Beiträge von Friesendrummer

    Hab mal bei einem bekannten auf zwei Tama Rockstar s gespielt. Waren nebeneinander aufgebaut. Ob DX oder Pro weiß ich nicht mehr.

    Beide aber mit diesen schwarzen Hartgummi Bassdrum Spannreifen und Starcast-Aufhängungen also fast baugleich. Das eine ca. mitte der 90er, das andere, letzte Baureihe 2000er ?. Kann mich daran noch gut erinnern weil es meine ersten Proberaum Erfahrungen waren. Aber egal.


    Bassdrum aus der 2000er Serie klang eher poppig, weich, wie ein Basketball der auf einen Turnhallenboden aufkommt.

    Die andere Bassdrum hat sich sehr steinig, hart und laut angehört, als ob man ein großen Stein auf einen Betonboden knallt.


    Vorschlag : Einer von euch geht in den Laden wenn ein Neukauf bevor steht. Und Ihr zieht eine Maske auf. Ihr seht nicht das Finish, nicht um welche Marke es sich handelt. Und lasst euch vom Verkäufer so, sagen wir 10 Set s anspielen. Könnte es sein das Ihr sehr erstaunt seid für welches Ihr euch entscheidet ?

    Spielen nicht auch hier äußere Einflüsse, Marketing, Finish eine Rolle. Stichwort Psychologie, vorgefertige Meinung bezügl. Hersteller. Aber Mo hats ja schon bewiesen das es geht . ;) und ich möchte es so manchen nicht in Abrede stellen den unterschied zu erkennen.


    Wenn man vor dem Schlagzeug sitzt, steht hört es sich auch nochmal ganz anders (besser) an, als dahinter. Ein Kollege hat mal auf mein Silverstar

    gesocct und die Bassdrum klang viel dünner leiser. Und die Toms hölzerner ??,

    Daher versteh ich nicht warum die Bassdrum nicht am Schlagfell mikrofoniert wird.


    Hybrid : Wieso heißt es bei Yamaha Hybrid wenn untersch. Hölzer verwendet werden bei Tama heißt es nur Walnut- Birch und dieser Begriff wird dann nicht verwendet.

    Ich dachte immer Hybrid hat was mit ne r Mischung aus E- und Akustik Drum zu tun, hä?




    mit einem einzigen Beckensatz aber nicht.

    Dann läuft bei mir was falsch. spiele seit ca. 6 Jahren die gleichen Becken, hab zwischendurch mal andere probiert aber immer wieder hieß die Devise :

    -Back to the Roots.- viell. auch nur aus Gewöhnung.

    Was der Ostfriese nicht kennt, will er nicht ^^ .



    Ok, das nur als kleiner Abschweifer ... sehr interessante Diskussion ansonsten

    Absolut.

    m_tree UND Moe Jorello ich geb euch ja Recht das mein Anliegen ein gewisses Randthema ist. Und das man sich eher mit spielen und anderen Sachen auseinandersetzen sollte. Volle Zustimmung.... Ja, ...dann erkläre doch nochmal kurz warum ich gerne über so etwas was Rede :) .


    Für mich steht natürlich Schlagzeug spielen an erster Stelle. Egal ob Jammen, in einer Band, -zu Songs spielen oder Rumdaddeln. Spielerisch neues entdecken

    Von Reggae bis Jazz , was ich überhaupt nicht kann, mir geht da einer bei ab So! Punkt.


    Aber für mich gibt es da noch eine zweite Leidenschaft, Das "Drumherum". Ich schaue mir total gerne andere Schlagzeuge an. Ob bei Produktiv ,Ebay oder sonst wo. Set`s in versch. Finishes, Konfig, egal ob Vintage oder Neu. Ich interessiere mich für Trommelbau, Klangeigenschaften, Hölzer und deren Beschaffenheiten usw..

    Das kann man vergleichen mit einem Autofreak der Spaß am fahren hat aber auch zu Opeltreffen geht, sich versch. Motoren anschaut, also das große Ganze.

    Ich bin halt ein wenig Schlagzeug verrückt, viell. auch ein wenig übertrieben. Gehe auch immer analytisch an Sachen heran und zerdenke auch vieles.

    Teils aus Leidenschaft teils wegen meines Charakters.


    Da dieses Forum mir das bietet müsst ihr leider dafür herhalten :P . Ich habe doch sonst keinen ;( mit dem ich mich darüber austauschen kann.

