Beiträge von Miss_Mieze

    Da hier m.E. nach doch einige technisch versierte Leutchens rumlaufen, mal die Frage bezüglich der Haltbarkeit von SD Karten.

    Ich habe jetzt schon das dritte oder vierte mal eine neue Karte (Micro SD) in mein Tablet legen müssen, weil die alte den Geist aufgegeben hat. Im Grunde so ca alle halbe Jahr pack ich eine neue rein.

    Ich nutze das Tablett und somit die Karte täglich, einerseits um meine Songs zum üben abzuspielen, aber andererseits auch einfach um meine Hörspiele zu hören, ist das für diese Menge der Nutzung normal, dass sie nur so kurz hält? Und wenn ja warum, bzw wenn nein, woran kann es liegen?


    Das Tablet ist nicht der Witterung ausgesetzt, die Karte auch nicht grosartig raus und rein gepackt.

    Eigentlich wird die Karte nur eingelegt, vom PC aus mit den Daten verseehen und danach nur noch über das Tablet drauf zugegriffen.


    Achso.. ich nutze 32 GB Karten, die grob zur Hälfte mit Daten gefüllt werden. Das Tablet ist ein Tab A von Samsung (ja, ein älteres Modell)


    Hat jemand eine Idee?

    Toll, danke für den Bericht....aber habe ich was übersehen oder warum verstehe ich nicht dass hier immer wieder von irgendwelchen Katzen geredet wird🤔

    Schau mal hier:

    *Es wurde mit tollen Metaphern gearbeitet, wie zum Beispiel gesagt wurde, dass wenn man aus einem Song mal nicht die komplette Basslinie raushören kann, sich dann eben einfach alles raushört, was geht … dann einen Schritt zurück geht und mal die Punkte aus der Ferne betrachtet und sieht, dass das eine Katze wird, wenn man die Teile verbindet- was man durchaus auch selber machen kann (gilt im Übrigen auch die die Drums).

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    Bass & Drums Workshop Weekend 04.11. - 05.11.2023 Miezes Bericht



    Letztes Wochenende war der vor ca 8 oder 10 Wochen geplante Bass und Drums Workshop in Dortmund. Also tatsächlich bei mir um die Ecke.

    Bisher habe ich noch nicht wirklich an einem Workshop teilgenommen, naja damals als ich in der Jugend mal Schlagzeug gespielt habe, hat unserer Lehrer mal was Kleines, Internes veranstaltet. Da fiel dann der normale Unterricht für alle aus und an dem Tag sollte jeder seine Trommeln mitbringen und wir haben einen kleinen Stimmkurs gemacht (das war in den 90ern).


    Aber so in der Form war das jetzt mein erster Workshop und auch erst auf dem Weg dorthin am Samstag kam plötzlich doch etwas Aufregung dazu. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das ablaufen soll mit 6 Drummern, 6 Bassisten und aus jeden Fach ein Dozent Drums= Dustin, Bass= Andreas).


    Als ich in der Schlagzeugschule „Grooves and more“ von Dustin ( BLX´ler ) ankam, waren schon ein paar Leute da und die Stimmung war sehr entspannt. Somit ging dann auch erstmal meine Aufregung wieder etwas runter.


    Der Unterrichtsraum war so gestaltet, dass auf der einen Seite das Drumset stand und auf der anderen Seite die Stühle für die Teilnehmer.

    Der Unterricht startete erstmal mit der Frage, was dazugehört, damit es groovt, jeder der wollte konnte etwas dazu in den Raum werfen und es wurde für alle sichtbar notiert. Die ersten Kurzdiskussionen kamen da auch auch auf- im positiven sinne natürlich. So war es wohl auch gedacht.



    Dann ging es schon in Richtung Beziehung zwischen Drums und Bass, es gab ein paar Tipps, wie man zu zweit gut zusammen das Timing und das aufeinander achten lernen kann.


