Beiträge von JoergS

    Hi


    habe mir diese Frage auch sehr lange gestellt. (Anforderung erstmal nur für Backings)


    Hatte früher mal ein Headset (Beyerdynamic). Dort hat mich immer gestört das du nur sehr bedingt Einfluss auch die Dynamik nehmen kannst (Du kannst halt nicht beim Singen den Abstand zum Mic verändern :wacko: ).


    Vergangenes JAhr stand ich dann wie oben erwähnt erneut vor der Frage.Da ich recht günstig ein Handheld Mic mit Schalter erworben habe, habe ich damit erstmal losgelegt.
    Was beim Stativ Mic stört ist halt das du beim drummen etwas in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt bist (stört mich bei den paar Songs wo ich mitsinge aber nicht so dolle)
    Das Stativ muß hochwertig sein, sonst bist du ständig am nachjustieren (was ohen Gnade nervt)
    Was halt top ist, du kannst durch den variablen Abstand (Mund-Mic) sehr dynamisch singen und wenn du mal eben Mitmusiker kontaktieren :D (anbrüllen) musst kriegt es im Publikum nicht direkt jeder mit :)


    Kopfbügelmikrofone sind auch nicht alle so ohne weiteres direkt am XLR Kabel zu betreiben, viele sind mit Miniatursteckern für Funkstrecken konstruiert, und dann fallen neben den ohnehin höheren Anschaffungskosten noch mal Kosten für Funkstrecke bzw. Speiseadapter an.


    Ich werde also erstmal beim normalen Mic bleiben

    Ich habe fast 20 Jahre ein Tamarack benutzt und war auch davon überzeugt.


    Mittlerweile (weil nicht mehr für jeden Gig Roadies und ein Sprinter zur Verfügung steht) nutze ich Stative. Damit hält sich der Transportaufwand im Rahmen, der Aufbau dauert knapp halb so lang wie mit Rack, und ich bin flexibler wenn mal was weniger Platz auf der Bühne ist.

    ??? Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun.


    Du kannst das TD 30 benutzen um getrennt Kopfhörer und "Ein Mischpultsignal" zu erzeugen


    Ebenfalls ist es möglich den Klick nur auf den Kopfhörerausgang zu routen.


    Dann benötigst du aber immer noch dein "InEarSystem" (also Hörer und ggfs Verstärker)



    Auf der Seite von Roland kannst du dir das Handbuch vom TD30 runterladen, dort sind alle Funktionen recht detailiert beschrieben

    Hi


    du benötigst in deinem Pult vorweg einen freine Kanal.
    Dort führst du das Monitorsignal welches vom "Bandpult" gesendet wird quasi in dein Pult zurück.


    Nun hast du 2 Möglichkeiten deinen Monitormix zu gestalten
    1. über den AUX-weg. Dabei ist in den Kanälen für dein Monitoring (Kanal mit Monitorsignal "Bandpult" und Kanal mit Metronom) der AUX Schalter auf pre zu schalten. Wichtig hierbei ist das du diese Signale nicht wieder dem Stereoausgang deinen Pultes zuführst, also lässt du die Kanalfader unten bzw. darf die ST Taste nicht gedrückt werden. Dein Monitorsignal greifst du dann am AUX Send des Pultes ab.
    2. Über deine Subgruppe.Dabei ist in den Kanälen für dein Monitoring (Kanal mit Monitorsignal "Bandpult" und Kanal mit Metronom)der Groupschalter zu drücken (1-2) Auch hier darf der ST Button nicht gedrückt sein. Über den Fader regelst du dann die Lautstärke der einzelnen Signale wie sie in den Monitorweg gesendet werden.An den Group -Out Buchsen deines Pultes liegt dann dein Monitorsignal an.
    Möchtest du es über die eingebaute Phonesbuchse abhören, so musst du den Group Taster unter dem Phones Volumeregler drücken.


    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.


    Grüße
    Jörg
    In der MAstersektion des Pultes darf bei der Group ebenfalls nicht der ST Taster betätigt werden.

