Beiträge von Miss_Mieze

    Im Prinzip baut das auf dem einfachsten Rudiment auf - den Singlestrokes. Um das besser drauf zu kriegen helfen also auch Trockenübungen z.B. mit Achtel-Singlestrokes und z.B. rechtem Fuß auf 1+3. Oder rechtem Fuß auf 1 und betontem / akzentuiertem Schlag auf der 3.

    Ja das schon. Aber muss eben auch lange geübt werden, bis es sitzt.

    Ich wollte damit nur sagen, dass man nicht unbedingt sagen kann "Wenn du das einie nicht kannst, mach das andere, ist einfacher." ist grundsätzlich ja erstmal nicht so und muss genauso hart erarbeitet werden.

    Aber ich spiele die HiHat beim Backbeat einfach mit Links. Das muss man etwas üben, damit es grooved, aber geht. Die linke Hand hat somit immer 3 Achtel zu spielen und dazwischen 1 Achtel Erholungszeit.

    Das ist ja noch viel schwieriger 🤯

    Das denk ich aber auch. Auf die Idee würde ich glaub ich nichtmal kommen.


    Man muss die HiHat ja nicht unbedingt mit einer Hand spielen. Bei mir endet es derzeit einhändig bei 140 bpm Achtel.

    Eben. Du kannst das auch beidhändig statt einhändig spielen. Auf der Hi-Hat also RLRL statt RRRR

    Ist aber eben auch nicht unbedingt einfacher. An dem Thema häng ich nämlich grade und hänge da ordentlich fest. Hand to hand find ich gar nicht so einfach.

    Wir hatten doch neulich ein ganz ähnliches Thema über Motivation in der Hobbyband. Ich zitiere mal ein paar meiner Zeilen aus jenem Thread:

    Ich hatte in der Tat kurz überlegt, mein Thema da hinein zu posten, aber wollte einerseits kein Chaos stiften und andererseits war/ bin ich mir unsicher, ob es wirklich was mit Unmotivation zu tun hat oder nicht. Vllt sind in den unterschiedlichen Bands, wo beim fehlenden Drummer die Probe ausfällt, ja auch unterschiedliche Gründe vorhanden.


    Aber ja, das Gefühl, dass ich noch am besten vorbereitet bin, habe ich auch schon sehr oft gehabt! Nicht nur jetzt, sondern auch in den Bands vorher. Das hieß vor allem in meinen absoluten Bandanfängen zwar nicht, dass ich alles am besten gespielt habe (ist auch heute noch nicht so), aber ich konnte jederzeit bei den Songs sagen, wann welcher Wechsel war, wieviele Takte irgendwas hatte, etc... ich gab mich zwischen den Proben auf den Arsch gesetzt und was getan, wo ich bei den anderen das Gefühl nicht unbedingt hatte. Die haben es ggf durch besseres Können und Improvisation ausgeglichen oder es einfach auf sich zukommen lassen um dann schnell beim Wechsel im Song noch schnell umzuswitchen.


    Wie oft gab es in der ersten Band die Diskussion unter den Gitarristen, wieviele Runden ein bestimmter Part hatte :rolleyes:



    Je eigenständiger die anderen aber sind, desto eher können und wollen sie auch ohne Drums proben.

    Da könnte wirklich was dran sein.


    Aber müssten dann die "uneigenständigen" Bandmitglieder nicht dann auch den Kopf in den Sand stecken, wenn jemand anderes fehlt? Ich hatte ja damals immer Probleme beim Proben, weil wir ja keinen Gesang hatten (haben einfach keinen Sänger gefunden) und ich hab trozdem meine Sachen gespielt.

    (das war im Übrigen eine sehr gute Übung für mich, denn heute ists mir wurscht, ob der Sänger da grade mal nicht mit singt, weil er nen Hustenanfall bekommt oder sonstwas)


    Naja, ich geb zu, ich trete die anderen in der Probe dann auch immer dazu, was zu machen, wenn Gitarre oder so fehlt... ist eben auch seltsam: Es wird sich getroffen, obwohl klar ist, dass was Wichtiges fehlt und dann im PR stellt man fest, dass man ja eigentlich gar nicht proben kann, weil eben derjenige nicht da ist. Aber wenn ich mich krank melde, wird sich gar nicht erst getroffen. Wie ein rotes Tuch irgendwie 8|


    Das frustriert mich schon, da ich - wenn es bei mir mal nicht geht - den Eindruck habe, ich "sabotiere" die Band.....