    Meine Freundin schüttelt auch nur mit dem Kopf, habe Sie schon dahin gebracht ein Set zu bevorzugen. Tama Superstar Biene. Das Dark-Dessert Burst. Mehr habe ich bei ihr nicht erreichen können. Der Rest vom Freundeskreis hat leider andere Hobbys.


    Mein einziger Drummerkollege ist leider ausgewandert, man was haben wir beim Kaffee Fachgesimpelt, das vermisse ich. Nun, ich hoffe ihr verzeiht mir meine kleinen "Nachdenklichen Verrücktheiten".

    Wir sind ja auf diese Schiene auch nur gekommen, um dem TS (den es mittlerweile nicht mehr interessiert) aufzuzeigen, woran es alles liegen kann, dass seine Snare nicht so klingt wie gewünscht.

    Nö, ich glaube da bin ich wohl Schuld dran. Ich habe glaube ich die Diskussion, dahin gelenkt wo sie jetzt ist.

    Und auch dem Drummer selbst kann es sowas von egal sein.

    Nochmal nö.Denn, wenn ein sagen wir mal Anfänger im Laden geht oder sich sämtliche Test`s auf Bonedo anschaut oder oft zu hören bekommt

    Das man ( natürlich spielen hier auch anderen Faktoren eine Rolle) ein gut gebautes Drumset daran erkennt das es sich gut stimmen lässt

    sowohl tief- mittig und hoch dann ist es nicht so irrelevant. Man hört ja erst mal auf jemanden der Ahnung hat wenn man noch ein Grünschnabel ist.

    WIchitg ist, dass der Gesamtklang stimmt

    Natürlich !!!!. Das ist absolut entscheidend.


    Abgesehen davon lieber Moe, hat es noch ein paar andere Gründe gehabt warum ich da so nachgefragt habe, ist aber nicht so wichtig

    das ich es hier schreibe,.:)

    Allg. betrachtet finde ich das Thema trotzdem spannend auch wenn man diese Diskussion für lächerlich, oder übertrieben hält.

    Wenn es danach geht müsste man 10 Jahre Drummerforum mal aufräumen und aussotieren, denn es waren einige Themen wo auch ich gedacht habe, "Meine Güte" das geht ja deratig in`s Detail... muß doch mal gut sein. :wacko:


    Das schöne ist doch das für jeden etwas dabei ist, keiner muß es lesen und keiner ist gezwungen sich an Themen zu beteiligen, die einen nicht interessieren. Soll heißen, das Forum ist bunt und für jeden ist was dabei :) .

    Und ich muß auch sagen, das gerade ich als Anfänger, der vor ca. 10 jahren nur mitgelesen hat sehr viel von Jürgen K, Trommla allen anderen und auch von Dir gelernt habe. Gerade auch was so manche Kaufentscheidung, betraf.


    Deswegen bin ich froh das auch du dich zu diesen Thema geäußert hast.

    Und das meine ich ohne geschleime sondern so wie es ist. 90% meines Wissens habe ich aus diesem Forum !!!.

    Von daher finde ich diesen Thread gar nicht so schlecht.

    .mega Leute. Die Anzeige wurde runter genommen!


    es geht schon wieder mit dem Typen los:

    ...liegt daran das es total einfach ist bei Ebay kl. trotz Sperre ein neues Kto zu eröffnen.

    Ich habe Ebay diesbezügl. mal angeschrieben und gefragt warum die manchmal nicht Handeln wenn es um Bedrohung, Betrug etc.. geht.

    Es kommen nur Standardformulierungen. aber wehe du hast mal ne Anzeige in der falschen Kategorie gewählt dann wid man sofort gesperrt.

    Die prioritäten von Ebay Kl. versteh ich nicht

    ich bin Abi-Abbrecher und hab nicht studiert.

    Dann benehme äh schreib auch so ;) . ne scherz . Respekt vor deinem Fachwissen, echt!

    Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Kauf ein Set, das von den Größen passt und

    Ich hab doch eins. Es gab zwar mal ne Ehekrise damit , wir haben uns aber ausgesprochen. Ich glaube ich bleibe mit meinen Silverstar bis ans Ende meiner Tage zusammen. Von daher, bin ja zufrieden.

    Und mir geht es nicht um eine Kaufentscheidung sondern auch nur ums Wissen an sich.. Klar, es gibt wichtigere Themen aber mich interessiert sowas halt.

    Die Wahl der Mikros spielt auch noch eine erhebliche Rolle.

    Ich habe mal mit einen Schlagzeugbauer telefoniert. ich weiß nicht mehr wer es war. Der meinte ein Schlagzeug ist kein akustisches Instrument.

