Beiträge von Miss_Mieze

    da es das bref in Ö nicht gibt, und ich sowas nicht online kaufen will (mehr versandkosten als das produkt kostet), bleiben meine becken halt dreckig! so! das habt ihr nun davon! :P

    Sind Versandkosten und Produkt zusammen denn teurer als ein Beckenputzmittel?

    Ansonsten einfach 300 Flaschen bestellen, dann lohnt es sich :P

    Kannste ja in Ö weiter dealen an andere Drummer^^


    Aber mal im Ernst: Wenn du deine Becken reinigen willst mit dem Zeuch, einfach mal in D gucken, wenn du eh mal dort bist (Frankfurt?)... oder wenn du Besuch bekommst aus D, lass dir was mitbringen.

    ist BREF dasselbe wie CILIT? weil ich hab BREF in Ö noch ned gesehen, die flasche schaut aber genauso aus wie das CILIT. Weiß das wer?

    Ich hab grad mal im Netz geschaut: Cillit Bang besser nicht nehmen. Ist zwar schlecht, aber dennoch lesbar, dass man es nicht auf Kupfer und andere Metalle anwenden sollte:



    Bref:

    Danke an euch beide.


    nils : So kurz und knapp hätte ich es für mich auch gerne. Aber ich brauche (im Moment noch) mehr Informationen für mich zum Spielen, da ich das ja noch nicht so spontan und passend kann. Wenn ein Song in seinen verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Grooves hat, muss ich das leider noch erstmal richtig lernen und somit mehr aufschreiben.

    Ich hoffe, ich bin auch irgebdwann so weit, dass es so schön kurz und übersichtlich geht wie bei dir. Das ginge ja schön klein geschrieben wirklich sehr platzsparend und dennocg übersichtlich. Da könnte man ja damit einen kompletten gig auf eine Din A 4 Seite bekommen :thumbup:


    Korki Ahh super... Videos sind immer gut. Werde allerdings erst am WE dazu kommen mal rein zu schauen :)

    Das war aber auch eine sehr negative Ausnahme. Sowas macht man einmal und nie wieder (bin nicht der einzige, dem es da so ging ...).

    Das glaube ich. Also das macht man mit mir auch noch 2, 3 mal, dann wäre ich wohl weg. Ok, klar, wenn man damit Geld verdient, ists immer etwas schwieriger, aber auch da wäre zumindest mal ein ernstes Wort angebracht.


    Ansonsten bist du auf einem guten Weg, denk ich. Ziel sollte halt schon sein, die Songs auswendig zu können. Zumindest bei festen Bands mit über Jahre bestehendem Reportoire. Das ist dann auch viel entspannter.

    Ja, definitiv. Wie gesagt, ich nutze sowas immer nzr zu Hause oder eben als Spickzettel noch mal bei den ersten 1, 2 Proben. Danach muss es sitzen- ist zumindest mein Anspruch an mich.

    Für zu Hause um nurmal so ein bisschen wo mitzutrommeln, reicht mir das auch einfach abzulesen (oder vllt auch nichtmal das, sondern "einfach mal machen"), also, wenn ich das nicht ernsthaft verfolge, sondern nur "mal so" für mich spiele.

    Entspannter ist es nämlich auf jeden Fall ohne Hilfen das Ganze trommeln zu können- da fängt es auch erst richtig an Spass zu machen und ich kann es genießen.

    Ich habe mir glaube ich tatsächlich noch nie Notizen fürs Drumming gemacht - wäre aber für solche, wenn ich mal Irgendwo einspringen müsste, sehr dankbar

    Ja und bei mir ists andersrum... würde gerne besser spontan spielen können.

    Also ein bisschen geht das schon, aber eben noch nicht so richtig gut. Da muss ich definitiv noch dran arbeiten.



    Habe mir jetzt auch mal die Audiodatei im Startpost angehört, für die Zeit die du spielst ist das wirklich sehr tight.

    Man merkt, dass du fleißig und systematisch übst - weiter so!

    Nur eine kleine Sache die mir beim Hören auffällt: Die Hihat ist über den gesamten Song auf der gleichen halboffen- Stellung.