    Geht mir ganz genauso.

    Eine Band wo ich immer mal bei den Proben dabei bin, haben alle Instrumente zu deren Songs auf 16 Spuren (oder je nach dem) aufgenommen.

    Da sagst du was... daran hab ich noch gar nicht gedacht- denn diese Möglichkeit besteht in der großen Band ja auch! Muss ich mal vorschlagen beim nächsten Mal 💡


    das sehen meine Mitstreiter zum Glück anders. Wenn zum Bsp. ich nicht kann, treffen sich dennoch oft der Sänger, Gitarrist und Keyboarder und üben am Gesang, da diese Herren auch Background machen.

    Absagen ist einfach, man kann die Zeit aber auch sinnvoll nutzen.

    Das ist mal echt cool... :thumbup:



    Vielleicht doch, schau mal auf Google Maps. ;)

    :D



    Wenn jemand fehlt, nennt es einfach Registerprobe.

    Grundsätzlich sind Registerproben sehr hilfreich. Dabei offenbart sich sehr schnell, wer seine Parts richtig kann und wer von anderen Instrumenten und/oder Gesang abhängig ist. Ich finde, jede(r) in der Band sollte jeden Song alleine (und dabei richtig) spielen können.

    Genau so sehe ich das auch, hab genau das auch schon öfters gesagt, dass man dann merkt, ob man seinen Teil wirklich kann. Aber geholfen hat's leider nicht.



    Siehs positiv. Du kannst behaupten, dass du noch nie eine Probe verpasst hast. Du warst bei allen Proben dabei!

    Stimmt 8o

    Miss_Mieze ich kann dir versichern, dass ich die songs in den verbleibenden 4 wochen niemals alle richtig "gut" können werd. nicht mal annähernd. ich werd mich irgendwie durchschummeln müssen. wär super, wenn du die hunde unterbringen könntest und doch noch mitmachst. dann wär ich nicht so allein mit durchschummeln ^^

    Durchschummeln würde bei mir riesengroß geschrieben :D

    Ich hab mir gestern mal die Noten der letzten drei Songs ausgedruckt... Sweet Caroline ist ja nen Shuffle... hab seit 2 Jahren keinen Shuffle mehr gespielt und davor auch nur mal sporadisch- das könnte ernsthaft interessant werden :S

    ... oder aus anderen Gründen nicht zur Probe erscheinen kann.


    Aus gegebenem Anlass (bin grade krank), habe/ hatte ich für heute und letzten Sonntag die Proben absagen müssen. Beide Bands verzichten daruf zu proben, wenn ich nicht dabei bin. Das ist nicht das erste mal und genau das habe ich auch schon bei vorigen Bandkonstellationen erlebt.


    Ich versuche denen jedes Mal klar zu machen, dass sie auch ohne mich was machen können- aber jedes ml kommt der Spruch: "Ohne Schlagzeug macht es keinen Sinn."


    Ich versteh das nicht, was macht daram bitte keinen Sinn?

    Bei der Bochumer Band hab ich die Leute zumindest schon soweit, dass wir proben, auch wenn der Gitarrist oder die Keyboarderin nicht da sind. Das wollten sie anfangs auch nicht, weil sie der Meinung waren, dass das eh nicht funktioniert, Durch mein Argument "Lasst es uns doch mal probieren und wenn es nicht klappt, lassen wir es" wurde dann doch geprobt- und oh Wunder, hat es dann doch immer sehr gut geklappt! Aber wenn ich nicht da bin, wird sich gar nicht getroffen. Find ich echt schade und eigentlich auch sogar ziemlich doof.