    24" geht immer

    Aber die Positionierung der Toms :?: zumal bei den früheren immer auch größere Toms dabei waren.

    Ich habe doch nur gefragt ob es ein einen qualitaiven oder akustischen, hörbaren unterschied gibt und dann haut Ihr sowas raus. Ja, wahnsinn :) .

    Sorry M_tree und MoM jovi. Ich habe irgendwann aufgehört zu lesen. Ich komme mit eurer Fachsimpelei nicht mehr mit. ;(


    Das ist ein Kompliment und keine Kritik. :)


    Aber für mich als Arbeiterjung ist die Grenze bei Schall, Frequenzen usw..

    Bei eurer Doktorarbeit müsste ich jetzt erstmal studieren um zu verstehen was Ihr das so schreibt.

    um die Diskussion mal kurz auf meinen Niveau runter zu schrauben habe ich mal das hier verlinkt.


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    Großkotzig habe ich geraten welches Set das Hypderdrive und welches da Starclassic ist. Ich lag falsch.

    Somit ist die Aussage : Welche Kesselstärke ,kurze oder lange Toms etc. widerlegt.

    Es wurde in den ältern Threads (siehe link weiter oben) behauptet das dicke Kessel voluminöser sind

    obertonreicher und in allen Stimmungen besser klingen als dünne Kessel.

    Und dann kamen ja immer wieder Diskussionen auf : Hört man wirklich bei gleicher Stimmung raus ob es ein Buchen, Birke oder Ahornkessel ist.


    Schade das nicht noch andere Sets getetest wurden.

    Die Frage ist: Was braucht man? Muss ich mir ein "gutes" Schlagzeug zulegen, wenn ich niemals hoch gestimmte Toms haben möchte? Als blutiger Anfänger ist das natürlich ungünstig, wenn man nicht weiß, warum man den Wunschsound mit exakt dem vorliegenden Gerät nicht hinbekommt...

    Ob man es braucht oder nicht ist natürlich eine berechtigte Frage. Darum ging es mir nicht. Sondern eher :

    Auch wenn ich es nicht brauche, habe ich ein so hochwertiges oder gut gebautes Set auch wenn meine Kessel nur geflanschte Spannreifen haben

    nur 6mm Kesseldicke, freischwingend sind......

    oder bin ich auf den Hersteller reingefallen, welche mir suggerieren dünne Kessel sind so toll und der Stimmungumfang ist so groß,

    da braucht man nix anderes. Das beziehe ich jetzt nicht auf mein Set auch wenn es sich so anhört.

    Sondern eher : Qualität zwischen Handegemachte und Industriell gefertigte Sets.

    Oder anders formuliert: Besser oder schlechter oder schlichtweg unterschiedl. ohne es zu bewerten.


    Übrigens hatten wir im Proberaum ein Sonor Sonic. Gehörte nicht mir.

    In der 22 Bassdrum lagen richtig viele Decken und Backsteine und ich hab keine Ahnung warum.

    Ich benutze Backsteine nur für mein altes Haus ;)

    Evntl. drüber nachdenken sich ein anderes Set zuzulegen, zB. Tama Superstar Hyperdrive, kurze Toms, und auf dem dem Gebrauchtmarkt für deutlich unter 1000€, in gutem Zustand, zu bekommen

    ..zwar schon verkauft aber vor Wochen mind. 3 Shells zwischen 300-450 euro. Verdammt guter Zustand.

    Also, es kommt immer mal wieder was rein :) . Wenn du möchtest Rabuff schaue ich für dich mit.

    Schlagzeuge über Ebay anschauen ist sozusagen mein zweites Hobby. Bin da also schneller als jeder andere. :P

    Hab extra gewartet bis sich das Pennywise Thema sich dem Ende neigt, Ja so bin ich, Staub, Staub auf den Schultern.

    Ich würde gerne nochmal das Thema Kesseldicke aufgreifen wenn Ihr nix dagegen habt.


    Man Jürgen K und m_tree da habt ja wieder was angerichtet. Bin seit Tagen dran rauszufinden ob Schlagzeuge mit dünnen Kesseln

    nur einen akkustischen oder Qualitativen unterschied ausmachen. Andere sind ja hier der Meinung das dünne Kessel (Ich rede auch von den Toms)

    eher im tiefer und mittl. Stimmung die besten Klangeigenschaften von sich geben oder als fokussierter, attackreicher und direkter bezeichnen.

