jo, das ist so.
Beiträge von brownie
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die dinger heißen flatS, und dann ergibt die suche auch folgenden eigentlichen link dazu:
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jo, seite 6 oben gibt es im gewinnspiel 10 cds von wolfgang haffner plus df-lanyard.
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d&p nr.6/2004, unter stories auf seite 160 (wir kriegten zwei seiten
).
danke, ihr schreiberlinge!
brownieEDITH sacht, sie hat den bericht nicht wort für wort mit dem originalbericht verglichen, aber es scheint, als sei der bericht 1:1 übernommen worden (inclusive einsetzTendem schreibfehler :P)
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die kollegen haben zwar recht - so richtig spaß macht das wie bei jedem anderen instrument nur mit richtig guten teilen; lernen kann man's aber auch auf schlechten. dass dann manches nicht so klingt wie auf der originalaufnahme der latinos liegt nicht unbedingt daran, dass man die felle nicht hoch genug stimmen kann. die richtig hohen, pfeffernden töne werden durch eine bestimmte anschlagsart (martillo) erzeugt, da kann man die felle noch so hoch stimmen - das wird nix. wäre ungefähr so, also wolltest du 'nen fetten sticksound mit besen erzeugen.
leichter geht's auf jedenfall mit 'nem lehrer oder irgend jemandem, der ahnung hat, und der dir das mal kurz zeigt und dir sagt worauf es ankommt. dann kannst du allein weiter machen. wenn du das gar nicht willst, dann sei einfach nicht frustriert, wenn's nicht so klingt wie im original, auch richtig teure bongos werden dir da nicht weiterhelfen.stimmt, djembe spielen ist geiler (und für den anfang auch leichter). ungefähr so, wie snare spielen geiler ist als standtom.
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) so, nu iss abba wieda gutt, ihr alten hasen, sonst jibbet popoklatsche wie auf seelannes avatarin zu sehen.
splashboombang.
browniemod -
danke, hubba!
übrigens gilt ähnliches für die "drummergalerie", und das hatte tim/mod schon mal gepostet - bitte die nicks dazuschreiben, da die autoren des threads auf der portalseite nicht erscheinen, und manchmal wär's schon ganz nett, zu wissen, wessen bummbumm "mein bummbumm" nun ist.
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falls du jetzt den notenwert-verlängerungspunkt meinst - der lässt sich auf trommeln natürlich schwer spielen, bei becken kann er schon sinnvoll sein (das klingt dann so lange aus, wie geschrieben). manche kollegen stellen sich bei spielen vor, sie würden einen längeren ton spielen (also punktiertes viertel statt achtel mit viertelpause - z.b. bei einer klassischen snare-notierung) und schlagen anders an (wodurch natürlich trotzdem nicht der gleiche effekt = tonlänge herauskommt wie z.b. bei einem melodieinstrument oder becken). in den meisten fällen ist es (zumindest bei kompletten schlagzeugnotierungen, denke ich) eher eine frage der übersichtlichkeit, weil eine note mit punkt das notenbild weniger unruhig macht als eine note mit pause.
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heglandio: äh, wie meinen
also, maxx hat das schon sehr schön erklärt. der punkt hinter der note bedeutet verlängerung (wie beschrieben), der darunter staccato, also "abgestoßen" gespielt, oft betrifft das mehrere noten hintereinander, bedeutet, dass die töne voneinander abgesetzt werden (wie durch kleine pausen).
unterteilungssynkope hab ich noch nie gehört (was nicht heißt, dass es sie nicht gibt). synkope bedeutet, dass ein "leichter" taktteil mit einem "schweren" verbunden wird. das kann mitten im takt sein, oder eben taktübergreifend. dadurch wird der schwerpunkt (nach vorn) verlagert.
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kleine ergänzung zu maxx: bögen werden auch verwendet, wenn man notenwerte über einen takt hinaus verbinden möchte, was nun mit punktierungen überhaupt nicht geht - beispiel: das letzte achtel eines taktes mit dem ersten viertel des nächsten. das nennt man dann auch synkope.
@ heglandio: nee, theoretisch könnte man auch eine punktierte halbe staccato spielen, wenn der komponist das so vorschreibt. den würde ich dafür allerdings bissel in den hintern treten -
@ cat & tim: PEACE, ihr lieben! jeder meint es doch auf seine weise gut. haut euch nicht, um sebos willen ...
(ich hab das auch noch nicht gelernt mit der groß- und kleinschreibung, wie geht das?
)
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letztens erzählte mir der inhaber des percussionladens meines vertrauens zufällig, dass er abgespieltes, aber noch brauchbares zeugs sammelt und dann an russische musiker weitergibt, die die sachen nach hause schicken/mitnehmen, weil es dort nix gibt, oder man sich neues nicht leisten kann. mag natürlich sein, dass sie das dann dort verkaufen, was dann weniger caritativ wäre ... es sei denn, man möchte russische musiker unterstützen, die meist absolute könner sind, aber mangels job auch nur arme schweine, äh, menschen.
wie dem auch sei, wer sein zeug trotzdem auf diesem wege loswerden will (abgespielte, aber noch brauchbare felle/sticks/?), kann es an mich schicken, adresse per pn.
wer irgendwo nahe der strecke lpz./nürnberg oder lpz./erfurt wohnt, bei dem kann ich's eventuell abholen.grüße von brownie
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Omega - Élö Omega (Live)
Muss so 72 rum gewesen sein, echte schwarze Lochplatte mit echter siebbedruckter Alufolienhülle! Die Ungarn hatten eben Einfälle. Mit Westplatten war's eher schwierig, aber das war sowieso meine Lieblingsplatte.