    Sonntags sind wir zu dritt... der Bassist ist ganz neu, konnte auch zwischendurch mal nicht. Wir haben zusammen 3 Songs erarbeitet, es gibt aber noch einige mehr... da hätten der Gitarrist/ Sänger und der Bassist sich mal zusammen gucken können, was der Bassist da spielen muss. Hätten die beiden zu Zweit in Ruhe machen können. Aber nee, ohne Drums macht das ja alles keinen Sinn.


    Hab ich bisher immer nur solche Leute oder kennt ihr das Phänomen auch?


    Hat einer ne Ahnung, was das soll?

    Wenn die nicht so taktsicher sind, können die sich doch nen Klick anmachen 8o (falls es daran liegt)

    Ich bin doch nicht Mittelpunkt der Erde.


    Irgendwie nervt mich diese Einstellung, zumal ich das wirklich bisher in jeder Band hatte 8|

    Ach man... durch den Thread hier juckts mir nun doch wieder in den Fingern.

    Hab mir grade mal nach langer Zeit die Songs angehört...


    Vllt sollte ich doch kommen :/


    Ich frag auf jedenfall gleich mal die eine Tierschutzkollegin, ob sie in der Zeit meine Hunde nehmen könnte und falls ja, frag ich mal beim dortigen Campingplatz an, ob die noch nen Plätzchen für n Zelt haben. Sollte beides mit Ja beantwortet werden, komm ich dann doch.


    Ja, ich weiss, ich bin sehr entscheidungsfreudig :D


    Nur dann müsst ich mal die Songs üben. Hab seit letztem Jahr nix mehr von den Sachen gemacht, aber das hier beruhigt mich grade ungemein:

    Bei R'1000 war es tatsächlich so, dass einige scheinbar absolut keine Ahnung von der Setlist hatten.



    Jedenfalls weiss ich, dass ich einen Song sehr wahrscheinlich nicht angucken werde. Das ist Mr. Brightside. Das Geklimper in dem Song kann ich mir nicht anhören. Ist vllt der Moment, wo ich auch mal gaaanz dringend zu Klo muss :D

    Jetzt habt ihr mich aber auch neugierig gemacht. Taylor Swift war mir kein Begriff. Erstes Hören ruft bei mir Assoziationen zu Kaufhäusern und Supermärkten hervor

    Taylor Swift sagte mir auch nix, bis ich mal vorhin in 2 Songs reinhörte... und hatte da auch das selbe Empfinden bezüglich Kaufhausmukke

    🙈



    Bezüglich Rammstein und Onkelz: Bei Rammstein gibts schon einige Sachen, die ich wirklich bombastisch finde. Aber das ist wohl wirklich Geschmacksache; in meiner Umgebung kenne ich viele Leute, die Rammstein nicht mögen (und nicht erst seit den letzten Nachrichten).

    In meiner Band sind 2, 3 Leutchens, die stehen total auf Onkelz... ich aber so gar nicht. Die haben früher (als sie noch nicht genügend eigene Songs hatten) "Auf gute Freunde" gecovert. Eigentlich wirds ja nicht mehr gebraucht (es wird am 3.Album gearbeitet), aber ich sollte es mir sicherheitshalber nochmal angucken. Mir gehts da wie Dany und trommla... ich kann den Sänger echt nicht ab. Die Stimme ist einfach nur gruselig (wir haben den Song dann wirklich mal kurz geprobt/ ausprobiert und mit unserem Sänger, der den Großonkel nicht imitiert, klingt das Lied dann gar nicht mal so schlecht).

    Es ist echt schwierig, qualitative Bewertungen komplett vom persönlichen Geschmack zu lösen, scheint mir.

    Das ist definitiv so, das muss man echt ganz konkret und "achtsam" machen, sonst funktioniert das nicht.


    "Perlen" findet man in jedem Genre

    Da bin ich mir auch sicher, dass das so ist!


    Wichtig ist ein Spannungsbogen und

    das Wechselspiel von Spannung und

    Entspannung.