    Während dickere Kessel eher in hohen Lagan gut zur Geltung kommen wenn man härter anschlägt. Ein gutes Schlagzeug sollte aber allen Tonlagen eine gute Figur machen, oder?.

    Nachdem ich deine Beiträge Jürgen u.a in diesen Themen fand habe ich trotzdem keine eindeutige Antwort gefunden.

    RE: Kesselkonstrukiton und die Anzahl der verleimten Holzlagen.

    Sonor SQ2: Buche oder Ahorn, dicke oder dünne Kessel?



    Ich habe mir echt alles genau durchgelesen aber bin verunsichert und um es abzukürzen.


    Klingen Schlagzeuge mit dickeren Kessel besser oder nur anders?


    Oder warum wird bei Handmade Drums oder auch bei Boris nur Kesselwände von 10-12 mm verwendet. Am Preis kann es nicht liegen.

    Rohkessel bekommt man ja recht günstig. Also sind dünne Kessel reine Markting verarsche oder doch was innovatives.

    Wenn es danach geht wären alle Testberichte von Sticks und Bonedo auch gelogen. Denn da werden ja auch Schlagzeuge mit dünnen Kesseln vorgestellt

    welche ja in hoher Stimmung hoch gelobt werden.


    Steile These-:

    Alle Sets aus der Mittelklasse Sonor AQ, Tama Silverstar, Mapex Storm, Yamahs Stage Custom usw. alles nur Pappbecher,die nix taugen weil diese aufgrund hoher Stimmung an ihre Grenzen kommen. Oberklasse Sets wie das Starclassic haben auch recht dünne Kessel.

    Ich bin also verwirrt.


    Ich erinne mich an einen Satz von wem weiß ich nicht mehr und habs oben schon erwähnt:

    Ein gutes Schlagzeug sollte in tiefer, mittl. und hoher Stimmung gut klingen.

    Aber das schaffen ( nach den ältern Threads zu urteilen ) nur die selbsgemachten Drums mit dicken Wänden.

    Ich kann mein Silvertar nicht hoch stimmen denn irgendwann klingt es abgewürgt. nur als Bsp. sei das erwähnt.


    Ich hoffe, ihr versteht worauf ich hinaus möchte und das es Ok ist wenn ich es hier Poste.

    Denn es gibt ja schon viele Threads darüber, einen neuen aufmachen wäre also Sinnlos und es wurde ja schon kurz hier angesprochen.

    So, bin mal gespannt.....

    Ich halte alles, was da seit zwei oder drei Jahrzehnten propagiert wird, für einen Teil der Psychoakustik.

    Ein dünner Kessel, der auch noch schwingt, überträgt nicht, er verschluckt. Und deshalb meint man im ersten Moment, der übertrage die Tiefen besser. Es ist umgekehrt: er verschluckt einfach die Höhen.

    Ist das jetzt was schlechtes oder nur was anderes bezogen auf die Qualiät des Kessels.

    Dachte ein Set zeichnet sich dadurch aus, das es es in allen oder vielen Stimmlagen mithalten kann.

    Obertöne habe ich bei meiner Snare in hoher und bei den Toms in mitl. Stimmung.

    Ach, da fällt mir ein, ob höhen, Obertöne sind oder zwei paar versch. paar Schuhe. Ich mach ma eben ein Tab zu Wiki auf bevor ich mir hier kompl. verduddel.


    Wahrscheinlich ist er hier ein Stück weiter auf der x-Achse gerückt (und im besten Fall konnten wir ihm dabei helfen):

    Einfach nur Geil :!: .



    Für kleine Bands finde ich es dem Drummer gegenüber wirklich unverschämt, ihn so einzukasteln. Man ist beinahe komplett von der Band isoliert, und zwar nicht nur akustisch.

    So ist es. Man fühlt sich nicht mehr als teil der Band. In meinr ehem. Band haben wir in so n Bauernschuppen geprobt.

    Man war der kalt. Jedenfalls war das Schlagzeug in einen extra Raum weil der vorherige Drummer zu laut war, komisch war doch Punkmucke,

    Naja, der Raum war mit Plexiglas ageschirmt , man konnte die Band zwar sehen und durch Mics und Kopfhörer hören aber es war ein Gefühl wie ich es schon nannte, irgendwie nicht teil der Band zu sein. so außen vor. Man war es nicht, fühlte sich aber so an. In Tonstudios ist es nicht anders,

    da muß man sich als Drummer wohl mit abfinden.