Nein, ich bereue nichts. Die ist immer noch klasseErste auf Wunsch mitgebrachte Westplatte war - hm, äh, weiß nicht mehr genau:
Pink Floyd - Dark Side Of The Moon
oder
Jethro Tull - Thick As A BrickSchwere Kost jedenfalls
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knutrobert: eigentlich müsstest du einen zettel von denen bekommen haben, wo drauf steht, was du bestellt hast und dass du bar bezahlt hast - ich hab so einen, und glaube mich dran zu erinnern, dass er für dich auch so ein teil ausgefüllt hat. schau nochmal deine taschen durch oder hast du's vielleicht ins auto gelegt? kann ja auch da nochmal gucken.
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"Die Farbigen haben Rhythmus IM BLUT" ist meiner Meinung nach Blödsinn (und möglicherweise rassistisch, darüber mag ich jetzt nicht diskutieren, weil es sicher nicht vordergründig so gemeint war).
Dass viele farbige Amerikaner "den Rhythmus" haben, liegt daran, dass sie als Babys schon mindestens jeden Sonntag mehrere Stunden in Gottesdiensten verbringen, wo viehisch die Post abgeht (selbst erlebt). Dort rennen die Zweijahrigen mit Sticks in der Hand rum und kloppen auf alles drauf, was im Weg rumsteht, und es interessiert keinen Menschen. Es ist eine Kultur, die musikalisches Talent ganz natürlich zulässt und fördert. Wir könnten das genauso, wenn es denn durch unser Umfeld (nicht nur die Musikschulen, sondern die gesamte Kultur) gefördert würde.
Setz einen Afrikaner aus einer beliebigen Großstadt an eine Djembe, und der kloppt genauso viel Mist zusammen wie unsereins. Keine Spur von "Rhythmus im Blut". Auch selbst erlebt. -
Lernen musst Du's schon selber
, aber zumindest steht in den meisten Lehrbüchern mindestens in Teil 1 eine Einführung drin (Modern Drumming, Drums 1, Buddy Rich). Ob man das so ohne weitere Anleitung auch wirklich verstehen kann, weiß ich nicht, da ich anders Noten lesen gelernt habe, aber die Autoren werden sich schon was dabei gedacht haben. Bei weiterführenden Werken ist dann meist nichts mehr oder nur ein kurzer Abriß drin, bis dahin sollte man's können.
Viel Spaß mit den Fliegenklecksen,
Brownie -
So, bitte:
Ich bin erst Freitag nacht nach etwa 5 Stunden Fahrt angekommen, habe mir 20 Biermarken gekauft und im Laufe der Zeit in selbiges umgesetzt (allerdings nicht alle selber getrunken). Aus Versehen hab ich eine Pfandmarke mitgenommen. Mist.
Ich habe ein rotes Sandei gewonnen. Das passt gut in meine Sammlung, da ich schon ein gelbes und ein schwarzes hatte - das ergibt jetzt die belgischen NationalfarbenAdamo rulez.
Ich habe im Auto geschlafen und hatte auch sonst meist keine Schuhe an.
Von Hearsafe hab ich mir die Ohren durchpusten lassen und war bei Seppels legendärer Hearsafe-Grimasse dabei.
Von Hochi hab ich was gekauft und SPF hat mir was mitgebracht (danke!).
Ich habe zweimal WARM GEDUSCHT, während manche Menschen noch nicht mal mitgekriegt haben, dass es überhaupt eine Dusche gab. Das sind die ganz harten.
Wie oft ich das Dixi aufgesucht habe, weiß ich nicht mehr.
Fotos hab ich keine gemacht, und deshalb bin ich auch gespannt. -
Danke, danke, popanke an die Crews von Bühne, Pult und Bar, dass Ihr Euch für diese ganzen Verrückten den Allerwertesten aufgerissen habt. Es war einfach zum Wohlfühlen (auch der Sound, und das ist eher selten).
Top:
- JBs personalisierte Vorstellungsrunde (leider nur halb geschafft wegen zwischenzeitlich notwendiger Biereinnahme)
- Springtide und Jimmy's Revenge
- der Typ Willy Wahan
- Seppel am Sonnabend (vor dem Schlafen)
- Armin Rühls Reise um die (Trommler)welt in ... Minuten (statt 99 Tagen, schade)
- Matzdrums Basics - fast alles schon mal gehört, nur ohne Begründung und nicht so nett bildungswurstig dargeboten
- Ulf Strickers Koordinationsübung (mal abgesehen von dem ganzen abgefahrenen Workshop). Falls ich den ersten Teil bis nächstes Jahr sauber hinkriege, komme ich vielleicht nochmal
- Eigentlich war das ganze Programm Top. Es war nichts wirklich Uninteressantes dabei.Flop:
- Scheiße weit und trotz Anfahrtsbeschreibung zwischen Flughafen und Astheim irgendwie schwer zu finden (die A67 war jedenfalls für den Tag, als die Ossis kamen, irgendwie aus der Landschaft entfernt worden. Aber mit falsch gestrickten Karten kennen wir uns ja von früher aus.)@ ösi:
@ animal: -
aus aktuellem anlass nochmal hinweis auf den mitfahrmanager (portalseite, linke randleiste) - es sind noch plätze frei (und da, wo JB daufsteht, ist nicht immer JB drin! geht ja gar nicht, eigentlich schade).
rapid ist unterwegs und nur über handy zu erreichen, im bedarfsfall pat oder jb nach der nummer fragen, die übrigen mods sind zum teil ebenfalls unterwegs ...