Ich vermute mal, dass man den Midi Kanal entsprechend einstellen muss. Typischerweise 10. In cubase dann in einer (MIDI)Spur den Kanal einstellen und als "Klangquelle" SD3 auswählen.
Beiträge von windstar23
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alle meine USB Sticks werden vom Nona ignoriert
Ich erinnere mich da an ein anderes Thomann Hausgerät...es war der Stairville DMX Master 3. Da musste ich den Stick auch erst mit einem Formatierungstool in einem ganz bestimmten Format formatieren. Die normale Formatierung von Windows ging da nicht. Kann aber nicht mehr sagen, wie das genau war.
Am PC habe ich alle Varianten probiert. Das Nona kann auch formatieren, erkennt aber keinen Stick.
Wegen Crosstalk und Stick habe ich Thomann angeschrieben.
Man muss schon derb draufhauen damit es “Crosstalked“.
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Moin,
ich habe mir auch wie FOX das Millenium NonaPad gekauft. Es ist sehr schnell angekommen bei mir. Das Alesis Samplepad 4 vom Ständer gekickt und das Nona montiert. Die nötigen Anschlüsse waren schon verkabelt. Die Aufnahme unten am Gerät entspricht wohl irgendeiner Norm.
Beim Auspacken ist mir nichts negatives aufgefallen, das verwendete Plastik fühlt sich nicht schlecht an. Ich hatte schon einige Drumcomputer aus den 80igern und auch das Alesis Multipad, bin auch sonst eher der E-Drummer (noch....).
Die großen Schlagflächen sind 10,2 cm breit und 8,7 cm lang. Sie liegen dicht genug zusammen, damit man nicht das Gehäuse einhaut. Die drei oberen Schlagpads sind 2,2 cm breit.
Das Material dürfte etwas weicher sein für das Spielgefühl. Wenn ich das so mit meiner E-Snare vergleiche oder dem kleinen Tom.
Das leidige Crosstrigger ist hier auch vorhanden am Pad 6. Dieses spricht auf die 3 über wenn man (übelst) ordentlich drauf hämmert - aber - nicht überall. Im unteren Drittel von Pad 6 passiert es nicht.
An meinem einfachen Mischpult habe ich nicht mehr Rauschen als vorher.
30 Kits sind wenig, aber reichen für einige Songs die Effekte brauchen. Zudem kann man auf USB Stick Kits speichern und auch laden.
Hierüber folgt ein weiterer Teil "Review", denn alle meine USB Sticks werden vom Nona ignoriert. Ich hätte gerne vom Drumit 5mk2 Sounds auf den Stick gebastelt und dann im Vergleich im Nona gespielt um ggf. Unterschiede zu hören.
Ich würde also das hier als kurze Einführung verstanden wissen wollen (bin ja auch eher Amateur ....
)
Jetzt heißt es mit Thomann Kontakt aufnehmen, vielleicht haben die einen Zauberstick?
Viele Grüße
Ivo
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Gefühlt wäre es ok mit 350€ mMn.
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Ich habe mich auch verleiten lassen….
Bei dem Preis
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Ich hatte das TD17 mit Cubase LE und konnte z. B. Midi aufnehmen und dann Midi an das TD17 senden und analog aufnehmen. Dann die Midi-Spur ausgeschaltet.
Was genau funktioniert denn nicht?
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Vielleicht sowas wie den Akai MPC 500?
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Wie sind denn derzeit die “Corona-Auflagen” in Hessen bei derlei Veranstaltungen?
Wäre mal 60-70km wert zu stöbern.
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Mir fallen da die folgenden Punkte ein:
- Beinwinkel mindestens 90°.
- Am hinteren Ende des Hockers sitzen. Auf keinen Fall auf den Pedal abstützen. Du musst deine beiden Beine anheben können ohne vom Stuhl zu fallen.
- Ein Bein des Hockers sollte gerade nach Hinten Zeigen, damit du nicht kippelst.
- Gerade sitzen.
Das genau mache ich derzeit. Immer wieder selbst korrigieren. Ich sitze auf dem Roc n Soc vor dem Buckel hinten, aufrecht. Ich teste dann immer ob ich beide Beine hochbekomme ohne zu kippen. Passt alles. Da bin ich auch im Dialog mit meinem Lehrer wenn mir was auffällt etc.
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Threshold Einstellung und ggf auch Pad auf das Mesh kleben (auch zum Schutz).