    Ich glaube Klangspektrum trifft es am ehesten. Das Bild vom Bauch erklärt es, finde ich, intuitiv. Wahrscheinlich sind die tieferen Frequenzen dank der Kessel-Eigenresonanz stärker zu hören.


    Eine tiefe Snare bewegt im Inneren mehr Luft, da ist eine größere Luftsäule da. Ergo werden normalerweise mehr tiefere, langsam schwingende Frequenzen entsprechend länger aktiviert. Das so entstandene längere Sustain aufgrund des Volumens/Tiefe verstärkt also in der Regel die Bassanteile, wobei aber - es gibt immer ein Aber -nicht jede tiefe Snare auch per se tief klingt. Hängt auch von diversen baulichen Besonderheiten ab, wie z.b. Wanddicke.


    Mit der Silverstar Snare geht so einiges, die ist ganz okay. In den tiefen Tonregionen hat sie aber baulich bedingt Limitationen. Sprich ... Sie wird nie so tief und fett und dabei auch sauber klingen, wie eine tonal gleich gestimmte Starphonic Cooper z. B., die zwei Zoll tiefe mehr aufweist und noch dazu einen Kessel hat, der Tiefe Frequenzen besser umsetzt.


    Danke :thumbup: . Wieder was gelernt. :)

    Nun ja, ich spiele auschl. eine Tama Silverstar Snare aus Holz

    Es sollte "ich spiele auschl. eine tiefe Tama Silv. Snare aus holz" heißen.

    Sonst macht die frage ja keinen Sinn. :).

    manche wollen offenbar nur die Bestätigung ihrer Meinung und sind überhaupt nicht in der Lage andere Meinungen anzunehmen.

    ...und dabei eröffnen sich doch ganz neue Persepektiven wenn man sich andere Meinungen anhört.

    Das ist doch eine Bereicherung. Ich habe ein Problem und bekomme Hilfestellung . Diese Tipps helfen nicht weiter weil es schon ausprobiert wurde.

    Das ist das eine. Ich bekomme einen anderen Tipp, nehme ich nicht an. Das ist das andere.

    Man könnte sich immer fragen, wohin führt meine Meinung und hat diese mich weitergebracht, wenn nicht, könnte man noch auf andere Antworten warten

    und es kommt viell.der Aha Moment. Wenn viele versch. Meinugen kommen ist die Chance immer groß das eine davon die richtige ist.

    und dann freut man sich doch eher. Wie bei einer Mathe Aufgabe wenn es Klick macht, weil der Schülerkollege es anderes erklärt als der Lehrer. ;)



    Jetzt hab ich trotzdem mal ne frage. Ihr redet immer davon das eine tiefe Snare zu wenig Bauch hat. Das höre ich immer wieder.

    Nun ja, ich spiele auschl. eine Tama Silverstar Snare aus Holz weil sie klanglich einfach zum gesamt Konzept passt.

    Ich meine damit das, dass ganze Set aufeinader abgestimmt ist, meine ich jedenfalls.


    Meint ihr mit zu wenig Bauch das "Volumen" oder geht es eher in Richtung "Klangspektrum" und "Eigenschaften" ?

    . Aber wenn die Antwort auch nur ein einfaches Ja oder Nein wäre, ob es nun genrespezifische Fills gibt oder nicht, wäre das doch super. Und mindestens interessant!

    Dann scheint die Frage ja doch berechtigt. Das entnehme ich zumindest aus euren Kommentaren.


    Um ein Gefühl für die "passenden" Fills zu entwickeln, muss man einfach extrem viel Musik hören. Gerade auch die unterschiedlichen Musikstile oder eben Musik, die so vielfältig ist, dass man gewissermaßen mit allen Stilen per se automatisch in Berührung kommt.

    Jetzt das berühmte "Aber". Zwischen Musik hören und es in der Praxis umsetzen liegen Welten dazwischen. Ich weiß aber worauf Hochi und du Seelane hinaus wollen.


    aber, ich denke, man kann das durch Kopieren ganz gut hinbekommen.

    Das versuche ich auch des öfteren, merke aber das ein Copeland mir da weit voraus ist,.... noch ;) .


    Dann werde ich Timo die Tage mal fragen, ob er Lust hat das Thema anzuschneiden :?:

    Faulheit kann schon erfinderisch machen.

    Ich merke es immer wenn ich sehr lange Punk spiele und durch die schlechte Technik der Kopf zu meinen Arm sagt : Ich mache schluß für Heute ;(

    ...Die Bewegungsabläufe werden kürzer und ich hole nicht mehr soweit aus . Dann schaffe ich meistens noch ein paar Songs.