    DAS ist glaube ich die beste Beschreibung, nach der ich in Post N° 41 gesucht habe :saint:



    Und Aufgrund der aktuellen Situaion hier, werde ich mir gleich mal ganz achtsam Wolle reinziehen. Mal gucken, ob ich jetzt dann doch mal was Interessantes entdecke (und mich dann wahrscheinlich wegen Würmern im Ohr krankschreiben lassen muss^^)

    Ein Song wie Wahnsinn läuft für mich trotzdem unter "guter" Song, denn er hat im Grunde alles, was wir hier schon so an Gedanken gesammelt haben.

    Also unabhängig vom Genre ist mir der Song irgendwie "zu grade"*, wüsst jetzt nicht wie ich das sonst benennen soll. Wenn Rocksongs so grade verlaufen, ist mir das auch zu öde (zum Anhören, was das Spielen angeht, ists sicher oft was anderes) und Rock ist ja etwas, wo ich schon was mit anfangen kann.


    *Also einfach vom Anhören her zu langweilig, dass ich schnell mit dem Kopf abschalte.


    Edith meint noch, dass auch bei Ohrwürmern der Song trotzdem oft als "langweilig" empfunden wird.



    (Verdammt, das ist aber auch echt schwierig in Worte zu packen, stelle ich fest)

    Ach, wenn ich das sp lese, dass ihr zu dritt seid, hätt ich doch schon irgendwie Bock. Aber durch das Verschieben seitens des Veranstalters bekomme ich meinen extra geplanten Urlaub nicht verschoben (hab eh grade ziemlich Stress mit unserer Teamleitung und will den Job wechseln- und da gäbe es dann eh erstmal keinen Urlaub).

    Und irgendwie immernoch die Sorge, dass es dann kurzfristig doch wieder abgesagt oder verschoben wird (und man auf den Buchungskosten sitzen bleibt)


    Also: Bock auf Treffen: Ja, sofort. Trommeln: Ja, sofort. Dieses Event: Ehr nicht mehr so nach den Erfahrungen.

    Hey, da sind ja wirklich spannende und interessante Antworten dabei :thumbup:



    2. Einheitliches Motiv

    Ein guter Song, also ein gesungenes Musikstück, gelingt nur dann, wenn Text und Musik eine Einheit darstellen. Die Musik muss dem Text und der Text der Musik folgen und sie abbilden. Ein Funk-Stück übers Waldsterben wirkt ähnlich deplatziert wie ein Death-Metal-Stück über die Geburt eines Kindes.

    Also da könnte ich mir schon vorstellen, dass das doch funktioniert.


    Ergänzen würde ich zusätzlich noch:

    Eingängigkeit

    Eine (Gesangs-) Melodie, die sofort im Ohr bleibt und da auch nicht mehr raus will (living on a prayer).

    Leider gibts aber soo viele eingängige Songs, die nur bei drei Wörtern oder Tönen einen so krassen Ohrwurm verursachen, obwohl man das mal so gar nicht will. Wenn ich so an Wolfgang Petry und Konsorten denke... <X

    Da behaupte ich mal, dass die Musik nicht gut ist- unabhängig davon, dass sie auch nicht mein Geschmack ist.


    Wiederholbarkeit

    Ich kann den noch so oft hören und bekomme den niemals über. (Basket Case)

    Das geht mir ganz genauso, aber mMn gibts davon (für mich) leider zu wenig Songs, wo das funktioniert. Der Aussage kann ich für mich ganz klar zustimmen.


    Hmm, da einleitend zu diesem Fred ein Zitat von mir stand, machte ich mir natürlich so meine Gedanken zu dieser Fragestellung.

    Du musst dich deswegen nicht genötigt von mir fühlen zu antworten. Hatte ja tatsächlich erst überlegt, den Namen raus zu nehmen. Aber dann hätte vllt ein Teil der User nicht gewusst, woher die Verbindung kommt.

    :saint:


    Stell dir jemanden vor, der sagt: Der Text, die Aussage des Songs ist unglaublich gut. Der Rest ist nur "Geräusch"...