    Es wurden einige Kriterien besprochen und es ging dann auch recht fix zum praktischen Teil über, wo wir dann päärchenweise Dinge ausprobieren sollten, bzw durften. Es ging dabei nicht um komplizierte Figuren am Drumset und auch am Bass ging es offensichtlich (soweit ich das beurteilen kann) recht einfach zu. Zum Beispiel wurden die unterschiedlichen Wirkungen und Wechselbeziehungen ausgetestet, wenn z.B. der Bass legato spielt und man die Hihat komplett schließt oder leicht öffnet, das selbe dann auch mit staccato 8teln am Bass.

    Weiter ging es dann auch mit Offbeat und Downbeat- alle 4 Variationen: Bass und Drums Downbeat, Bass und Drums Offbeat, Bass Offbeat + Drums Downbeat und Bass Downbeat + Drums Offbeat.


    So wurden dann weitere Themen behandelt und zum Ende des Samstags hin durfte auch einfach so ein bisschen ausprobiert werden.



    Zwischendurch gab es natürlich auch eine Pizza- Pause und nach dem ersten Workshop- Teil sind fast alle noch in die Kneipe nach neben an gegangen und wir haben noch den kompletten Abend zusammen gesessen, was getrunken, gequatscht und Spass gehabt. Die Atmosphäre war den kompletten Tag über sehr entspannt und wirklich toll.



    Am zweiten Tag war beim Eintreffen die Nervosität nicht mehr da, man kannte sich schon ein bisschen und es ging dann auch wieder pünktlich los zum zweiten Teil, der dann die Themen Shuffle, verschiedene Musikstile beinhaltete- dies haben die Teilnehmer nicht praktisch ausprobiert, weil da soweit ich das beurteilen kann die Skills nicht reichten- dafür mussten dann die Dozenten ran! Das war wirklich sehr spannend, es wurden ein paar Takte ein bestimmter Stil gespielt und dann durften die Teilnehmer einfach mal was rein rufen und Dustin und Andreas haben dann direkt umgeschaltet und dann den neuen Stil gespielt (es ging dann tatsächlich querbeet von Rock, Swing, Reggae, Metal, Polka, etc...). Das war wirklich spannend, auch wenn ich da die Katze* noch nicht ganz zusammen bekomme^^




    Dann gab es auch noch das Thema „wie wirkt sich eine unterschiedlich gespielte Hihat“ auf ein und den selben Bassgroove aus (4tel, 8 tel, 16tel Hand to Hand, 16tel einhändig), zudem auch wenn sich die Snare nicht mehr auf der 2 und der 4 befindet (z.B. Dreierverschiebung) und auch wie man als Bassist drauf reagiert (ob man überhaupt drauf reagiert)- alles natürlich in praktischer Form.


    Zudem wurde auch noch darauf eingegangen, dass der Bass und die Bassdrum nicht immer zusammen spieln müssen, sondern es auch die Möglichkeit gibt „verzahnt“ zu spielen; alles auch mit schönen Musikbeispielen und auch zur optischen Wahrnehmung mit Noten. Danach ging es wieder ans Ausprobieren.


    Ganz zum Schluss sagte ein Teilnehmer.. "Dustin, du hast mit Bass angefangen... könnt ihr mal die Rollen tauschen?" Gesagt, getan, somit hier Dustin am Bass und Andreas an den Drums :)






    Meine persönlichen Erkenntnisse und To Do 's zu dem Wochenende:


    Die kochen alle nur mit Wasser- also selber beim nächsten mal nicht zu nervös sein, wenn ich „nach vorne gehe“, von den Schülern hat nämlich keiner perfekt gespielt... Timing oder nen Fill verhauen, etc... alles chillig. Da wurde nicht gemotzt oder ein dummer Spruch gedrückt oder sonstwas negatives. Und dann auch mal mehr raus hauen, mutiger sein.


    Ich will mich mal mehr mit Offbeats beschäftigen- hab das nur mal angerissen bisher und die Koordination ist noch nicht so dolle. Direkt auch von Dustin die Idee bekommen, wie ich das am besten angehe.