    Bei solchen Stücken kann man super den Vers geschlossen spielen und wenn es zum Ref hingeht langsam die Hihat öffnen um damit einen Steigerungseffekt erzielen.

    Dankeschön.

    Ja, in der anderen "Band" hab ich da tatsächlich sowas bei... entweder Vers im ersten Teil HH geschlossen und Vers im 2. Teil HH ein bisschen geöffnet und im Refrain/ Solo dann das Ride oder eben Vers mit geschlossener HH und Refrain dann mit leicht geöffneter HH (davon ist hier aber noch nix verlinkt).


    Bei den Sachen von der "großen" Band (7 Leute) ists tatsächlich alles ehr gleich. Das war schon so vor gegeben, als ich dazu kam... zu viel Veränderung ist bei den schon alten Songs nur in kleinem Rahmen gewünscht.

    Letztens haben wir einen (für mich neuen) Coversong mit rein genommen (die Band selbst hat ihn schon öfters gespielt) und da ich nur aus dem internet eine sehr schlechte Aufnahme hatte, habe ich mich ans Original gehalten, weil ich da die Sachen besser raus hören konnte (vor allem die BD). Ich hab die Songs dann auch gar nicht mehr groß abgeglichen... und bei der Probe waren alle irritiert, dass ich erst 4 Takte später mit den 8teln auf der Snare eingestiegen bin- die machen das nämlich eben diese 4 Takte ehr. Das hat sehr zu Verwirrungen geführt :D

    (Aber sehr gut wurde es dann bei einem recht ruhigen Song angenommen, dass ich den jetzt mit Rimclick an den ganz ruhigen Stellen spiele, das war vorher auch alles gleich)


    Bei den neuen Songs kommt auf jedenfall mehr von mir rein... da kommen auch mal ein paar Fills zum Zuge, die es vorher ja ehr nicht so gab.

    Bei den Coversongs vom Lehrer hab ich auch halbwegs nach Vorgabe (da hatte ich ja Noten) gespielt. 2 Songs hab ich ein bisschen angepasst, aber eben nicht alle (hab ich da gemacht, wo ich es für passend fand), von den Songs sind ja auch nicht alle hier verlinkt, das würde echt den Rahmen sprengen denk ich (zur Zeit 13 Songs, weitere sind schon in der Warteschleife).

    E- Drum- Trigger -Anhänghaken?

    Das macht keinen Sinn Wörter zu nehmen, die hier schon als Schrift (nicht als Screenshot/ Bild) gepostet wurden. Das findet sich ja alles über Google und Konsorten wieder. Oder lieg ich da falsch?

    Ja, da muss ich wohl noch dazulernen. Andererseits finden die dann den Link und denken: Aha, den Begriff gibt es ja! Ob die den Link auch lesen?

    Ja darüber hab ich dann auch nachgedacht. Ist die Frage, ob die sich dann hier alles durchlesen :/

    Ich hab im Moment verschiedene Arten von Plänen, weil ich immer wieder probiere und schaue, was für mich am besten funktioniert. Ich denke aus da muss man einfach erstmal ein bisschen experimentieren, bis man das Passende für sich gefunden hat

    Hab mal meine verschiedenen Experimente abfotografiert...

    Von richtigen Notenzetteln bis Spickzettelchen ist alles dabei.


    Am besten fahr ich im Moment mit den kleinen gelben Zetteln und den Noten- Text- Mix (Nr 3 und 4). Ändert sich vllt auch nochmal.


    Ganz am Anfang hab ich es so gemacht:

    1.)


    ..und nach und nach hat es sich noch verändert

    2.)


    3.)


    4.)


    5.)... im Moment bastel ich mir auch hin und wieder richtige Notenzettel, aber so richtig übersichtlich ist es für mich nicht, dass ich schon wieder auf sowas wie bei 3.) und 4.) zurück gegangen bin.



    Also wie gesagt, das ist nur zum Üben und die ersten Proben- später wird alles auswendig gespielt!

    Die kleinen gelben Post-Its kleb ich mir dann am Anfang nochmal irgendwo ans Set, falls ich die noch brauche. Kurz und knapp.

