Beiträge von JoergS

    das kickport ist der perfekte marketing joke! das teil kann völlig nicht funktionieren! Es soll ja wie so eine Art Bassreflexrohr dienen..um es funktionieren zu lassen müsste das resonanzfell starr sein und das bassreflexrohr auf eine bestimmte frequenz gestimmt sein, aber so geht das beim besten willen überhaupt nicht! außerdem ist es viel zu kurz um wirklich low end zu liefern..ich bleibe bei der geschlossenen bauweise der bassddrum die nur felldämpfung und sonst nichts hat damit es am besten klingt.


    Sagt jemand der schon gehört hat?? Dann vielleicht mal zum Ohrenarzt.


    Nicht falsch verstehen, brauchen tut´s bestimmt nicht jeder, hörbar ist der Unterschied aber alle Mal

    Du kannst den Kontrast einstellen, wurde ja schon oben beschrieben


    Die TD Module scheinen aber mit den Jahren Probleme mit dem Display zu bekommen. Im amerikanischen VDRUM Forum berichteten einige TD-20 Besitzer davon das die Display "blind" wurden und dann getauscht werden mußten


    Ruf mal bei den Jungs von Roland an, die können dir da bestimmt mehr erzählen.

    Hi



    hab über 10 Jahre lang ein 16x16 Floortom mit RIMS ausgestattet am Tamarack hängen, keine Probleme, man sollte bei den runden Rackrohren lediglich die Klemme mit der Tomhalterung durch eine Memoryklammer "unterstützen"


    Bin aktuell aber wieder zu zwei Floortoms zurück (Das RAck ist wieder verschwunden)

    Da musst du dich eher mit dem Triggerkonverter (in deinem Fall dem Octapad ) beschäftigen
    Das R8m ist doch lediglich der Sounderzeuger, es hat gar keine Triggereingänge und wird über midi angesprochen


    Du brauchst also ein Triggermodul mit der Möglichkeit einen HH Controler anzuschließen, dieses Modul würde dann je nach HH Controllerstellung unterschiedliche midi Notennummern ans R8m senden.

    Hi


    das Kabel ist sehr dünn, tippe auf die Verbindung zwischen einer Grenzfläche und dem Vorverstärke ( evtl. Shure beta 91). Auf dem Foto sieht es nach einem normalen O-Ring aus recht klein. Ggfs. isses auch einer von den kleinen Ports (vom Hersteller des Kick-Ports).


    Da dir ja alle Vermutungen zu wage sind, kontaktiere doch die Band und frag den Drummer, der wirds wohl genau beantworten können. Die Kontaktdaten der Band sollten ja im Internetzeitalter recht einfach zu googlen sein.

    Hi


    ich hab die Tama Kupfersnare 4 Jahre gespielt, war völlig begeistert.
    Sie ist recht vielseitig einsetzbar.
    Hatte sie gebraucht gekauft
    Habe sie dann (leider) verkauft weil ich 2 Jahre elektronisch unterwegs war.


    Würde sie jederzeit wieder (zu einem fairen Kurs) gebraucht kaufen.

    Du könntest vorab mal ´nen Werkreset versuchen (sollte im HAndbuch beschrieben sein)


    Sollte das nicht helfen, zieh bei ausgeschaltetem Gerät mal den Multipinstecker (Kabelbaum) vom Modul ab und schau dir siesen genauer an, ist hier vielleicht einer der Pinne verbogen oder gar abgebrochen?

    Ich will schon ne ganze Weile mal dieses hier als Vocalmic testen: http://www.thomann.de/de/shure_beta_56.htm


    Die Daten sind extrem eng am Beta 58 dran, ich hab auch mal wo gelesen es wäre die gleiche Kapsel, nur durch den Korb und die Bauweise würden sich die unterschiede ergeben.
    Durch den Richtcharakter hat es halt ne gute Abschirmung gegen den Rest, und durch die kompakte bauweise steht hier am Ständer nicht wahnsinnig viel hinten raus was stört. Jim Riley benutzt das live wohl asl Vocalmic an den Drums, und auch bei Daniel Adair von Nickelback habe ich das Teil live gesehen....

    Und der Taylor Hawkins von den Foo Fightern singt da auch rein :thumbup:

    Hi


    habe mir diese Frage auch sehr lange gestellt. (Anforderung erstmal nur für Backings)


    Hatte früher mal ein Headset (Beyerdynamic). Dort hat mich immer gestört das du nur sehr bedingt Einfluss auch die Dynamik nehmen kannst (Du kannst halt nicht beim Singen den Abstand zum Mic verändern :wacko: ).


    Vergangenes JAhr stand ich dann wie oben erwähnt erneut vor der Frage.Da ich recht günstig ein Handheld Mic mit Schalter erworben habe, habe ich damit erstmal losgelegt.
    Was beim Stativ Mic stört ist halt das du beim drummen etwas in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt bist (stört mich bei den paar Songs wo ich mitsinge aber nicht so dolle)
    Das Stativ muß hochwertig sein, sonst bist du ständig am nachjustieren (was ohen Gnade nervt)
    Was halt top ist, du kannst durch den variablen Abstand (Mund-Mic) sehr dynamisch singen und wenn du mal eben Mitmusiker kontaktieren :D (anbrüllen) musst kriegt es im Publikum nicht direkt jeder mit :)


    Kopfbügelmikrofone sind auch nicht alle so ohne weiteres direkt am XLR Kabel zu betreiben, viele sind mit Miniatursteckern für Funkstrecken konstruiert, und dann fallen neben den ohnehin höheren Anschaffungskosten noch mal Kosten für Funkstrecke bzw. Speiseadapter an.


    Ich werde also erstmal beim normalen Mic bleiben

    Ich habe fast 20 Jahre ein Tamarack benutzt und war auch davon überzeugt.


    Mittlerweile (weil nicht mehr für jeden Gig Roadies und ein Sprinter zur Verfügung steht) nutze ich Stative. Damit hält sich der Transportaufwand im Rahmen, der Aufbau dauert knapp halb so lang wie mit Rack, und ich bin flexibler wenn mal was weniger Platz auf der Bühne ist.

    ??? Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun.


    Du kannst das TD 30 benutzen um getrennt Kopfhörer und "Ein Mischpultsignal" zu erzeugen


    Ebenfalls ist es möglich den Klick nur auf den Kopfhörerausgang zu routen.


    Dann benötigst du aber immer noch dein "InEarSystem" (also Hörer und ggfs Verstärker)



    Auf der Seite von Roland kannst du dir das Handbuch vom TD30 runterladen, dort sind alle Funktionen recht detailiert beschrieben