der Künstler wird das so wollen, der gibt ja sein ok
Oder der Produzent sacht: "Hömma, wenn wir verkaufen wollen, müssen wir die Leute mitnehmen"
Und es gibt wohl mehr Leute, die sich davon beeindrucken lassen, als musikalische Menschen ...
der Künstler wird das so wollen, der gibt ja sein ok
Oder der Produzent sacht: "Hömma, wenn wir verkaufen wollen, müssen wir die Leute mitnehmen"
Und es gibt wohl mehr Leute, die sich davon beeindrucken lassen, als musikalische Menschen ...
Wenn dort aber eine Sextole zu sehen ist, kann man doch nicht einfach Sechzehnteltriolen davor schreiben
Kann man schon, is dann halt nicht richtich ...
mit welchem Wortspiel Du dann auf 4 über 3 kommst
Da nehme ich das gleiche, nur dass ich "la" und "pu" nicht als Akzente bzw. neu dazukommende Schläge sondern als durchlaufend denke.
Du musst eigentlich nur für einen kurzen Moment reinkommen, dann musst Du nicht ewig "Schokoladenpudding" denken...
Aber es hilft (zumindest mir) am Anfang schon, erstmal die einzelnen Schläge im Kopf zu sortieren und auf die jeweiligen Gliedmaßen zu verteilen.
Sechzehnteltriolen ist einfach eine austauschbare alternative Bezeichnung für Sextolen, nehm ich an.
Eine Triole ist eine Gruppe von 3, eine Sextole eine Gruppe von 6. Zwei Sechzehnteltriolen hintereinander lassen sich auch als eine Sechzehntelsextole schreiben. Welche Schreibweise gewählt wird, hängt davon ab, welche rhytmische Funktion die Noten erfüllen, und gibt dem Interpreten Hinweise für die Ausführung (tadadatadada oder tadadadadada).
6 Schläge müssten zwingend Sextolen genannt werden
Wenn sie denn als eine Einheit verstanden werden sollen, ja!
Ich kenne nur den Schokoladenpudding:
Ich muß sehr zeitnah abschalten, so schön die Hookline sein mag
Bei übermäßig aufgepumpter Lautheit komme ich regelmäßig gar nicht dazu, festzustellen, ob sich hinter dem vielen Geräusch vielleicht auch irgendwo Musik versteckt.
Ähnlich geht es mir, wenn z.B. auf Parties irgendwer meint, Musik dürfe nur Bässe und Höhen haben, müsse zum Ausgleich aber umso lauter gespielt werden. Das ertrage ich nicht lange, da muss ich raus sonst werde ich aggressiv.
Erinnert mich ein wenig an den Alleinunterhalter gestern Abend, der konnte auch nur ganz laut und noch lauter.
Anscheinend gibt es dafür ein Publikum, das innerhalb eines Stückes keinen Moment der Ruhe erträgt und dem es egal ist, was es da hört, Hauptsache es gibt nonstop auf die Ohren. Für mich ist das nix ...
ganz allgemein : Wenn ich von einem Notenwert n ausgehe ein Notenwert m für die Modulation nutze, welchen Notenwert X brauche ich für die Rückmodulation ?
Ganz allgemein:
Wenn du von n Schlägen pro Zeiteinheit auf m Schläge pro Zeiteinheit wechseln willst, beträgt die neue Notendauer n/m der alten Notendauer.
Beispiel von 5 nach 4:
Die neue Notendauer beträgt 5/4 der alten, die Note dauert also 25% länger. Die Achtel des neuen Tempos entspricht demnach einer Achtel plus einer Zweiunddreissigstel des alten Tempos.
Angenommen, du spielst Viertel in 60 BPM. Wenn du daraus Vierteltriolen machst, spielst du in der Zeit, die vorher zwei Schläge brauchten, jetzt drei Schläge. Statt 60 pro Minute also 90.
Um wieder zum Ursprungstempo zurück zu kommen, musst du dann in der Zeit von drei Schlägen nur noch zwei machen. Jede Note dauert also anderthalb Mal so lang => punktierte Viertel.
Was habe ich dann, wenn ich es um interpretiert habe?
Wieder Viertel, von denen jede so lange dauert, wie vorher zwei Drittel einer Viertel.