Beiträge von JoergS

    Zitat

    Ruby
    Ich weiß ja nicht was ihr so ohne Strom auf der Bühne macht. Bei uns geht ohne Strom gar nichts. Und das sicherlich auch bei allen anderen ....


    Er haut auf die Drums damit der Rest der Band im dunkeln weiss wo´s Drumset steht :D

    Hi


    kann mich der Ausführung von Korki anschließen.


    Ich hatte auch mit dem TD-12 geliebäugelt, hab mich dann jedoch fürs TD-20 entschieden.
    Der Ausschlag hierfür waren die zusätzlichen Triggereingänge, Einzelouts und die Möglichkeit der Flash Card Datensicherung.
    Ich habe die Mehrinvestition bisher nicht bereut.


    Auch ich möchte auf die Optik eines A-Sets nicht verzichten (kann mich mit den flachen Drumpads einfach nicht anfreunden)
    Ich hatte jedoch zu A-Drumzeiten keine negativen Erfahrungen bezüglich PA-Sound gemacht, wir haben jedoch auch einen festen FOH Mann in der Band.
    Einer der Hauptgründe welche mich bewegt haben mein Drumset zum E-Drum umzubauen war die Reduzierung der Bühnenlautstärke.
    Dadurch hat auch der FOH Mann in kleineren Lokation einen angenehmeren Job, da er mit dem PA Sound nicht unbedingt einen hohen Grundpegel fahren muß um überhaupt die Bühnenlautstäreke zu toppen
    Die Umsetzung der aktuellen Lärmemissionsverordnung wird es Live Bands recht schwer machen in kleineren Lokations zu spielen.


    Aber es gibt auch weitere positive Aspekte, solange wir mit unserer Anlage unterwegs sind ist der Drumsoundcheck in wenigen Minuten erledigt


    Gruß
    Joerg

    Hi
    ich besitze kein ddrum4.
    Was ich bis jetzt so mitbekommen habe kannst due die Samples (welche für das Modul als Midi Datei bezeichnet sind) via der ddrum Software über Midi ins Modul senden.
    Wie du jedoch deine eigenen Samples ins Modul bekommst kann ich dir nicht beantworten, hier must du wohl erst mal die Samples in dieses ddrum Format bringen.


    greetz
    Joerg

    Hi
    du kannst auch ein Step-Pattern mit dem gewünschten Basslauf programmieren,dann würde bei jedem Bassdrumbeat jeweils ein Basston des Patterns gespielt.
    Dabei bist du jedoch dann auf den programmierten Ablauf gebunden.

    Hi


    für sowas eignet sich eigentlich ein normaler Drumcomputer (ich selber setze einen gebraucht erstandenen Roland R-5 ein).


    Wenn ihr jedoch ins Studio geht wird dort höchstwahrscheinlich der Klick aus der Recording Software kommen, denke das man dort ebenfalls Tempoänderungen programmieren kann.


    Du könntest auch hingehen und z.B. mit Guitar pro den klick mit Tempowechsel programmieren, das ganze dann als wav File exportieren und dann entweder auf ne CD brennen oder als mp3 File wandeln und auf nen mp3 Player ziehen.


    gruß


    Joerg

    Zitat


    HIPPO


    Weiss jemand, wo man diese Cymbal Arme bestellen kann - beim Musikhändler meines Vertrauens bin ich kürzlich schon kläglich am Versuch gescheitert, die Hi-Hat Halterung des MDS-9 zu bestellen, welches dieses für die CY-5 HiHat verwendet (erhalten habe ich damals die Halterung für die Snare - ebenfalls vom MDS-9 :wacko: ) Da dieser über 50km entfern ist, muss ich zuerst immer alles per Telefon bzw. Email mit ihm ausmachen - die HiHat Halterung hat aber trotz wiederholter Nachfrage, und 2-maligem Senden von Bildern der Halterung nicht gefunkt.


    Kurzer Anruf bei Roland (Telefonnummer sollte auf der Webseite zu finden sein) und dann den Artikel direkt über den Ersatzteil-Service ordern. Hab da bis jetzt beste Erfahrungen gemacht.


