wieviel man durchaus für den namen und marketing aber auch "artenvielfalt" zahlen kann, sieht man eigentlich an dem Beispiel Basix Custom (und Konsorten).
Ein Roadworx L 22 hat ca 380-400 euro gekostet. Das "Volksdrumset" sozusagen (im Bild-Chargon), eine Farbe (es gab zeitweise auch mal das fade und das natural birch), 2 konfigurationen, 2 Extratoms (8 und 16") keine Endorser, keine Werbung ausser auf hauseigenen Websites....
andere Klone, wie das Magnum Birch (was ebenfalls keine Endorser haben sollte und das Marketing scheint mir nicht viel anders zu sein), kostet bereits 499 euro, hat dafür aber auch mehr Finishes im Angebot (denkt man diesen gedanken weiter: es wird dementsprechend auch mehr eingelagert werden), ebenfalls 2 Extratoms.
das Basix Custom schließlich war in der Endphase mit 599 richtig teuer geworden, hatte aber auch zahlreiche "Sondereditionen" (d.h. Entwicklungskosten etc.), Finishes, ein komplettes Marketing samt Endorser (zB Danny Gottlieb) und eine umfangreiche Palette Extratoms und Bassdrums.
einfache Umschreibung:
umso mehr Auswahl, umso teurer...
das nur als kleines Beispiel, was mir spontan einfiel. ich bin kein BWL/VWL Student, deswegen seien mir meine betriebsökonomischen Fehler bitte verziehen, sofern ich welche in dieser Beschreibung gemacht haben sollte...