Beiträge von Miss_Mieze

    Weil ich die Welt nicht schwarz/weiß sehe und auch Kompromisse mache.

    Ich mag diese Einstellung.



    Ich war noch nie in dieser fb Gruppe (interessiert mich auch nicht, weil ich Foren einfach deutlich besser finde), dennoch mal die Frage, inwieweit die Gruppe und das Forum hier wirklich zusammen gehören. Sind dort die selben Admins/ Mods oder andere Leute? Oder ist nur der Gruppenname zufällig gleich?

    Ich frage nur aus einfachem Interesse, um das mal für mich einsortieren zu können.

    Vielen Dank für die Antworten.

    Da gehen die Vorlieben tatsächlich mehr auseinander, als ich gedacht habe,


    Der Korb wird genau so weit eingestellt, dass ich die Snares ohne Schrauben rein-und rausnehmen kann. Ich hab nur 14er.

    Das finde ich auch sehr praktisch. Hab auch nur 14er.


    Ich schraub sie immer so fest, dass ich sie zusammen mit dem Ständer tragen / umstellen kann.

    Das ist tatsächlich auch nicht von der Hand zu weisen. Beim Gig oder sonst wie unterwegs sicher von Vorteil (soviel Erfahrung hab ich da ja noch nicht).


    Für mich hat das Festschrauben des Korbs den Vorteil, dass die Snare immer die gleiche Höhe hat. Wenn man Rimshots spielt und das obere (und untere) Snare-Mikro auf einem Stativ ist, ist eine exakte Höhe von Vorteil.

    Darüber habe ich noch nie nachgedacht . Werde das mal testen um es selber zu sehen :thumbup:


    Und zudem dann auch mal die evtl Soundunterschiede. Ich bin gespannt.



    Wenn ich so darüber nachdenke, wäre ja vllt sinnvoll flexibel zu bleiben, je nach Situation :/


    Der Zug der Felle dürfte deutlich stärker sein, als der Druck des Snarekorbs. Der Kessel wird durch die gespannten Felle versteift, sodass er weniger empfindlich gegen seitliche Kräfte ist. Auf eine bespannte Bassdrum kann man sich draufstellen (ja, ich weiß, man macht sowas nicht), ohne dass sie zusammenklappt, ein Kessel ohne Felle sackt zusammen und bricht, wenn man sich draufstellt. Zumindest bei meinem Gewicht (über 100).


    Bei ungleichmäßig gespannten Fellen, insbesondere beim Schlagfell, würde ich eher einen Schaden erwarten. Mir ist das mit einer Snare passiert, die ich über Jahre mit einem Remo Falams bespannt hatte. Das ist ja eigentlich für High-Tension Snares aus dem Marchingbereich gedacht. Wegen seiner Gewebestruktur übt es unregelmäßige seitliche Krafte auf den Kessel aus, was bei meiner Trommel dazu führte, dass sie nun nicht mehr rund ist.

    Draufstellen auf die BD... Meinst du tatsächlich wenn sie normal steht?


    Ich hab schonmal gesehen, wie sich jemand auf das gespannte Fell einer liegenden BD gestellt hat.


    (Ich mach das mit meinem Gewicht besser gar nicht)

    Danke an euch.

    Schraub doch deine Snare mal richtig fest, hau drauf und löse den Korb wieder und hau nochmal drauf.

    Werd ich dann wohl evtl Mal ausprobieren. Aber "richtig fest" tut mir immer schon beim zusehen weh. Dass das ne Soundfrage ist, darüber hab ich gar nicht so explizit nachgedacht...ehr, ob das nicht "schädlich" für die Snare ist, wenn sie so eingeklemmt wird.

    Huhu,


    ich habe ja schonmal in der Jugend ne Zeitlang Schlagzeug gespielt und aus dieser Zeit erinnere ich mich noch, dass damals mein Lehrer mal sagte, dass man die Snare ehr "lose" auf den Snareständer "auflegt". Er zeigte mir damals auch genau wie "lose" es sein soll und dass man eben die Snare nicht so einklemmt, dass sie komplett unbeweglich fest sitzt.


