Nacken, rief während der Probe tausendmal an... "Wann kommst du nach Hause?", etc...)

    Da hatte ich auch nicht so richtig Bock was rein zu stecken.

    Das merke ich aber erst jetzt, wo ich tatsächlich mal mit ambitionierten Leuten zusammen bin. Auch wenn wir mal nicht proben... na dann machen wir eben was anderes... Videos oder planen einfach irgendwas. Da macht es mir richtig Spass (obwohl das Proben noch am meisten Bock macht). Die Kombination passt einfach: Es wird ernst an den Sachen gearbeitet, aber nicht verbissen. Also in der echten Arbeit steckt trotz allem immer sehr viel Humor, Spass und Neckereien.

    (Ich kann mir das auch erlauben, ist ja nicht mein Job, sondern ein Hobby)


    Für die Band bereite ich gerne was vor, aber wenn ich was hab, wo eben merke, es geht nicht vorran, dann verliere ich selber die Lust und mache dann zu Hause deutlich weniger.


    Ich hab ja noch das zweite Projekt... da lief es bisher zwar ersthaft zu, also wir Proben auch die ganze Zeit vernünftig, aber da ists eben schon anders. Einerseits vom Sänger/ Gitarristen "verbissen" (weiss nicht, wie ich es richtig benennen soll), also ihm dürfen keine Fehler passieren, aber es passieren sehr viele Fehler. Er ist sagen wir mal recht unentspannt sich und manchmal auch mir gegenüber (als Beispiel: Er fängt einen Song an und ich steige später ein... nach dem Durchgang sagt er mir, dass ich ganz schön langsam / schnell gespielt habe. Auf den Aufnahmen später stelle ich aber fest, dass sich das Tempo nicht geändert hat.) Also ein Zeichen für mich, dass er vllt auch zu Hause mehr an seinen Sachen arbeiten muss, damit er es besser hin bekommt. Von meiner Seite aus müsste er das nicht unbedingt, aber wenn er sich ärgert, sind es eigene Fehler. Naja, kompliziert... ich frag mich grade ob ich es verständlich geschrieben habe^^


    Ich selber ärgere mich auch manchmal über Fehler, aber dann arbeite ich zu Hause dran. Hat bisher immer ganz gut geholfen^^


    Also will sagen, da ist die Kombi "ambitioniert und unentspannt".

    Das Ambitionierte (der ist immer bei den Proben und will die Zeit auch nutzen) ist ansich toll, aber die Unentspanntheit machts dann auch wieder kaputt. Da wir aber jetzt einen entspannten Bassisten haben... will ich mal schauen, wie sich das entwickelt.

    Bleibt es weiter zu unentspannt, muss ich mich wohl auch verabschieden.