    Grüße


    Joerg

    Es rumoren die diversesten Gerüchte zu einem TD-3 Nachvolger im Netz, welcher in knapp 2 Tagen wohl auf der NAMM-Show der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Also wenn du in der Preisklasse was von ROLAND suchst empfehle ich dir zu warten bis der (sicherlich etwas teurere Nachvolger in den Läden steht) um dann ggfs. mit dem TD-3 noch ein Schnäppchen zu machen oder eben auf den Nachvolger sparen, das HD-1 ist nicht wirklich eine Alternative, da hier schon alles recht eingeschränkt zu nutzen ist (Sounds Fußmaschinen etc)

    Info von der Rolandseite


    Technische Daten ]





    Pad-Größe


    12“


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    Trigger


    2 (Head, Rim)


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    Zubehör


    Anleitung, Anschluß-Kabel, Flügelmutter, Filzscheibe, Stopper


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    Größe und Gewicht


    Breite: 290 mm


    Tiefe: 295 mm


    Höhe: 45 mm


    Gewicht: 0,7 Kg

    Zitat


    ZITAT Hammu


    Mit Millenium MPS 400 Stereobecken versehen (sind echt genauso gut wie die Roland CY 8 - nur momentan 20 € billiger (wobei auch noch, im Gegensatz zum Rolandbecken, das Stereokabel mitgeliefert wird)),

    Bei neugekauften Rolandbecken ist selbstverständlich ein Stereokabel dabei, dieses gehört genauso wie auch der Beckenadapter mit den Filzen zum Lieferunfang (dies ist doch wohl auch der Anleitung zu entnehmen), wenn nicht wende dich an den Händler.

    Hallo zusammen


    als ddrum-Fan der (fast) ersten Stunde möchte ich hier auch mein Statement abgeben.
    Das ddrum3 war bei Erscheinen "das ultimative E-Drum Modul".
    Leider konnte ich mir damals keines leisten (Modul mit SCSI Schnittstelle und ein bisschen mehr Speicher lag bei fast 10.000 DM, Pads kamen dan noch hinzu).
    Mit dem ddrum4 hat die Firma Clavia dann versucht sowohl ein günstigeres als auch Mesh Head und E-Cymbal taugliches Modul auf den Markt zu bringen, leider ist dies nicht so wirklich gelungen.


    Das ddrum3 ist immer noch (in entsprechender Software Version) Top was den Sound und in Verbindung mit ddrum Pads was das Triggerverhalten angeht.
    (Bei der ansteuerung über MIDI geht hier doch schon einiges verloren da MIDI nur 128 Dynamikwerte verarbeitet während die Module weit aus mehr Stufen intern verarbeiten)


    Meiner Meinung nach kann das ddrum3 jedoch leider nicht mit den aktuellen Roland Modulen mithalten wenn es um das spielen von Cymbals geht.
    Was Roland aktuell mit der Kombination TD-20+TDW20+ VH12 bzw. VH11 geschaffen hat ist bisweilen auf dem E-Drum Sektor unerreicht.


    Wenn es darum geht ein Akustikset mit E-Sound "aufzupeppen oder ein E-Drumset mit herkömmlichen Becken spielen möchte ist das ddrum3 durchaus in die engere Wahl zu nehmen (Vorhandenes Angebot vorausgesetzt)
    Möchte man jedoch sowohl Drums als auch Becken live triggern, kommt man meiner Meinung nach nicht an einem aktuellen E-Drum Modul vorbei.


    Ich bin in 2008 vom Naturset zum E-Drum gewechselt, der Hauptgrund lag hier bei dem Wunsch die Bühnenlautstärke zu reduzieren.


    Da ich zu der letzt genannten Gruppe zähle setzte ich derzeit ein TD-20 mit der TDW20 Erweiterung ein.
    Auch ich war von den original TD20 Sounds recht entäuscht, Rubys Soundtutorial und die neuen Sounds des TDW20 haben hier jedoch deutlich bei der Erstellung eigener "druckvoller" Sounds geholfen.


    Wenn es mir bei dem Wechsel jedoch um den reinen Drumsound gegangen wäre und ich meine Becken weiter gespielt hätte, so hätte ich versucht auf dem gebrauchtsektor ein ddrum Modul zu ergattern.