    Ich habe schon am Samstag eine sehr nette Bassistin kennen gelernt, die auch noch aus Dortmund kommt. Wir haben uns sehr gut verstanden (und haben sogar noch über die Musik hinaus 2 gleiche Hobbies/ Interessen) und wollen uns mal treffen um zusammen Bass und Drums zu spielen. Als sie mitbekam, dass ich mich auch am Bass versuche, offenbarte sie mir, dass sie gerne auch zumindest ein bisschen Schlagzeug lernen will, um das alles noch besser zu verstehen. Bingo!


    Den Rest vom Wochenende muss ich tatsächlich noch zu Ende sacken lassen... da kommen sicher noch mehr Sachen bei rum.



    Alles in Allem ein saugeiles Wochenende mit tollen Dozenten, tollen Teilnehmern! Und es ist tatsächlich wie Dustin zu windstar23 schrieb: Ja, der Workshop ist definitiv für Anfänger geeignet, also er spielt ja jetzt soweit ich das richtig in Erinnerung habe ca 2,5/ 2,75 Jahre und bei mir sind es jetzt fast genau 3.


    Alle Daumen hoch!




    Im Übrigen war es ja ein kleines DF Treffen mit 3 Leuten. Das fand ich auch sehr spannend, mal hier eine kleine Truppe persönlich kennen zu lernen, nachdem das im Sommer bei mir krankheitsbedingt nicht geklappt hat.


    Wir alle haben auch noch unsere Whatsapp- Gruppe, in der es schon Überlegungen gab, sich nochmal zu treffen, wenn auch vllt nur in kleineren Gruppen, muss ja auch immer für alle passen. So wie ich das verstanden habe, wird die Gruppe auch bestehen bleiben, was ich sehr toll finde.







    *Es wurde mit tollen Metaphern gearbeitet, wie zum Beispiel gesagt wurde, dass wenn man aus einem Song mal nicht die komplette Basslinie raushören kann, sich dann eben einfach alles raushört, was geht … dann einen Schritt zurück geht und mal die Punkte aus der Ferne betrachtet und sieht, dass das eine Katze wird, wenn man die Teile verbindet- was man durchaus auch selber machen kann (gilt im Übrigen auch die die Drums).



    Achso... man muss ja auf alles achten heutzutage... (fast) alle Personen der Einfachheit halber in männlicher Form geschrieben; gemeint sind natürlich alle Varianten bezügl. m/w/d!

    Drumstick als Begriff für Hähnchenunterschenkel ist eigentlich ein gängiger Begriff.

    KFKA hat bei der Frage "Was nehme ich bloß?" anscheinend so gar nicht funktioniert ;) Finde ich aber nicht schlimm.

    Wenn ich mich nicht irre, dann haben wir einen schmierigen Thread zum Thema-dahin könnte diese Diskussion verschoben werden.

    Das war ja auch nicht meine Frage... es wurde daraus nur "was nehme ich blos?" :D

    Was aber auch nicht schlimm ist, wie du schon schriebst, dürfen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter (m/w/d) hier im Forum nicht langweilen^^


    Also PTFE hab ich schon gekauft und wollte es nur für die Federn und Ketten der FuMas nehmen.

    Stimmschrauben bleiben unberührt und auch alles andere. Soll sich ja nicht von selbst alles lösen.


    Ich denke meine Frage wurde beantwortet (danke dafür)... jetzt dürft ihr weiter quatschen :)

    Jap, mein Jiu Trainer hat auch immer gesagt "Das ist hier ja auch kein Schach" :D

    Mit Matsch machts doch bestimmt erst richtig Spass... also sich mal richtig dreckig machen dürfen ist doch cool. Wenn ich mit den Hunden nach Sauwetter total nass, kalt und erdig nach Hause komme, ist das irgendwie ein tolles Gefühl- vor allem danach wieder sauber und trocken gemütlich im Warmen sitzen.


    Scheinbar haben wir uns nicht erkannt oder was auch immer. Beim nächsten Mal vielleicht.

    Ich denke, für ein sicheres Treffen muss man einen festen Treffpunkt zu fixen Zeit vereinbaren. Wie soll man sonst in dem Gewusel Leute erkennen, die man vorher in natura noch nicht gesehen hat.