    Ja und nein. Ich kann mich auf einen Gig mit einer fremden Band und einem fremden Programm durchaus nur durch intensives Anhören der zu spielenden Musik vorbereiten. Aber ich muss mir die Strukturen aufschreiben, da ich mit denn doch nicht alles direkt merken kann. Das sind idR keine Noten, sondern Ablaufpläne.

    Oben stehen Titel, Tempo und Charakter, dann folgen die Teile jeweils mit Länge in Takten, ggf. mit Substrukturangaben, also wenn z.B. eine Strophe einen A-Teil und einen B-Teil hat, dann schreibe ich das auch so auf. Pro Stück kommt meist eine halbe A4 Seite raus, manchmal eine ganze.

    Aber bei bekannten Hits, die ich ohnehin irgendwie nioch im Ohr habe, kann ich auch direkt mitspielen.

    Zum Üben mache ich das auch, wenn ich noch nicht so sicher bin. Da ich einfach noch nicht so weit bin, kann ich natürlich nicht mal hier und mal da in fremden Bands einspringen.

    Dennoch würde mich mal interessieren, wie Du dir die Ablaufpläne gestaltest (gerne auch jemand anders hier). Nur wenn du mal was zeigen magst. Ich hatte sowas schonmal bei Andi Rohde gesehen, aber jeder macht es doch vllt wieder ein bisschen anders. Ich habe es so versucht wie im Video, aber mir ist das noch zu viel Zeugs... also zumindest wenn ich es als kleinen Spickzettel für den Proberau nutzen will. Bei mir siehts dann nochmal anders aus. Daher bin ich sehr interessiert, wie andere das machen, vllt kann ich mir für mich was Hilfreiches raus ziehen.

    Ich hab im Moment verschiedene Arten von Plänen, weil ich immer wieder probiere und schaue, was für mich am besten funktioniert. Ich denke aus da muss man einfach erstmal ein bisschen experimentieren, bis man das Passende für sich gefunden hat


    Habe es aber leider auch schon erlebt, dass manche "Chefs" das missbrauchen. Als ich 2021 auf Tour mit einem bestimmten Gitarrist (Rocktrio) war z.B. ... trotz bereits einiger gespielter Konzerte musste a) alles zu 100% nach seiner Pfeife tanzen und b) waren die Abläufe selten gleich. Man wusste nie, was kommt. Das ging bis hin zu einem geänderten Ending eines Song, den wir schon 10-20x mal live gespielt hatten, was immer lief. Weder der Basser noch ich konnten auch nur erahnen, was er vor den 1000 Leuten da von uns wollte. Und am Ende ist dann die Rhythmusgruppe verantwortlich, wenn was nicht richtig klappt - ist ja klar ...

    Na toll X/

    Klassisches Missverständnis ^^

    Und das gleich zwei Mal :D


    Nr. 1:

    Von "einmal hören und direkt auswendig spielen" war auch gar keine Rede. Es gibt viele Wege, um sich Songs drauf zu schaffen oder auszuarbeiten. Das ist immer ein Prozess. Ablauf und Dauer dieses Prozess können kann halt sehr unterschiedlich sein. Ob man Noten dafür nutzt oder nicht ist auch offen.

    Ahh ok... ich dachte echt, die meisten, die so lange schon spielen, können und machen das, dass sie den Song nur ein paar mal hören müssen und dann direkt los legen können. Quasi intuitiv.


    Also (bis jetzt) helfen mir die Noten schon dabei- ist wie ein Gedicht auswendig lernen... ich hab dann gerne den Text zum selber kesen dazu, eben ein bisschen Unterstützung durchs fotografische Gedächtnis.


    Und wenn ich schon weiss, was gespielt werden soll, ich haber den Ablauf noch nicgt drin habe, mache ich mir "Päckchen" und diese sind nur noch mit A, B, C, D, etc, da reichen dann kleine Spickzettelchen.


    Nr. 2:

    Klassisches Missverständnis ^^

    Mit "Kosten/Nutzenrechnung" meinte ich z.B., in welche Übungen du wie viel Zeit und Energie investierst und was diese dir für deine Ziele letztendlich bringen. Das Leben ist ja doch relativ kurz und dreht sich nicht nur ums Schlagzeug.