    Und wieder Äpfel und Birnen


    warum darf ein DW Drumset 8000-10000€ kosten wenn ein BAsix Drumset für 1000 Euro,mikrofoniert und über PA verstärkt genauso klingen kann ? (je nach Soundmann)
    Hab hier noch keinen gelesen der zum Protest der Edeldrumsetmanufakturen aufgerufen hat.


    Live interessiert es keinen Zuhörer ob du ein Modul oder Rechner am Start hast, über ne PA bekommst du einen recht ordentlichen Sound auch aus den so verschrieenen Roland Modulen.
    Ich habe 2 Jahre lang ein TD-20 live eingesetzt.Ich habe nur positives Feedback in der Zeit erhalten was den Drumsound anging (habe da auch entsprechend an den Sounds rumgebastelt)


    Seltsamerweise touren etliche Livebands ( mit professionellen Ambitionen) mit Drummodulen von der Stange durch die Lande.
    Ich habe noch keine Band gesehen wo eine Drumlibary vom Rechner live genutzt wurde.


    Die Preise der Module und Komponenten sind extrem hoch, da stimme ich zu, aber das ist wie bei vielen anderen Produkten auch, warum sind die Beckenserien der "angesagtenFirmen" so unverschämt teuer, da kann mir auch keiner was vormachem das ein 22" Ridebecken 600 Euro in der Herstellung kostet.

    (BTT) Auch ich konnte einmal das TD30 antesten, klingt schon ganz ordentlich so schlecht ist es nicht, aber Superior Drummer 2.0 ist nach meiner Meinung
    nach eine andere Hausnummer vor allem vom Preis her.


    Bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen.


    Die Bespielbarkeit eines E-Drums hat nicht nur mit dem Sound zu tun, sondern zu einem Großteil auch mit der Wandlung der Schläge. Und ich glaube nicht das sich ein E-Drum mit Superior Drummer 2.0 Sounds und einenm Drum to Midi Converter der älteren Generation (Octapad 1 Roland PM16 etc) realistisch unter den Sticks "anfühlt"


    An dieser Stelle ist mir die Bespielbarkeit viel wichtiger als der Sound, denn wenn du hauptsächlich live spielst bekommst du den schon recht amtlich rüber (und auch da spielen TD-20 und TD-30 mit bis zu 10 Einzelausgängen ganz klar ihre Stärken aus).


    Ebenfalls finde ich gerade was die Bespielbarkeit von E-Becken angeht, kommt derzeit kein Konkurent an Roland ran, Yamaha und 2Box reagieren bei weitem nicht so "feinstufig" und die Siebe von Zildjian sind ach nicht der Hit. (Die Preise für die Becken finde aber auch ich unangemessen hoch)


    Die Stärken der Drumsoftware sehe ich da eher wenns um Drumreplacement und Studioproduktione geht, aber das ist ein anderes Thema.

    Nicht schlecht, was mich bei der Freefloating stören würde, ist das Schlag und Resonanzfell quasi immer die identische (also gleiche ) Fellspannung aufweisen.


    Damit bist du recht unflexibel was verschiedene Stimmungen angeht.

    mauser: Mit upgradefähig meinte ich genau das, dass weder eigene Samples noch extra vom Hersteller gelieferte Soundkits (mit neuen Klängen) geladen werden können. Vexpressions mag ich an der Stelle nicht so richtig gelten lassen, weil die Sounds ja auch alle auf den vorhandenen Samples beruhen. Mit entsprechend Zeit und Erfahrung kann man die auch genau so selbst nachbauen.


    Das trifft nicht für alle Roland Module zu
    Das TD-20 konnte man mit dem TDW-20 sehr wohl um ettliche neue Sounds erweitern (ähnlich wie seinerzeit das TD-10 mit dem TDW-1 Modul)
    Und beim Update des TD-9 Modules (V2.0) wurden doch auch neue Sounds aufs Modul geladen oder ??