    Jetzt bin ich ja wieder bei diesem Lehrer gelandet...und hab das von damals auch nie weiter hinterfragt. Ich mache das seitdem einfach so, wie er es mir damals gezeigt hat.


    Nun bin ich ja seit einiger Zeit in einem Percussionsensembe (Musikschule) und da der Lehrer klemmt die Snares (und Pads) immer richtig fest ein.

    Irgendwie irritiert mich das... ich dachte immer das machen alle so mit dem auflegen.


    Jetzt würde es mich nun doch mal interessieren, ob es da wirklich ein "richtig oder falsch" gibt, und/ bzw wie ihr selbst das Ganze handhabt.

    Also Abwechslung ist super...auch wenn ich noch nie groß über einen 4/4 hinausgekommen bin ... versuchen würde ich alles. Auch wenn beim Jazz nur ein Bumm Tschack bei raus käme, habe ich mich mit dem Stück auseinander gesetzt 💪


    Was es dann am Ende wird (Funk, Jazz, Prog) lass ich mal die anderen entscheiden. Ich nehm das was kommt.

    Ja, genau, gaaanz einfaches shufflen. Eben, triolisch...also ich empfinde das Stück ohne Drums eben auch mehr "rund"...und da dann aber die jeweils 2. Triole wegzulassen, da war ich mir schon unsicher. Aber hier hab ich ja zum Glück die Möglichkeit was auszuprobieren und vernünftige Kritik zu bekommen.

    Im Bandkontext hätt ich das Ding wahrscheinlich erstmal rein triolisch (also durchgehend) gespielt

    Die jeweils zweiten Noten der Triolen (eine Triole sind drei Zählzeiten) wegzulassen bzw. zu shuffeln finde ich hier ein sehr gängiges Stilmittel für die Spielintensität. Damit kann man verschiedene Parts (z.B. Strophen und Refrains) gut voneinander absetzen.


    Aber deine Stops bzw. Breaks haben hier nicht so gut gepasst, find ich. Die nehmen den Drive raus.

    Ahh, super- Danke und gut zu wissen, dass ich das tatsächlich mit dem shufflen so machen kann.

    Vorgestern in der Band hat sich nämlich ein für mich neuer Song aufgetan, der eben auch triolisch ist. Und da werd ich mich dann hüten, den Flow zu unterbrechen... aber vllt ergibt sich dann ja was mit nen kleinen Shuffle Abschnitt (wenn nicht, ists auch nicht schlimm).

    Jedenfalls kam die Challenge offensichtlich für mich grade zur rechen Zeit :)



    (obwohl... unser Bassist steht offensichtlich auch auf Stopps... =O :D, ich bin gespannt was in der nächsten Probe passiert)

    Ja, genau, gaaanz einfaches shufflen. Eben, triolisch...also ich empfinde das Stück ohne Drums eben auch mehr "rund"...und da dann aber die jeweils 2. Triole wegzulassen, da war ich mir schon unsicher. Aber hier hab ich ja zum Glück die Möglichkeit was auszuprobieren und vernünftige Kritik zu bekommen.

    Im Bandkontext hätt ich das Ding wahrscheinlich erstmal rein triolisch (also durchgehend) gespielt

    Niop (14-A) hat dieses "Answingen" gut mit seinem Pattern auf dem Ride veranschaulicht.

    Ja das stimmt. Klingt auch echt gut. Aber das zz machen- dafür würde es nicht sauber genug. Das ist bei mir erstmal was fürs stille Kämmerlein.

    16-A Miss_Mieze : Sehr einfach gespielt, trotzdem irgendwie kreativ. Mir hat es vom Feeling her irgendwie gut gefallen, darum gab es reichlich Punkte.

    16A Miss_Mieze

    Lustige "Underplay"-Ideen, mir gefielen sie. Solide, mein Eindruck: viel Stimmiges herausgeholt mit wenigen Mitteln – auf den Punkt also!