    Ja das muss ich erstmal herausfinden, welche Dinge mir auf lange mehr oder weniger bringen.

    Im Moment glaube ich, dass es erstmal so passt für mich. Vielleicht liege ich auch falsch und merke das erst später.


    Na dann ist ja gut

    :)

    Brauchst du für deine "Endanwendungen" bzw. in deiner Band denn unbedingt Noten?

    Ja, erstmal schon. Ich kann leider nicht einen Song einmal hören und dann direkt auswendig spielen.

    Wenn ich den Ablauf drin hab, spiele ich ohne- und dann kommen auch die kleinen Veränderungen.


    In der Band wo ich selber alles zusammen bastel, mache ich mir einen Zettel mit Ablauf, wieviele Takte, wann ein Solo kommt, etc und schreibe dann grob dazu, was ich dazu spielen könnte.

    Um später nochmal was nachgucken zu können, erstelle ich mir dann aber auch eigene richtige Notenzettel... aber auch da- sobald ich die Songs kann, brauche ich das Ganze nicht mehr.


    Kann zwar alles nicht schaden, ist aber auch mitunter von Kosten/Nutzenrechnungen geprägt.

    Ich bezahle nix dafür, nur die Farb- und Papierkosten um die Notenblätter zu drucken. Ich bekomme Sounddateien und pdfs vom Lehrer.


    Es sei denn natürlich das mit den Noten und Playalongs macht dir Spaß - dann hab ich nix gesagt. ;)

    Interessanterweise macht mir am Schlagzeug spielen fast alles Spass. Spielen nach Noten und Playalongs, Spielen in der Band zu eigenen Sachen, Jammen und auch an dem ganzen technischen Zeugs habe ich Spass :pinch:

    Das einzige, woran ich keinen Spass hätte (aber das hat ja nix mit Schlagzeug spielen ansich zu tun), wäre Musik zu hören/ machen, die ich absoult nicht abkann.

    Dankeschön für eure Kommentare.


    Wieso spielst du nicht zum Original? Vorteil: Du kannst direkt Raushören, was gespielt wird bzw. das Raushören üben.

    Mache ich wenn ich mir selbst was raussuche immer so, dass ich das Original nehme und selbst raus höre. Aber diese Reihe ist vom Unterricht so angeleiert worden. Es geht eben auch ums Noten lesen und mitspielen. Ich lerne da beids... razshören/ frei spielen, aber eben auch mit Noten.

    Mich würde nicht wundern, wenn ich irgendwann mal eine andere Aufgabe bekäme... ein Song ohne Noten, dass ich es raus hören muss oder ein unbekanntes drumless Teil, wo ich mir komplett selbst was ausdenken soll. So schätze ich meinen Lehrer ein, da kommt bestimmt noch was.

    Damals hatte ich aber auch keinen Playalong zur Verfügung, sondern ich hörte das Original von Platte über Kopfhörer und habe mitgetrommelt.

    Ja das waren noch Zeiten.

    Aber selbst heute findet man nicht zu allem die Noten, da muss man eben selber ran. Somit gzt, dass man eben doch noch nicht alles über das internet bekommt :)

    Danke für Eure Rückmeldungen, ja die von meinem Lehrer waren ähnlich, das finde ich schonnal gut :D Also dann bin ich wenigstens nicht verwirrt, will ich damit sagen.


    Fallin fand er bis auf das eine Fill kurz vor Ende auch ganz gut auf dem Punkt. Das Fill ist etwas verzögert.

    And the cradle will rock war wohl auch ok... bei den anderen beiden Songs bin etwas zu "schnell".


    Ich denke, etwas genauer bequatschen wir nochmal im Unterricht.


    Zu den Covern: Also die Songs sind erstmal angepasst, daher vllt auch die 8tel bei The cradle will rock- ich hab das Original zwar schonmal irgendwann gehört, hab aber grade keine Ahnung, wie das Original gespielt wird. Die Bücherreihen sind Grade 1 und 2 (geht bis 8) und klar, dass da erstmal einfachere Fills drin sind.

