Jetzt stand ja noch die Frage im Raum, wer mit E-Drums teilgenommen hat. Den einen oder anderen würde ich ausschließen, ansonsten kann ich das noch nicht raushören.
Beiträge von Drum Bee
-
-
Ah, man müsste noch erwähnen, dass die Rhythmen beide aus gleichmäßigen Abständen bestehen müssen.
In deinen Beispielen trifft das ja auf die Snarestimmen nicht zu (zweimal punktierte Viertel, einmal Viertel).
Ich dachte eigentlich auch, dass die Abstände gleichmäßig sein müssen. Ich habe die Aussage, dass sich der Rhythmus am Taktende wieder auflöst, dann wohl falsch interpretiert.
In meinen Beispielen sind das damit wohl einfach synkopierte Rhythmen.
-
Ansonsten check mal die App „Moises“ aus… Schon crazy, was damit mittlerweile geht 🤩
Das einzige, was ich an der App auszusetzen hätte ist, dass das Metronom keine akzentuierte 1 hat. Das würde mir oftmals helfen.
-
Jetzt hatte ich mir extra ein saugfähiges Kissen besorgt und hab 4 Punkte! Da bin ich aber platt.
Glückwunsch an alle Teilnehmer und Dankeschön nochmal an m_tree. Hat Spaß gemacht. Gerne wieder!
-
Bei der Polyrhythmik laufen zwei oder
mehr Rhythmen quasi schön miteinander, gehen beispielsweise innerhalb eines Viertels mit jedem Mal wieder auf.
Wenn der Polyrhythmus am Ende des Taktes wieder aufgeht, dann wären doch folgende Pattern korrekte Beispiele, oder? Bin jetzt komplett verwirrt:
-
Dum-Dum-Dum-Dum-Dum-Dum-Dum-Dum…(Accelerando)
-
Schade, ich muss jetzt weg - Osterbesuche machen!
-
2 gegen 3 ist das aber glaube ich nicht….
Ne, das war auch nur ein Beispiel.
2 gegen 3 kommt in der Polyrhythmik am häufigsten vor, habe ich gelernt.
-
Sehr schön erklärt und total nachvollziehbar. Das ist damit polyrhythmisch, oder?
Letzte Woche meinte mein Schlagzeuglehrer, dass wir uns jetzt damit beschäftigen sollten: mit zwei gegen drei haben wir angefangen.
-
…wie muss ein Kopfkissen für Drummer beschaffen sein ….????
Bei Null Punkten: saugfähig 🥺
-
Ich sehe zu, dass ich das zeitnah - am Montag zwischen 0 und 1 Uhr nachts - veröffentliche.
Ist ja wie bei der Oscar-Nacht. Können wir uns nicht alle treffen, Party machen und gemeinsam aufs Ergebnis warten?
Ich mach mich auch schick!
-
Mit Null Punkten bzw. "leer" auszugehen ist schon hart, denk ich.
Ah watt….
Obwohl - wenn jetzt jemand schon ewige Zeiten spielt - und kriegt dann hier keinen Punkt - das könnte tatsächlich miese Laune verursachen.
Diejenigen, die noch nicht so lange dabei sind, können sich entspannt zurück lehnen. Von ihnen erwartet man halt nicht so viel.
-
Hinten waren immer die "Coolen".
So war das. Und die Coolen hatten auch die schlechtesten Noten in der Schule - aus Überzeugung. Man wollte ja kein Streber sein.
-
Mittlerweile sind "nur noch" 10 Takes bei Null Punkten.
Hoffentlich bleibt nicht nur einer über. Dann fühlt der sich so alleine als Null
-
Ach komm, lass gut sein, ich glaub dir geht's hier um was anderes als um den Inhalt meines Feedbacks. Hatten wir beide ja schon mal, dieses Thema.
Mir geht’s nicht um etwas anderes. Ich habe lediglich nach einer Erklärung für diese Bewegung des Handgelenks gesucht, die ja wirklich auffällig ist.
-
Handgelenk nach oben, wie bei einer Marionette, wenn jemand am Faden zieht:
Habe ich so gelernt für die Möller-Technik. Hat sich dann aber irgendwo in der Mitte eingependelt.