    Ja, solche Songs gibt es. Da ich mich mit Hip Hop und deren Derivate nicht auskenne (höre ich absolut gar nicht), kann ich da leider keine konkreten Beispiele nennen. Aber es ist schon ein paar mal vor gekommen, dass hier mal Autos mit offener Scheibe rumgefahren sind und man diese Musik hörte... das "Geräusch" drumerhum war nicht mein Fall, aber da gibts in dem Bereich Texte, die ich echt gut fand und mich berührt haben.

    Kurz und knapp als "Zwischenmeldung" von unterwegs: auf die Frage gibt es sehr, sehr viele unterschiedliche Antworten, je nachdem von welchem Genre man spricht, welche Absicht hinter dem Song steht und in welchem Kulturkreis er wirken soll und in welchem Zeitkontext er steht. Eine objektive Antwort auf so ein sehr subjektives Thema ist schwer möglich, finde ich.

    Zu dem Ergebnis bin ich bisher ja auch gekommen... grade deshalb will ich mal hören, was hier so bei rum kommt. Sicherlich wird es den ein oder anderen gemeinsamen Nenner geben.


    Man könnte ja tatsächlich differenzierter ran gehen und es ein bisschen aufdröseln in die verschiedenen Genres. Klar, idt das "Problem" der unterschiedlichen Antworten dann immernoch da, aber ein bisschen eingegrenzt. Eventuell.


    . Tja, was sagten die Mädels auf das Feedback? „das ist ein Kompliment, wir wollen uns ja von den anderen abheben

    Jedenfalls wissen sie schonmal, warum sie es so tun, wie sie es tun^^

    Ich möchte mal eine neue Diskussiin starten.

    Aus dem Thema "Erfahrungen mit der Motivation von Hobbyband- Mitmusikern" schwirrt mir immer wieder Folgendes im Kopf rum:

    Zumal erst mal der Beweis erbracht werden müsste, dass die Songs so gut sind, dass man nicht drauf verzichten kann. Wirklich gute Songs wachsen nicht auf Bäumen, und gerade bei Amateurbands mit eigenem Programm empfinde ich leider oft "den Song" als den mit Abstand schlechtesten Mitspieler.

    Daher, was macht für euch einen guten Song aus, mal vom Genre (persönlichen Geschmack) mal abgesehen?

    a) Was muss ein gut geschriebener Song haben und was nicht? Gibt es eine gewisse Länge, die nicht unterschritten/ überschritten werden soll? Welche Struktur kann ggf ausschlaggebend sein? Welche Sprache/ welcher Text? (ggf nur relevant für uns Mitteleuropäer... obwohl das sicherlich auch für andere Teile von Musik zutreffend sein kann)

    b) Was muss ein gut gespielter Song haben oder besser nicht?


    Was ist sonst noch relevant?


    Bei uns in der Band schreibt der Sänger/ Gitarrist die Songs... und in der kleinen Konstellation ists auch der Sänger/ Gitarrist. Ich hab damit nix am Hut und kann tatsächlich nur nach meinem Gefühl und subjektiv entscheiden, was mur gefällt und was nicht. Also auf deutsch "ich hab von nix ne Ahnung" :D

    Ob die Songs, egal von wem jetzt geschrieben also wirklich gut sind, kann ich gar nicht beurteilen (denke aber, dass es für den Weltruhm nicht reichen wird- das hoffe ich mal, denn auf sowas hätte ich nicht so Bock^^).


    Was also ist ein guter Mix aus (wahrscheinlich) subjektiver Empfindung und (tja, wie benenne ich das mit unbekannte Wort nun am besten?) "technisch- mathematisch" (<-- das ist jetzt glaub ich schon recht provokativ^^) optimalem Aufbau eines gut geschriebenen Songs?

    - wir klingen genau so, wie wir das wollen

    :thumbup:



    Da ich noch keine Erfahrung habe, weiss ich grade nicht einzuschätzen, wie viele Zuschauer/ Zuhörer so kommen könnnten.

    Wir pro Band bekommen wir auf jedenfall 20 Karten zum Weiterverkauf (4 Bands gesamt), mehr geht natürlich immer- sprich nachordern. Und dann noch Abendkasse.

    Das Ganze ist Open Air, das soll ja eh etwas anders sein. Ich bin gespannt.