    16-A Miss_Mieze

    Finde ich auch solide und vom Arrangement her grundsätzlich passend, aber die Breaks stören mich. Die nehmen hier den Drive raus und passen irgendwie nicht zur Dramaturgie, find ich.

    16-A Miss_Mieze

    anfangs leichte Timingunsauberkeit, aber kreativ (nur Hihat, dann wieder 1 Takt gar nix, beim Solo Bell auf den Vierteln usw.) -> hier war ich echt hin und her gerissen zwischen "cool, voll kreativ!!" und "hmmm, irgendwie stört das den Fluss" :)

    Danke für Eure Rückmeldungen.


    Interessant, wie unterschiedlich das mit den Stopps wahrgenommen wurde. War irgendwie eine spontane Idee mit sowas mal zu arbeiten.

    Ich hatte tatsächlich etwas Bedenken "ob man das so macht" in diesem Genre- allerdings nicht mit den Stopps, sondern, ob man einfach mal shufflen kann zwischendurch. Darüber hab ich mir tatsächlich mehr Gedanken gemacht :D



    Hab auch geshuffelt.

    Ohh, dann muss ich nochmal rein hören. Ich hatte zugegebenermaßen etwas Schwierigkeiten bei dir zu sortieren.

    Grundsätzlich befürworte ich ja kreatives Arbeiten, aber ich konnte dann leider schlecht folgen bezüglich "grade" und "ungrade". An einigen Stellen hat es geklappt, aber oft eben nicht.

    und überhaupt in einem Genre, das ihnen nicht zusagt (sind nicht alle so offen, dass sie alles spielen),

    Eigentlich schade. Das ist ja das Spannende, dass es immer was anderes gibt und man sich da einfach mal ausprobieren kann. Ist doch wurscht, ob man das Genre jetzt gut spielen kann oder nicht. Gerade, wenn man mit einen Thema sonst keine Berührungspunjte hat, ist es doch eine interessante Herausforderung! Das Zeug, was man gerne spielt kann man doch eh wieder bei der nächsten Probe spielen.



    Die nächste Umfrage würde ich eher zum Thema machen, wie viele Challenges nächstes Jahr stattfinden sollen (zwei oder drei).

    Ja, einserseits wäre das gut, andererseits bist aber Du es, der da am meisten zu sagen hat. Wenn dir 3 Challenges zu viel sind, müssen sich die anderen nach dir richten.


    Das hat nämlich auch immer alles seine Vor- und Nachteile. Das DF ist dadurch hier m.E. eine kleine Oase geworden, wo es noch sachlich, freundlich und kompetent zugeht und Veranstaltungen mit so lockeren Regelwerken überhaupt möglich sind.

    Jap... Foren sind sowieso generell ehr mein Ding. Viel persönlicher.



    Vllt wäre es auch andersrum mal interessant, warum man mitmacht! Vllt mag ja der ein oder andere was dazu sagen :)

    Für mich persönlich ists einfach die Auseinandersetzung mit verschiedenen Genres/ Musikstücken, egal, ob ich mich damit etwas auskenne oder nicht. Und am Ende durch die anderen Beiträge zu sehen, was ich hätte besser oder anders machen können. Oder einfach auch Ideen zu bekommen. Ich finde es ist was anderes, einen Song zu hören, eine Idee gut zu finden, als eine Idee gut zu finden bei einem Stück, was man selber auch erarbeitet hat. Da ist der Bezug ganz anders zu (zumindest empfinde ich es für mich so)


    (Ok, war wohl jetzt doch etwas OT, wenn ich mir da grade nochmal die Überschrift anschaue :whistling: )

    Abgefahren, dass du mir so viele Punkte gegeben hast!!

    Ja, warum denn nicht? :)

    Ich fand deine Mischung interessant... dass der Song am Anfang ehr "aufgeräumter" war und mittdendrin es dann mal zu Sache ging... danach der rote Faden vom Anfang wieder da war.