    Gruß
    Jörg

    Hi


    schau vorher ob du nicht bereits die aktuelle Version drauf hast, ich hab mein Modul im April 2008 gekauft und es war bereits mit der aktuellen Version bestückt.


    Version Info
    ------------


    Um herauszufinden, welche Softwareversion in Ihrem TD-20 enthalten
    ist, halten Sie die drei Taster [EFFECTS SWITCH], [AMBIENCE] und
    [MASTER COMP/EQ] gemeinsam gedrueckt und schalten Sie dabei das TD-20
    ein. Warten Sie, bis das TD-20 komplett gestartet ist und druecken
    Sie dann erst [TOOLS] und dann [F4].
    Hinter "FLASH wird im Display die Version angezeigt.
    Schalten Sie danach das TD-20 wieder aus.


    Gruß
    Joerg

    Hi


    was genau willst du jetzt hören?
    (ich benutze CY-5, CY-8, 2x CY-14, CY-15 und VH-11)
    Ja die CY14 und 15 Modelle sind angenehmer zu spielen und spiegeln ein realistischeres Beckenverhalten wieder.
    Da das CY8 auch nicht wirklich über eine Kuppe verfügt würde ich beim Ridebecken auf einen anderen Typen ausweichen.
    Meiner Meinung nach sind sowohl das CY5 als auch das CY8 bestenfalls als Effektbecken(Splash oder China) geeignet.
    Das CY5 eignet sich dank der starren Befestigungsmöglichkeit auch noch prima als HiHat (oder X-Hat)


    Wenn es jedoch um Crash oder Ridebecken geht, sollten es schon die 14" bzw 15" Becken sein (und die könnten meiner Meinung nach ruhig noch 2-3 Zoll größer sein)

    Hi


    welche ddt Trigger? die Truss Schienen oder Rand-Trigger?
    Mit Randtriggern (egal welche) habe ich am TD-20 für die Snare keine zufriedenstellende Einstellung gefunden, mit meinem MIGE Mittentrigger benutze ich das unveränderte Setup (PD-125)

    Hi
    also man kann an aktuellen ROLAND-Modulen schon noch zwei Monopads mit entsprechendem Adapter an einem AUX-Port verwenden.
    Ich setze an meinem TD-20 mittels Adapter (inkl. 100kohm Widerstand) ein PD6 sowie eine mit Piezo bestückte Cowbell ein.


    Es lassen sich beide "Pads" sehr dynamisch spielen.


    Ob jetzt wirklich beide Trigger gleichzeitig funktionieren oder nur jeweils ein Sound ausgelöst wird müßte ich mal prüfen.
    In meinem Setup ist dies auch nicht wirklich wichtig, ich setze das PD-6 zu 90% zum starten und stoppen der Metronomfunktion ein, die Cowbell kommt meist als (wen wunderts) Cowbell zum Einsatz.

    Hi


    die Firma MAY hatte sowohl einzelne Mikrofonhalterungen mit und ohne Shockabsorbierer als auch Mikrofonhalterungen mit modifizierten Mikrofonen verschiedenster Hersteller für Snare Toms und Kickdrums im Angebot.
    Ich hatte selber mal eine Halterung um ein Bassdrum-Mikrofon in der Kick zu montieren, in Verbindung mit dem Non-Drill Adapter konnte das Mikrofon auch während des Transportes in der Trommel verbleiben.Die XLR Buchse wurde hier durch das Luftausgleichloch nach draußen "verlegt".


    Im übrigen ist es bei den "gebohrten" Halterungen möglich das Mikrofon im Kessel von außen auszurichten


    Ich habe mir selber (durch May inspiriert) Mikrofonhalterungen zur In Shell Montage gebaut und meine Toms (10,12,14 und 16 Zoll) mit dynamischen Mikrofonen bestückt.
    Der Sound ist schon etwas anders als bei der Mikrofonierung von außen.
    Mir persönlich hat es an den Toms recht gut gefallen, es gab keine Probleme mit dem sonst schonmal unangenehmen Übersprechen.



    Gruß
    Joerg