Beiträge von Drum Bee

    Ihr hattet recht. Jetzt habe ich den Klick einfach mal weg gelassen, und es klappt!


    Und in dem Teil, der mir rhythmisch schwierig erschien, kann ich mich tatsächlich wunderbar an den anderen Instrumenten orientieren:



    Fazit: Auf die erfahrenen Schlagzeuger hören!

    Ich lasse den Gesang ganz leise mitlaufen, damit er mich nicht so sehr ablenkt bis das mal richtig sitzt. Besonders im Chorus, wenn er so jammert, kann ich nur mit Mühe mein Tempo halten. Irgendwie will ich ihn nicht stören 8o


    Aufgenommen ohne Klick - klar. Aber ob er von Anfang an das Ding aus dem Stehgreif gespielt hat, ohne Klick, weiß niemand. Außerdem kann ich mich wohl kaum mit dem Drummer von Pearl Jam vergleichen. Ziele sollten trotz aller Leidenschaft realistisch sein.

    Du kannst ja auch ordentlich Schlagzeug spielen!


    Ne, ich brauche den Klick zum üben. Gerade in diesem Song lenkt mich der Gesang mega ab. Im Refrain werde ich immer langsamer und höre ihm einfach nur noch zu…


    Außerdem finde ich hier nicht so viele Anhaltspunkte fürs korrekte Timing wie in anderen Songs.

    hmm... das underwandert mit dem TD12 so ein wenig die Idee möglichst kompakt und modern unterwegs zu sein. Kann mir noch jemand diesen Unterschied Mono vs. Piezo/Piezo erklären? Hab das mal markiert.

    Googel mal Piezo… und dann sag, dass du das wirklich so genau wissen willst.


    Man kann es auch übertreiben mit den Recherchen. Also ich will trommeln, und das soll in meinen Ohren gut klingen. Elektrotechnik studieren wollte ich nicht, nur weil ich E-Drums habe.


    Bei Piezo bin ich raus.

    Es handelt sich um „Alive“ von Pearl Jam. Läuft mit 76 bpm.



    @ Mattmatt


    7/8, 4/4, 7/8, 4/4, 7/8, 4/4. (Davor und danach alles im 4/4-Takt).

    Und weil diese 6 Takte ne ungerade Zahl ergeben, tickt das Metronom ab der Stelle bis zum Ende des Songs im Off-Beat.



    Ich werde wohl die Achtel nehmen. Für alles andere fehlt mir die technische Ausstattung.

    Hi, eine Frage:


    Übe gerade einen Song, der im Instrumental-Teil mit einem 7/8-Takt daher kommt. Es folgt ein 4/4.

    Diese beiden Takte werden 3x wiederholt. Selbst wenn ich das Metronom für diese 6 Takte ignoriere, komme ich zum Schluss im Off-Beat raus.


    Muss ich das Metronom auf durchlaufende Achtel einstellen? Oder gibt’s da noch eine andere Lösung?

    Ist ein bisschen undurchsichtig. Ich habe das TD 27 und die VH 10.

    Aber laut Anleitung würde auch hier die VH 11 funktionieren.

    Vielleicht sind die Angaben nicht in jedem Fall aktuell :/


    Aber mit dem TD 1 kann man die VH 11 keinesfalls nutzen. Das steht mal fest.

    Da kannst jedes x-beliebige Roland Modul nehmen, die sind alle kompatibel.

    Das bezweifle ich. Es gibt ja Pads mit USB-Anschluss, die nicht jedes Modul aufnehmen und auch nicht verarbeiten kann


    Die VH 11 ist voll kompatibel mit TD 20 und TD 12. Man kann sie auch mit dem TD 10, TD 8 und TD 6 verwenden. Also TD 1 fällt aus.

    Die PD 108 geht auch nicht mit dem TD 1.


    Wie findet man das heraus? Du gibst die vorhandenen Pads bei Roland in die Suchmaschine ein und schon kannst du lesen, mit welchem Modul sie betrieben werden können. Zur Not die Bedienungsanleitung runterladen. Dort stehen die Kompatibilitäten als Tabelle aufgelistet.

    Nachrüsten machte für mich keinen Sinn, da das Modul nicht viel mehr hergibt. Es ist halt ein Einstiegsmodell. Angeblich lässt es sich aber recht gut wieder verkaufen.


