Beiträge von Zaap

    Aus meiner Vorstellung kann man entnehmen, dass ich in den Sommerferien in meinem Keller ein "Studioprojekt", The Dolby Monotones, am Start hatte. Als mir eines Tages langweilig war habe ich einmal (Ohne Metronom und mit einigem an Bier) folgendes Lied eingespielt, eingesungen, eingetanzt.


    The Dolby Monotones - Respect (Lukx Eigenproduktion)


    (Edit:
    Wenn wir schon dabei sind:
    The Dolby Monotones - Dandyland
    /Edit)


    Kritik ist gerne gesehen, vorher dazu sagen kann ich, dass ich während des Einspielens der ersten Spur (Drums) noch keinen Plan hatte, wie das Stück aussehen wird, also ich des öfteren kurz überlegt habe, ob ich noch weiter mache oder nicht, was man auch unschwer an einigem Geholper erkennen kann.
    Das gespielte Set ist meins, plus einige Becken und HW von OFFFI.

    The Monkeys
    King Kong (gibts doch bestimmt auch, oder?)
    Green Day (Kalender rechts)
    Radiohead (Der mit dem Radio aufm Kopf halt)
    Queen
    Korn (der Mais -> Corn)
    50 Cent
    White Zombie
    Prince
    ...

    Ich bin auch der meinung, dass das eher nach 2 großen Sets aussieht als nach einem rieeesigen. Trotzdem würd ich auch keines der 2 großen Sets wegschmeißen...
    Aber mal was anderes: Mich hat das Neubefellen und -stimmen meiner BD-3Toms-Snare-Bude schon tierisch geschlaucht... Dann sowas noch ;)

    Sehr gute Lektüre zu dem Thema (und ich möchte behaupten, dass du ihn per Suche doch gefunden hättest, da hab ich ihn nämlich auch her):


    Die Drum Tuning Bible


    - Edit:
    Wenn du nur deine Frage beantwortet haben möchtest, ohne Hintergrundwissen: Ja. Es gibt einen Unterschied zwischen Schlag- und Resonanzfell und dessen Auswirkungen auf den Klang.

    Ich hatte Jahrelang Keyboardunterricht und begrenzte Notenlesefähigkeiten, dafür aber Rhytmus und Koordination. Also musste/wollte/durfte ich bei den Gruppenvorspielen (mit 4 Leuten) immer den Schlagzeugpart übernehmen...
    Dann bin ich über Luftschlagzeug (ohne Sticks), dann das Schlagzeug in der Schule (Chorkonzert), dann das Schlagzeug eines Freundes schließlich bei eBay gelandet und habe mein Set gekauft.
    Im Gegensatz zu vielen anderen Drummern hatte ich übrigens mein erstes Set 2 Tage vor meinem ersten Paar Sticks :)

    Zitat

    Original von miGeAber bitte beachtet: Ich betrachte das als Spaß-Projekt und erhebe keinerlei Anspruch
    auf perfekte Umsetzung oder ein Zeitfenster. Wenn ich Zeit und Lust habe mach ich
    weiter, wenn nicht las ich es.


    Das ist klar ;) Nähme ich das ganze topernst würd ich nicht solange brauchen um den blöden Tastaturcontroller endlich wieder anzukleben ^^

    MiGe, bau bitte auf jeden Fall die Funktion ein, dass eigene Samples eingefügt werden können, also dass man nicht auf die Presets beschränkt ist.
    Ich such jetzt endlich meinen Schraubenzieher und bau die Tastatur auseinander.


    Edit:


    Die Schaltung, die ich mir bis jetzt ausgedacht habe läuft mit Transistoren... In der Theorie ganz ordentlich, jedoch "sprengt" das in gewisser Hinsicht den Einfachheitsrahmen des Projektes...


    Cakedrummer: Wie genau sah das mit dem Parallel-Port aus?

    Sehr fett!
    Tastatur hab ich nach wie vor nicht geprüft wg. Zeitmangels.
    Nun gut, der Piezotonabnehmer gibt uns tatsächlich eine kleine Spannung. Wie arbeiten wir nun mit dieser Spannung weiter?
    Eine Möglichkeit wäre ein Relais, wofür aber m.E. die Spannung nicht reichen wird (gut, man könnte Verstärker dazwischen packen...), und was die Kosten auch wieder n bisschen erhöhen würde.
    Hat hier noch jemand Ahnung davon? Ich frag morgen noch mal meinen Physiklehrer ob dem was einfällt ;)


    Edith lässt fragen, ob jemand weiß in welchem Bereich sich diese Spannung bewegt?

    Wieso gehn Piezo-Pads nicht? Ich hab keine Ahnung davon ^^ ich dachte immer die würden einfach, wenn man draufhaut, nen Kontakt schließen und gut ist...


    Das mit der Tastatur müsste man prüfen, ich bin der Meinung dass das schon geht. Prüfe ich heute abend mal mit ner alten Tastatur und nem Stück Draht.


    Mein Hauptknackpunkt ist die Software ;)

    Sorry, vielleicht hätte ich noch was zu dem Hintergrund der Geschichte schreiben sollen:
    Das ganze ist natürlich absolut unbrauchbar als Ersatz eines vollwertigen Drumcomputers. Vielmehr habe ich es mir ausgedacht als Add-On für mein A-Set, dass ich einzelne Sounds per Pad spielen kann, einzelne Effekte einspielen kann oder sogar ein ganzes Playback starten kann.