    ...und (soweit ich mich jetzt erinnere) mein einziger Shuffle- Kollege ;)

    Danke für das Video. Das finde ich immer eine gute Vervollständigung zum Soundfile. Dass Du da ein china spielst, hab ich so gar nicgt wahrgenommen. Ich dachte, es wäre ein "normales" Crash.


    Wie im anderen Beitrag schon geschrieben, ist mir das zu dem Song zu viel an Snare. Allerdings toll, wenn das jemnad so gut und sauber spielen kann :thumbup:

    (vllt schaffe ich das auch noch in diesem Leben)

    Es gibt z.B. einen Beitrag, der von einem Voter 10 und von einem anderen Voter 1 Pkt. gekriegt hat ...

    Jetzt wird es richtig interessant! Bin so gespannt auf die Ergebnisse und die Diskussionen. Vor allem warum da ein Beitrag so unterschiedlich bewertet wird... ich hoffe, die Bewertenden mögen dazu schreiben, warum sie so bewertet haben.

    Ach, ich bin ja die, die bei volumedealer mit 10 Punkten gevotet hat :D


    Ganz einfach: Für meine Ohren sauber gespielt- und sehr unaufdringlich.

    Ich stehe offensichtlich auf "weniger ist mehr".


    Overplayed bekommt bei mir Abzüge, auch wenn es supersauber gespielt wurde.


    Ich selber spiele ja auch lieber weniger Zeugs. Ich erinnere mich da an eine damalige Probe mit neuem Bassisten. Da wollte ich einen (eigenen) Song mal mit mehr Fills probieren, weil der Gitarrist/ Sänger gemeint hat, dass ich zu wenig Fills spiele. Ich hab dann alle 4 Takte was eingebaut...während des Spielens fand ich es schon furchtbar- und auf der späteren Aufnahme auch. Nur der Bassist meinte dann: "Kannst du villt auch mal ein Fill einbauen?"


    :/

    Es gibt z.B. einen Beitrag, der von einem Voter 10 und von einem anderen Voter 1 Pkt. gekriegt hat ...

    Jetzt wird es richtig interessant! Bin so gespannt auf die Ergebnisse und die Diskussionen. Vor allem warum da ein Beitrag so unterschiedlich bewertet wird... ich hoffe, die Bewertenden mögen dazu schreiben, warum sie so bewertet haben.


    Es wird Zeit, dass die Zeit vergeht :D

    Wenn man hohe Frequenzen um 10 kHz noch hören kann und das mit einem brauchbaren Wiedergabegerät anhört, hört man die Hi-Hats gut genug.

    Ja, in meinem Falle liegts definitiv an den Gerätschaften.

    Beim Hörtest (der noch nicht ewig her ist) wurde gesagt, dass ich überdurchschnittlich gut hören kann.


    Das kann ja durchaus auch auf die anderen User hier zutreffen, was die Gerätschaften angeht.

    Leise HiHats sind doch top! In der Regel sind doch eher zu laut auf Aufnahmen.

    Ich hab übrigens mit 2 Mikros und ohne Nachbearbeitung aufgenommen. Finde den Sound aber cool so.

    Ja, in meinem "Falle" waren auf einigen Aufnahmen mit den KH die HH (so gut wie) gar nicht zu hören. Das ist dann doof.


    m_tree "normale" KH habe ich gar nicht, nur die fürs Schlagzeug spielen. Also gut nach außen abdämpfen tun sie mM nach schon ganz gut, also fürs Trommeln gut. Dass man die Becken da so mies hört, hatte ich auch bisher noch nicht so. Ich spiele ja zu Songs auch mit manchmal (wenn es die nicht in drumless gibt) eben auch quasi mit Schlagzeugspur.

    Ich finde aber, dass man mit den KH gut die BD und auch Toms raus hören kann. Wenn ich Songs mal ohne anhöre, kann ich oft die BD gar nicht richtig raus hören und manches mal war ich dann auch noch überrascht, dass dann plötzlich das gar keine Snare war im Song, sondern ein Tom.

    Aber ja, die Dinger waren günstig... und für den Einstieg passend.