Mein Lehrer sagte mir: am Anfang die Bewegung ruhig etwas übertreiben, das reguliert sich danach von selbst.
-
Okay, jetzt habe ich mir trommlas Posting noch ein weiteres Mal durchgelesen.
Ich habe den letzten Abschnitt anders aufgefasst als er gemeint war, glaube ich. Ich finde aber, man kann ihn leicht missverstehen. Also sorry.
-
Dr. R-O-C-K ist ja offensichtlich für Kritik zu haben. Heißt, er wünscht Tipps und Ratschläge hier und da.
Ihm dann zu sagen, dass man nur das zeigen sollte, was man nach eigener Überzeugung fast tadellos spielen kann, find ich irgendwie doof. Das wäre dann mehr ein Präsentieren. Guckt mal, wie toll ich bin…
Aber darum geht’s ihm nicht, denke ich.
-
Und m_tree
Mir hätten Kochtöpfe, Telefon- oder Karl May-Bücher oder Tupperboxen oder Waschmitteltrommeln (gibt’s die überhaupt noch?) nicht gereicht. Liegt vielleicht doch am Alter.Davon war meinerseits auch gar nicht die Rede.
Stimmt, habe später gesehen, dass das Posting von jemand anderem stammte.
Nicht ok fand ich, wie dein ehemaliger Lehrer dir suggeriert hat wie kompliziert und aufwändig A-Drums wären. Zumal Noppenschaum eh Quatsch ist. Der Raumakustik sind die Noppen sch... egal.
A-Drums sind zwar kompliziert und aufwändig, wenn sie gut klingen sollen. Aber am Anfang ist der Sound nicht so wichtig.
Ich glaube, er war mit seinem Stimm-Ergebnis selbst nicht so zufrieden. Ich wollte die Floor-Tom tiefer gestimmt haben, was schon nicht klappte, und die anderen beiden sollten in passenden Tonhöhen folgen. Er hat ewig rumgefummelt und sagte dann, er würde sie nicht tiefer kriegen. War aber selbst auch sichtlich ratlos.
Für meinen Geschmack waren dadurch alle drei Toms viel zu hoch. Hat mir gar nicht gefallen.
Und dann fing er halt an, den Raum zu kommentieren. Eigentlich hätte mich das nicht weiter gekratzt, aber der Sound störte mich wirklich sehr! Ich bekam Weglauf-Tendenz weil ich nicht drüber hinweghören konnte. Als nächstes habe ich ein Anspielen der Toms komplett vermieden, was ja auch keine Lösung ist.
Naja, und so kam das Ganze.
Ich bin wirklich heiß auf mein Schlagzeug gewesen. Hatte im Vorfeld nette Briefe in der Nachbarschaft verteilt, Uhrzeiten angegeben, wann es bei mir etwas lauter wird.
Mich mit dem Store angelegt, weil die Hälfte des Sets fehlte, stundenlang bis hin zur Geschäftsführung telefoniert, denen die Hölle heiß gemacht usw., damit die mir den Rest möglichst schnell nachliefern, was dann auch klappte.
Das Teil aufgebaut - proud!!! - und los gelegt. Oh nein, wie hört sich das denn an? Und dann folgte schon bald darauf die Stimm-Aktion.
-
Für mich ist ein Schlagzeug-Solo der Moment, wenn der Drummer für einige Zeit die Gelegenheit bekommt, sein Können zu präsentieren. Das kann in einen Song eingebettet sein.
Am schönsten finde ich es allerdings im Rahmen einer Band-Vorstellung. Die anderen hören ihm dann im besten Fall zu, drehen sich ihm zu und tippen den Takt mit dem Fuß mit. Das gleiche gilt für Solos der anderen Musiker.
Ich halte es für eine nette Geste, die Respekt vor den Mit-Musikern zeigt. Elvis hat das auf über 1000 Konzerten so gemacht. Nach dem Motto: Schaut her Leute, ohne diese Musiker wäre das hier so nicht möglich.
…and on the drums - hardworkin' Ronnie Tutt…