Vom TE gab es keinen Wunsch Softwaredrumming zu nutzen.
Beiträge von windstar23
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Die Tom-Pads sind optisch schöner.
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Ich würde mal das Set in den Raum werfen:
XDrum DD-670 Mesh E-Drum Kit (kirstein.de)
Ich habe mittlerweile mein Set komplett umgebaut und auch das Modul gewechselt. Würde ich neu anfangen, wäre das o. g. mein Favorit
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Diese junge Dame beeindruckt mich. Man kann, wenn man will. Hilft mir oft wenn ich einen Hänger habe und frustriert bin.
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Mein Vorschlag wäre, viel und exakt zu covern. Das kann man auch ohne Lehrer (meistens) und man lernt dabei eine Menge Dinge, die man so selber nicht spielen würde. Und wenn man mal ein größeres Repertoir hat, klappts auch im Drumladen
. Fürs freie Spielen hilft es m.E. auch, da man zumindest auf ein viel größeres Arsenal an Fills etc. zurückgreifen kann, die man mal geübt hat.
Wie lernt man es am besten, korrekt zu covern?
Ich bin eher Anfänger mit einiger Übung. Ich spiele zu Songs. Auswahl ist immer etwas, was mir musikalisch sehr gefällt, etwas schwieriger erscheint als meine Möglichkeiten sind und wozu ich auch die Notierung bekomme. Das wird dann einfach begleitet, dann genauer geschaut was nicht passt, diese Stelle/n dann separat geübt usw.
Dazwischen immer wieder irgendwelche Dinge die ich vom Lehrer aus lernen soll. So etwa mache ich das.
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Zum Konvertieren? Der Audio-Konverter vielleicht. Zum Schneiden dann für 2,99 Audio Trimmer.
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Ich hatte nicht gelesen, dass Du keinen PC hast - sorry.
Eine Seite ist für iPhone, die andere USB 3.
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Ich habe letztend einen Stick gekauft (16 Euro) den ich am PC mit Bildern fülle und am iPad oder iPhone einstecke. Dazu hat es eine Software und ich kann alles auf beiden Systemen nutzen.
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Paletten und oben Platten drauf, dann Teppich. Da könnte die Luft noch zirkulieren.
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Ich habe noch nicht viel Ahnung über A-Sets, aber wenn mir etwas gefallen würde, dann wären mir Memoryclamps für 10,20€ 3 Stück es wert das gewünschte Set zu kaufen und kein Grund ein anderes zu nehmen.
My 2 Cent
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Printmedien sind schon Jahre am untergehen. Ich habe mal für eine Fachzeitschrift Berichte geschrieben aus meinem "alten" Hobby. Durch Infos (wie gut oder schlecht mal egal) aus dem Internet braucht man das nicht mehr. Gewinnorientierung an jeder Ecke bei egal was.
Ich mochte als Kind Kataloge und bin heute auch bei größeren Geschichten/Dingen lieber mit etwas in der Hand unterwegs, als auf einem Smartphone oder Pad am lesen. Kurze Geschichten/Dinge gehen auch mal so.
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Bin ich nicht gut drauf, lasse ich es, sonst würde ich mich ärgern. Geht natürlich nur wenn man alleine übt, mit Termin und Band eher schlecht.
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Ich bin ja noch nicht lange am Schlag zeugen und habe daher ein E-Drumset für daheim im Keller. Totalumbau sozusagen. Vom ursprünglichen Roland Kit ist eigentlich nichts mehr übrig. Letzter Umbau war zwei Konzerttoms weg und ein 12er hin, weil mein Akustikset auch so aufgebaut ist. Dieses habe ich jetzt erst bekommen und zum „Casting“ mal bei einer Band im Proberaum aufgebaut und bespielt.
Aktuell ist es eingepackt da es zu laut ist für ein Reihenmittelhaus.
Bin noch am Anfang, aber mit gewissen Vorstellungen
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Ich habe das Behringer Xenyx2222 USB, was mir derzeit völlig ausreicht. Das MIDI-Keyboard steuert ja über die Software die VST Instrumente an, der Sound wird über die Software an das Mischpult gegeben.
Wenn Geld vorhanden ist dann ggf. was digitales mit Recordingfunktion nehmen. Mir war das erstmal zu teuer.
Viele Grüße
Ivo
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Cubase Elements 12 habe ich in Benutzung. Da kann man Audio aufnehmen (mono oder stereo). E-Drums als Midi-Daten, zeitgleich auch Gitarre als Audiospur usw. - Kostet um die 100 Euro und reicht völlig aus mMn. Natürlich braucht es ein Mischpult dazu mit Asio Fähigkeit.
Viele Grüße
Ivo
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In jedem Fall ist der Song in meiner YouTube Liste weil er mir gefällt
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Ich nutze neuerdings ein Zoom Q2N. Vom Mischpult „Control Room“ nehme ich ab und in das Zoom. Je nach Wunsch dann mit oder ohne Bild.
Für mich perfekt weil ich Haltung und Spielweise aus anderen Perspektiven anschauen und hören kann.
Das Gerät an sich braucht nicht viel Einstellung.
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Wenn man da unabhängig Ton und Video editieren kann, dann die Tonspur verschieben, danach vorne und hinten schneiden wenn was "übersteht".
Hatte das mit so einer "billigen" (Magix?) Software mal gemacht.
Grüße
Ivo