    Ich hab jetzt hier Sachen aus Grade 3 bekommen, da ists nochmal ein bisschen schwieriger, also nach und nach kommt da immer ein Schüppchen drauf.

    Bei Under the bridge ist im jeweils zweiten Takt des Refs dein Bassdrum-Pattern um eine Achtel nach hinten verschoben. Wenn ich mich nicht falsch erinnere, müsste die Bassdrum da auf 1, 2+ und 3 kommen

    Also die Noten die ich hier hab, da gibt es nirgendwo die Kombination BD auf 1, 2+ und 3, hab grade extra nochmal geschaut. Kann natürlich sein, dass es im Original anders ist, das will ich nicht ausschließen.


    Ich finde Cover gut, um sich weiterzuentwickeln. Auch am Anfang. Bei eigenen Sachen bleibt man meist in der eigenen Comfortzone.

    Genau DAS ist mir ganz am Anfang aufgefallen, wo wir recht schnell in der ersten Band eigene Sachen gemacht haben. Erst fand ich es toll und dann hab ich aber ganz schnell gemerkt, dass ich nichts Neues dazu lerne- grade am Anfang.

    In der zweiten Band haben wir dann wieder gecovert, da hatte ich das Gefühl, dass ich da besser was lerne und besser vorran kam. Ich musste dann ja auch mal schwierigere Sachen üben- und was gar nicht machbar war, hab ich eben für mich abgeändert.


    Im Moment ists so, dass ich in der einen Band zwar eigene Songs habe, die aber vor meiner Zeit entstanden sind, somit ist es für mich ein covern. Allerdings sind auch immer wieder die selben Fills drin (die Drummerin hat den Job nur übernommen als Notlösung. Eigentlich wollte sie nur singen, aber der damalige Drummer ist plötzlich verstorben und bevor die Band ohne da steht, hat sie sich einfach ans Set gesetzt. Sie hatte keinen Unterricht und war beim Trommeln nicht so mit Herzblut dabei und wollte daher vllt auch nicht x Techniken und Fills lernen) und ich ändere hier und da auch mal eine unauffällige Kleinigeit ab. Es gab in keinem der Songs Flams, nur einfache Snareschläge, wo ein Flam mMn ganz gut gepasst hätte... sowas hab ich dann geändert. Zu viel ändern wollen die anderen nicht, aber jetzt für den Anfang ist ds auch ok für mich. Die neuen Songs bekommsn vllt noch etwas mehr meine Handschrift.


    Die andere "Band" (haben seit einer Woche einen Bassisten und wissen noch nicht, ob der bleibt), da überlege ich mir selbst Sachen, die ich dazu spielen könnte. Ich probiere rum und ändere auch manchmal noch hin und her. Aber eben immer in meiner Komfortzone.


    Dann jetzt im Unterricht die "Cover", wo ich dann immer wieder was Neues hab... also diese Dreierkombination gefällt mir grade ganz gut. Da hab ich von jeden etwas und kann mich mit verschiedenen "Problemen" auseinander setzen.


    Den 4. Song kenn ich auch ned. Die 16tel fills klingen doch gleich - im Vergleich zu den 8tel Fills im dritten Song - viel cooler. Die klingen auch recht gleichmäßig für mich. Besser als bei mir, irgendwie hoppeln die bei mir manchmal :pinch:

    Ach, hoppeln können solche Fills bei mir aber auch noch ganz gut. Kommt immer auf die Geschwindigkeit an.

    Ich kannte den Song auch nicht... überhaupt lerne ich mal auch bei der Sache neue Songs kennen. Wenn ich Sachen covern würde, die ich gerne höre- das wäre keine gute Idee. Mit nicht ganz 2 1/2Jahren schon (Heavy) Metal, das ist wohl zu viel des Guten 8o (obwohl ich ja mal Bock auf das das hier hätte *hust*- aber bis es soweit ist, höre ich es mir lieber einfach nur an :D )

    So, ich trau mich dann wieder mal.

    Hab gestern, bzw vorgestern (wenn man es genau nimmt) nochmal was aufgenommen (für den Unterricht) und meinem Lehrer geschickt. Somit habe ich von dort auch schon eine Rückmeldung bekommen, was noch zu verbessern ist.