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Vielleicht mal auf Werkseinstellung zurück setzen.
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Meine erste Anschaffung nach dem Kauf des KVX war ein Snareständer (auch eine 14" Snare...). Originalhalterung ist sehr begrenzt. Die hält jetzt das Modul etwas in die Höhe
Ich habe mittlerweile alles getauscht, aber - ich rücke immer wieder irgendwelche Dinge anders zurecht, was ich durch den Unterricht und damit verbundenen Übungen brauche. So wächst langsam meine Positionierung zum Endpunkt (hoffentlich).
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Moin,
ich habe bei Schlagzeug-lernen den Anfängerkurs gebucht. Ist soweit auch ok, aber er ersetzt keinen Lehrer*in mit dem man sich direkt austauschen kann. Mit Andreas kann man sich allerdings auch per Mail austauschen was recht flott geht.
So fahre ich ein bisschen zweigleisig, da die Online-Lektionen immer griffbereit sind. Durch meine wöchentlichen Termine beim Lehrer habe ich derzeit keine Langeweile. Bin irgendwo zwischen 3 und 10 Stunden in der Woche im Keller am Set.
Viele Grüße
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Ich bin eher "mittelpreisig" unterwegs und von einem TD17 zum 2box five mk2 gewechselt. Hier werden echte Samples (Multilayer) verwendet und klingen deswegen realistischer. Die ganze Hardware (Becken, Toms, Snare und BD) habe ich auch gewechselt. Ich bin aber auch eher Anfänger, aber ich glaube ich habe ein Ohr für Musik. Die Sounds von Software-Drums kann man auch in das 2box bringen, das wird mein nächstes Projekt.
Hilft möglicherweise nicht weiter bei Deinem Problem, aber wenn Gelegenheit ist würde ich tatsächlich mal ein 2box "anhören".
Viele Grüße
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TD-07 oder andere TDs beziehen sich in erster Linie auf das Modul. Dazu kommt die Hardware. Aktuell ist das TD17 die günstige Klasse.
Im Grunde kann man sich mal ein Set gebraucht kaufen und dann auch bei Bedarf die Hardware ändern, also andere Pads usw.
Ich habe mit dem TD17 KVX gestartet und nach und nach andere Snare, Toms, BD und zuletzt auch Becken getauscht, bzw auch das Modul wurde getauscht.
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Frohes Neues,
bei mir bleibt es bei: üben, üben und so weiter. Unterricht weiter machen. Erste Becken mit Trigger selber basteln, Sound tüfteln für das Modul usw.
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Vielleicht wäre ein 2box drumit noch eine Alternative.
Ich hatte mit einem TD17 KVX angefangen, von dem Set ist nichts mehr übrig. Modul ist jetzt ein 2box five MK2, "echte" Toms, BD und Snare mit Meshheads und Trigger, AE Hybrid Beckensatz mit HiHat. Wenn man handwerklich geschickt ist, kann man nach und nach alles auch selbst bauen.
Becken werde ich jetzt auch mal dran gehen.
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Ich habe ein Mischpult (Behringer 22 Kanal) mit USB am PC hängen, was auch als Interface fungiert. Dann alles andere mit USB Midi am PC. Mein Modul hat nur DIN Midi und dazu habe ich einen Adapter - USB im PC. In der DAW (Steinberg Cubase 11 Elements) muss alles mal eingerichtet sein. Dann kann man analog recorden, andere Instrumente triggern, MIDI recorden und abspielen. Ich habe auch schon Midi Drumspuren abgespielt und gleichzeitig analog aufgenommen.
Ich merke da aktuell nichts mit Latenzen. Im Zweifel könnte man es auch "geraderücken".
Die Spuren vom Mischpult kann ich direkt aufnehmen.
Midi eben über USB als Midispur aufnehmen.Midispur intern an ein Gerät "schicken" und dessen output durch den Mixer aufnehmen.
Alles möglich.
Wie sich das Live darstellt weiß ich nicht, da keinerlei Erfahrung damit. Muss aber auch irgendwie gehen.
Viele GrüßeIvo
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USB Midi, jedenfalls mache ich das so in meinem "Kellerstudio". In meiner DAW geht das problemlos.
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Ich würde das Modul zurücksetzen auf Werkseinstellung. Dann ohne das Headset an einen Verstärker anschließen (dort dann mit Kopfhörer oder Lautsprecher) und ausprobieren.