    Ich überlege, im Mai selber einen Stand (oder auch zwei nebeneinander) dort zu buchen, um vielleicht endlich mal den Keller leer zu bekommen. Meine Bandbuddies wollen auch mitmachen.

    Ja stimmt schon.

    Aber die Resonanz war ja hier nicht so hoch und daher bin ich dann eh gefahren ohne den Anspruch, wirklich jemanden zu treffen. Daher ists ja auch nicht schlimm.


    Blöd hätt ich es gefunden, wenn es einen festen Treffpunkt gegeben hätte und dann wäre keiner dort gewesen... einfach wegen komplett anderer Erwartungshaltung.

    Teflon ist eine ziemliche Umweltsauerei

    Ohh, das wusste ich gar nicht.

    Habs leider schon hier, werds also dann auch benutzen.


    Ich wollte die Ketten der Fumas und auch die Federn damit "ölen".


    Achso, ich dachte WD 40 wäre immer das selbe Zeugs. Da muss ich dann nochmal genauer auf die Dose schauen, was da exakt drauf steht. Hab ich damals von meinem Vater bekommen um meine Türscharniere zu ölen.


    Zum Entfetten von Metallteilen ist Aceton sehr geeignet

    Danke... ja es sind nur Metallteile.

    Hab da auch nochmal was:


    Ich hab mir jetzt statt WD 40 zum Ölen zu nehmen, PTFE besorgt (hat mein Lehrer mir empfohlen).

    Meine Frage dazu ist, kann ich das Zeugs einfach "drüber" sprühen, wo noch das alte/ andere Zeugs drauf ist oder sollte ich die Teile vorher entfetten? Wenn ja, mit was/ wie am besten?


    Danke.

    Oooooh, das will ich sehen!

    Wird erledigt :thumbup:



    Piesberg

    Ohh man, Du willst nicht wissen, was ich gelesen habe 🙈


    Danke. Ja Spass war definitiv da, aber kein Forentreffen. Scheinbar haben wir uns nicht erkannt oder was auch immer. Beim nächsten Mal vielleicht.


    ich hoffe, du hattest auch Spass :)

    Ausprobieren ist durch nichts zu ersetzen. Meine Erfahrung ist, dass bei den renommierten Marken nicht so viel Murks dabei ist. Und der Rebound ist bei teureren Sticks oft besser, einfach weil sie sauber gefertigt und ausgewogen sind.

    :thumbup:

    Sie meinte, man sucht sich auch öfter Songs aus, die zur eigenen Stimmlage passen.

    Das ist ja echt interessant, darüber hab ich noch nie nachgedacht.


    Würde bei mir tatsächlich auch passen, ich höre nicht gerne Musik, wo so extrem hoch gesungen wird (lieber Männerstimmen), bin zwar selber kein Kerl, aber hoch singen kann ich trotzdem nicht gut (davon ab, kann ich sowieso nicht singen).


    Hier auf unserer Hundewiese treffe ich manchmal eine Frau, die Gesang studiert hat und auch Unterricht gibt. das wäre dann mal ein schönes Gesprächsthema beim nächsten Mal!



    Interessant wäre dann auch, ob man sich nach der eigenen Stimmlage seine Instrumente aussucht... :/

    Mein Zweitinstrument ist Bass.


    :/

    Also wenn ich das richtig verstehe, sieht man bei den Tabs die Rhythmik... also z.B. Takt 24: 1+ 2+e 3e+ 4+ (Gitarre links)

    So auch bei den anderen Instrumenten.


    Also wenn du Fills testen willst, dann probiere doch einfach während du den Song spielst verschiedene aus- dann kannst du direkt hören, was dir gefällt und was nicht.

    Sinn macht dazu auch sicher eine Aufnahme, die du dann nochmal "von aussen" anhören kannst.


    Also wenn ich andere Fills spielen will (oder muss, weil mir das Original zu schwierig/ schnell ist), dann probiere ich einfach ein bisschen rum und lass mich spontan überraschen von dem was so kommt und schaue dann ob es mir gefällt oder nicht.