    Trotz allem, will ich ja hier hin und wieder was rein posten; vor allem für mich ein bisschen wie eine Art "Tagebuch" und um das Ganze mal nach längerer Zeit nochmal zu spielen und abzugleichen.


    Natürlich dürft ihr gerne was dazu schreiben, auch von hier nehme ich gerne Verbesserungsvorschläge an :)


    Wie immer- nicht so gute Quali :pinch: , hab aber leider keine andere Möglichkeit (im Moment)


    Achso, nicht wundern, es sind zwar bekannte Songs, da ich aber mit Kurzversionen von "Covern" arbeite, sind die Songs eben nicht original und auch teilweise deutlich gekürzt (Trinity Rock and Pop Drums Bücher und mp3s).


    Fallin': https://www.dropbox.com/s/xk7homtshb6som1/Fallin%27%2024.04.2023.mp3?dl=0

    Under the bridge: https://www.dropbox.com/s/5mtpl4r7imnsjl7/Under%20the%20bridge%2024.04.2023.mp3?dl=0

    And the cradle will Rock: https://www.dropbox.com/s/18f5lrt3x6v2ozi/The%20cradle%20will%20rock%2024.04.2023.mp3?dl=0

    Gold lion: https://www.dropbox.com/s/h4zto7akgbtl6ak/Gold%20lion%2024.04.2023.mp3?dl=0

    Ich erhielt neulich die Ebay-Kleinanzeigen Anfrage, ob ich nicht mein Produkt gratis abgeben und noch dazu verschicken könne. "Man" sei schließlich eine Familie aus der Ukraine die erst kürzlich in Deutschland eine Wohnung gefunden habe, deswegen solle ich meine Ware verschenken. Die Adresse zum Verschenken meines Artikels wurde mir praktischweise in der Anfrage gleich mitgeteilt.


    Ich wußte nicht ob ich das große Küchenmesser (freilich nur zur Selbstverstümmelung ;-)) holen soll oder meine Herztropfen? Es war dass unverschämteste was ich jemals gelesen habe, ganz egal wie es um den Wahrheitsgehalt, bzw. Unverforenheitsanteil der Story stehen mag.

    Du du heilige Sch... 8|

    Ich sage mal flapsig: Wer genug in der Birne hat, lässt die Finger von Drogen.

    Leider nicht.

    Ich hab schon einige Leute mit echt Grips in der Birne kennengelernt, die Drogen/ Alkoholabhöngig wurden.

    Sie kommen nicht klar mit der Gesellschaft und mit den "normal" intelligenten Menschen, also mit dem durchschnittlichen IQs, weil sie genervt sind vom Smalltalk- Einheitsbrei und weil es schwer ist, jemanden passendes zu finden, mit dem man sich auf "Augenhöhe" unterhalten kann.

    Ich kenne das Problem selbst (also ohne Drogen zu nehmen), es ist wirkkich ätzend, wenn man selbst nen recht hohen IQ hat und auch Bock hat sich über diverse Themen auszutauschen, aber die ganzen Menschen um einen rum wollen nur über Klatsch und Trasch reden. Das ist frustrierend.


    Mir hat mal tatsächlich ein schwer Alkoholabhängiger gesagt, dass er sich das Hirn mit Absicht wegsaufen will, damit sein IQ mal auf Normalniveau sinkt und er sich passender zu seiner Umgebung fühlen kann.

    Blöd nur, wenn der IQ so hoch ist. Dass wohl die Leber vorher versagt, als die Birne.



    Abhängigkeit hat also nix mit Dumm zu tun.

    Oft auch sind Menschen betroffen, die in der Kindheit irgendeinen Scheiss (und damit meine wirkkich Scheiss) erlebt haben und das Trauma nicht verarbeiten konnten. Auch das ist intelligenzunabhängig. Selbst wenn derjenige eine Traumtherapie erfolgreich abschließen würde, die Sucht selbst ist damit noch nicht bekämpft.


    Es ist komplziert und facettenreich. Da reicht leider eine Schublade nicht.