    Ich habe mir im Frühsommer das Roland VAD 506 zugelegt. Ich bin mega zufrieden mit dem Teilchen, da ich überhaupt keine Probleme habe, zwischen meinem Set und dem A-Set im Unterricht zu wechseln. Die Wege, Maße, Dimensionen - alles super.

    Und auch optisch muss man sich mit dem Drum-Set nicht verstecken. Und das Modul bietet so viele Möglichkeiten!

    Damit bin ich jetzt erst mal glücklich.

    Ich glaub es wird dann ein Roland Td 1dmk

    Dieses Set hatte ich mir am Anfang zugelegt. Schon nach wenigen Wochen war ich genervt von den kleinen Pads. Die Meshheads sind fürs Spielgefühl okay, aber die Kuchenteller-großen Pads und die miese HiHat gingen mir ziemlich schnell auf die Nerven.

    Was man daran aber ziemlich gut lernt ist, immer die Mitte des Fells zu treffen weil die praktisch nur aus einer Mitte bestehen.


    Ganz ehrlich: Wenn du nach kurzer Zeit richtig angefixt bist, solltest du bereit sein, nochmals in ein wirklich gutes Set zu investieren.

    Meiner Meinung nach ist man mit einem solchen "Einsteiger-Modell" nicht lange glücklich.

    Natürlich gilt immer: Langsam anfangen, locker bleiben und auf die Technik achten.

    Ich behaupte mal, so bis 100 bpm kriege ich das inzwischen ganz gut - und auch anhörbar - hin. Dann gibt’s auch keine Schmerzen, und mein Schlagzeuglehrer ist damit auch zufrieden.

    Aber jenseits der 100 bpm verkrampfe ich mich, werde immer gerader und verliere jede Lockerheit.


    Wahrscheinlich muss ich mehr üben und mich in Mini-Schritten dem schnelleren Tempo annähern. Dann kommt aber wieder dieser Faktor "Ungeduld" dazwischen. Die 100 wächst sich allmählich zu einem Angstgegner beim Shuffle aus.


    Danke für den Tipp mit dem Ride-Becken. Das werde ich probieren!

    - auch, aber nicht nur, evtl. auf der Hihat - und warum da Frau(en) evtl. weniger Probleme haben könnten, oder evtl. auch mehr Grooven könnten oder auch flexibler sein könnten.

    Das erkläre mal bitte genauer. :/



    Physiotherapeuten und Ärzte können da sicher genauer Auskunft geben. Kann bei Gelegenheit ja mal einen fragen ...

    Bin kein Arzt und auch kein Physiotherapeut. Aber diesbezüglich habe ich schon einige schmerzhafte Erfahrungen:


    Ich übe ja seit Wochen fleißig die Shuffelei. Als Anfänger ist man dabei nicht locker und entspannt. Man konzentriert sich auf dieses oder jenes, verbeißt sich und lässt nicht locker - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich es übertrieben habe, merke ich es im Schulter-Nacken-Bereich und am rechten Schulterblatt.


    Es kann natürlich gut sein, dass ich ähnliche Probleme beim OH hätte (dann halt nur links), weil es nicht an der Position liegt, sondern an der Unentspanntheit.


    HH mit links fühlt sich irgendwie behindert an. Obwohl die schwache Linke der Grund sein kann, ist die Haltung des Armes irgendwie spack. Zu dicht am Körper wenn die HH da steht wo sie immer steht und ich direkt vor der Snare sitze. Vielleicht würde man den Weg etwas verlängern wenn man auf Dauer OH spielt.


    Naja, ich bleibe beim Überkreuz-Spiel. Die wenigen Stellen in manchen Songs, in denen die HH mal mit links angespielt werden muss, reichen mir als Herausforderung.

    Jetzt programmiere ich seit einem Jahr meine Gräten samt Muskulatur auf CH - und ich werde meinen Bewegungsapparat nicht freiwillig verwirren.

    Allen ein schöne Weihnachtszeit, viel Gesundheit, schöne Geschenke und leckeres Essen.


    Ich habe mir Besen und ein Buch mit Transkriptionen gegönnt. Außerdem eine ordentliche Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts. Diese Bescherung kommt aber erst noch…

    Ein dünnes Büchlein drückte mir damals mein 2. Klavierlehrer in die Hand. Den Titel werde ich nie vergessen:

    "Was man über Musik wissen muss"


    Es war wirklich nicht dick, und das Papier war auch nicht mega dünn. Trotzdem habe ich es nie durchgelesen. Für mich eine unüberwindbare Hürde aufgrund von Desinteresse. :P