Beiträge von punkdrummer

    Danke erstmal Badcarmacarsten!


    Ich kenne einige Amati Snares die auch wirklich gut sind. Allerdings keine mit diesen Böckchen. Aber wenn du dir so sicher bist gehe ich mal zu meinem alten Schlagzeuglehrer. Der kennt sich damit bestens aus.


    Übrigens war die Abhebung bei mir nicht bescheiden sondern garnicht erst vorhanden;)


    Gruß!


    Josef

    Danke für eure Beiträge!


    Buche hätte ich auch geschätzt und ist es wohl auch.


    Wenn von euch sonst niemand mehr eine Idee hat werde ich euren Rat folgen und Herrn Stegner mal befragen. Vielleicht findet dieser mal Zeit sich das anzuschauen.


    Ich halte euch auf dem Laufenden:)


    Grüße,


    Josef.

    Guten Tag!
    Dieses Wochenende hat mein Gitarrist (DF-Mitglied Kopfstand) eine Snare aus unserem Proberaumtiefen geborgen. Schrottfelle und ohne Abhebung, dafür aber mit Teppich (Per Kabel und Klebestreifen befestigt). Dazu kam diletantisch raufgeklebte schwarze Folie. Sah super aus. Warum ich das Ding dann doch in mein Auto gepackt habe und 500 Km durch Deutschland nach Hause chauffiert habe lag nur daran dass die Snare 10 Stimmschrauben auf jeder Seite hat und ziemlich schwer war. Ich wollte wissen warum.


    Warum sie so schwer ist:



    10 dieser Böckchen. Die Dinger sind schwer. Auf jeden Fall keine totalen Billigschrottteile aus Blech sondern sehr massiv.


    Nach dem ich Felle entfernt hatte (Und entsorgt) kam folgendes zu Tage:



    Jemand ne Idee was für ein Holz das sein könnte?


    Nachdem ich die Folie auch entfernt hatte sieht der Kessel von außen so aus: (mit Kleberesten)



    Die Gratungen sind ziemlich hinüber, das Snarebed allerdings ist ziemlich sauber ausgeführt.
    Die Gratungen dürften außen rund mit innenseitigem 45° Gegenschliff sein.


    Teilweise sind Lagen auseinander gegangen.



    Das lösen der Felle war auch nicht leicht:



    Ging nur mit Zange.


    Die Hoops sind noch die alten Sticksafer teile mit nach innen gebogenem Rand.



    Habt ihr eine Idee was das sein könnte? Ich vermute Osteuropa/DDR?!
    Welches Holz?
    Denkt ihr es könnte sich lohnen in neue Gratungen zu investieren?


    Lieben Dank, Josef.

    Hey ihr Sächsisten. Ich könnte das ganze evtl. mit ner Probe verbinden, da ich ja noch ne Band in Sachsen hab. Dann aber eher der Junitermin. Denn 2-4.Juli ist With Full Force.


    Also mich würds freuen.


    Grüße, Josef.


    (P.S.: Morgen gehts wieder nach Sachsen, Proben und Festivalgig in Thüringen...hab auch ne Strecke von knapp 500 Kilometern.)

    Also Ost-Westdeutschland ist allerdings schon ein Unterschied wenns um die Gagen geht. Den Trend habe zumindest ich beobachtet. Im Westen bezahlen die Leute allerdings auch viel mehr Eintritt. Wahnsinn, dafür würde im Osten niemand aufs Konzert gehen. Schön dass das auf die Bands umgelenkt wird (teilweise).

    4-Mann Punkband (Eigene)
    Sachsen
    150-400 Euro (Auch abhängig von gefahrenen Kilometern)
    + Verpflegung und Unterkunft



    4-Mann Tribalmetalband (Eigene)
    Mecklenburg/Vorpommern
    Spritkohle und Verpflegung



    Kommt halt auch stark drauf an wie bekannt ne Band ist.

    Zumindest zum einspeisen kann ich denke ich was sagen: Mit sicherheit eine Soundkarte mit sehr niedriger Latenz: sprich Audiointerface. Und dann eben ein Mikro oder auch mehrere vors/ans Set hängen und alles auf eine Spur geben und los gehts. Ich denke nicht dass das Schlagzeug über mehrere Spuren gesendet wird. Wäre ja zu viel an Daten und auch unpraktisch.

    Kommt immer drauf an. In meinen Bands wird immer der größte Teil für das nächste Album gespart und alles andere für Merch (Shirts, Aufkleber, Buttons usw.).


    Kommt natürlich drauf an ob ihr mit eurem Proberaum ansonsten zufrieden seid. Wenn ihr meint dass da grundlegende Sachen fehlen ist es klar worauf man sparen sollte. Auf keinen Fall würde ich eine (evtl.) kleine Gage gleich für irgendwas auf den Kopf hauen nur weil das grad ins Budget passt.

    Als Mitteldorn habe ich mir ne Gewindestange zurechtgesägt und diese durch ein Loch auf der Unterseite geführt. Dann noch von beiden Seiten des Bodens mit Unterlegscheiben und Muttern festgeschraubt und man könnte Klimmzüge dran machen. Die Mutter guckt unten etwas raus, da ich aber große Kugelecken dran habe wird das ausgeglichen.

    Hab mir auch mal vor ein paar Jahren aus OSB-Platten gebaut. 20" und obwohl dünnere Wände ziemlich schwer...überlegs dir gut. Auf jeden Fall aber unverwüstlich und man ist beruhigt weil man weiß dass den Becken wenig passieren kann: