Wenn du sonst keiner Lösung näher kommst, kannst du ja mal eine der Bassdrums an den anderen Ort schaffen. Das sollte ja irgendwie zu organisieren sein.
Auch wenn du zur Aufnahme deine eigene Bass mitnimmst, wäre es doch interessant herauszufinden, wo das Problem liegt. Ein direkter Vergleich nebeneinander könnte helfen.
Beiträge von Korki
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Neben dem tatsächlichen Rebound (mit den Einflussfaktoren Fußmaschine, Schlagfell, Resonanzfell, Kessel, Dämpfung in der Trommel...) spielt auch der Sound fürs Spielgefühl eine wichtige Rolle.
Hörst du die Bass im Proberaum vielleicht anders / schlechter? Ist der Klang vielleicht weniger definiert, patschiger oder hallt es mehr im Proberaum? Schnarrt die Snare extrem mit usw.?Hast du das Problem im Zusammenspiel mit den Kollegen oder auch alleine?
Oder vielleicht nur, wenn Kollegen / Zuhörer dabei sind?
Benutzt du die gleiche oder dieselbe Fußmaschine? -
Das sollte doch auch gehen, ohne die Kabel neu zu verlegen.
Einfach das Rack auf den Kopf stellen und dann die Füße und Halter umdrehen (von oben nach unten...).
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Warum sollte alles auf einem Teppich stehen?
Unerwünschte Reflexionen von Fliesen könnten ein Grund sein.
Rutschtechnisch reicht es aber tatsächlich, wenn Bassdrum und der halbe Hocker drauf passen.Fürs ganze Drum (
) sind 1,60m - 2m Kantenlänge schon die richtige Größenordnung. -
Konkret zu den Gummimatten:
Die sind für Bandproben leider nicht geeignet. -
Gibt es, in verschiedenen Ausführungen. Entsprechend muss man auf die Durchmesser achten.
Z.B. http://www.thomann.de/de/tama_…htm?ref=prod_rel_135185_4
oder alternativ etwas universeller http://www.thomann.de/de/gibra…c_ea200_extension_arm.htmOb sich das preislich lohnt, weiß ich nicht. Eventuell gibt es auch günstigere Versionen.
edit:
Weitere Alternativen:
Hier den L-Rod rausnehmen, ist günstiger als die anderen Teile. Aber vielleicht nicht als vollständige Beckenarme, keine Ahnung.
http://www.musicstore.de/de_DE…r-PHI-/art-DRU0002753-000Die preiswerteste Lösung sind Multiklammern. Funktionieren sehr gut. Passen aber eben nicht direkt ans Rack sondern nur an andere Hardware:
http://www.musicstore.de/de_DE…-TC-4-/art-DRU0014785-000 -
Hi,
wie erfahren bist du denn?
Ich würde eigentlich ein einfaches Practice-Pad einem günstigen Edrum vorziehen. Auch was Lautstärke und Trittschall in Mietwohnungen angeht.
Als Anfänger hat man aber oft nicht das nötige "Abstraktionsvermögen", um auch gelegentlich komplette Schlagzeugparts auf einem Pad und einem Teppich auszuprobieren und müsste stattdessen tatsächlich die genauen Abläufe auf verschiedenen Instrumenten üben und verinnerlichen.Deshalb die Frage vor der Empfehlung:
Wie ist dein Stand? Was genau möchtest du üben? Technik, Abläufe, ...?Auf günstigen Edrums tatsächlich spielen zu lernen ist schwierig. Die Gelenke vor Rost zu schützen, Abläufe zu routinieren und einfach Spaß zu haben geht, je nach Modell, aber schon sehr gut. Alternativ gibt es auch komplette Übungsschlagzeuge bestehend aus mehreren Practice-Pads. Geräusche erzeugt aber alles, auf das du draufhaust und insbesondere trittst.
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Wer entscheidet denn, welches Lied als nächstes gespielt wird?
Wie und wann kommuniziert er das?In der Regel dauern die Einstellungen fürs Neue Lied bei Keyboarder oder Gitarrist (vielleicht sogar Gitarrenwechsel) länger als ein Tempo am Rädchen einzustellen.
Du musst die Tempi natürlich auswendig können. Aber bei Tanzmucke sind die ja eh zu 90% 120 oder 132 bpm
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Notfalls kann man auch am Ende des letzten Liedes schnell das neue Tempo mit der linken Hand einstellen. Insgesamt sehe ich da kein Zeitproblem, das habe ich auch Jahrelang so gemacht.Wichtig ist, dass in den kleinen Pausen (da können wenige Sekunden schon lang erscheinen) nicht alle Musiker gleichzeitig "abschalten", also aufs Floorboard gucken, am Rädchen drehen, Noten sortieren oder sich zum Trinken wegdrehen.
Man muss nicht jede Sekunde überbrücken, aber man kann in der Zwischenzeit auch kurz was sagen oder du trittst schon mal die Bass im Takt der nächsten Diskonummer oder so. Gibt den Musikanten die benötigte Zeit und die Leute sind beschäftigt oder abgelenkt. -
Von den meisten dieser Casting-Formate halte ich auch nichts. Hauptsächlich, weil seltenst die Musik im Vordergrund steht, denke ich.
Die Idee, mal eine Live-Band in den Fokus zu rücken ist doch eigentlich gut. Zur Umsetzung kann ich nichts sagen, hab's nicht gesehen.Insgesamt müsste man aber schon eingestehen, dass einige der Casting-"Opfer" doch recht talentiert sind. Auch wenn man auf sie die Abneigung gegen die Shows projiziert und die Vermarktungsmaschinerie sie für alle, die vielleicht nicht zur Zielgruppe gehören, eher unsympathisch und nervig erscheinen lässt, sind die meisten im jeweiligen Gebiet schon überdurchschnittlich (die als Lachnummern Ausgewählten mal außen vor). Die Messlatte wird halt immer extrem hoch angesetzt.
Allerdings interessieren mich die meisten gecasteten eigentlich nicht. Zum Einen, weil ich sie einfach nicht kenne und zum Anderen weil ich auch musikalisch einfach nicht in die Zielgruppe passe.
Trotzdem würde ich nicht Casting-Shows im Ganzen verteufeln. Die vom Raab damals habe ich tatsächlich stellenweise geschaut und ich gehe z.B. sehr gerne und regelmäßig auf Konzerte von Max Mutzke.Ich finde es ein wenig schade, dass hier ein wenig das Bild entsteht, die Teilnahme an so einer Show wäre verwerflich.
Ich bin mir sicher, dass viele der Teilnehmer nicht morgens aufstehen und entscheiden, dass sie groß rauskommen wollen und sich bei einer Show bewerben. Die Jungs und Mädels haben auch die meiste Zeit zu Hause im Proberaum gesessen und geübt, geübt und geübt. Was ist dann daran falsch, eine gebotene Chance zu nutzen? Ein Bedarf und ein Markt scheint ja da zu sein (für die Band jetzt scheinbar nicht, wenn die Sendezeit auf Samstag morgens geht
). Wie der Radio-Abschalt-Thread zeigt sind Gechmäcker halt verschieden. Der eine kann mit Fahrstuhl-Pop-Musik nichts anfangen, der andere spielt sie sogar gerne. So unverständlich das für mich auch ist, aber anscheinend freuen sich genügend Menschen über Bohlen-Produktionen. Ich bin da wohl nicht repräsentativ. Was daran liegt, dass ich da auch nicht aktiv bin: Ich kaufe keine Singles, ich wünsche mir im radio keine Lieder und ich stimme bei Casting-Shows nicht für meinen "Lieblingskandidaten" ab. Wer nicht wählen geht, darf sich nicht über die Politik beschweren
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Problematisch ist es doch dann eigentlich nur, wenn irgendwas vom Band (Samples, Loops, Playback, ...) mitläuft.
Wenn nicht, dann ist doch die einfachste und sauberste Lösung den Klick kurz neu zu starten, wenn man nicht mehr ganz sauber drauf ist. Wenn man dauerhaft knapp daneben ist, muss man entweder dagegen ankämpfen oder man versucht wieder drauf zu kommen. Beides ist doof. Dann lieber die neue eins definieren :-).
Wenn man bei einem Fill nicht genau auf der eins rauskommt ist das nicht so gut. Wenn man im Takt danach versucht die verlorene Zeit wieder aufzuholen ist das aber noch deutlich schlechter.
Sofern man als einziger den Klick auf dem Ohr hat und nichts mitläuft: Einfach neu starten.
Und Klick bei Proben ist Übungssache. Für einen selbst aber auch für die Musikerkollegen. Alle müssen lernen, dass man dann eben schlichtweg nicht mehr zusammenspielt, wenn einer das Tempo ändert. Ist am Anfang ungewohnt, hilft aber ungemein:
Die Musiker hören auf einmal viel besser aufeinander. Meiner Erfahrung nach grooved es deshalb mit Klick oft deutlich mehr als ohne. Wer sich mit Klick zu eingeschränkt fühlt, hat einfach nicht genug geübt
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Andersrum passt das Beispiel doch besser:
Du möchtest einen Wohnwagen kaufen und brauchst dazu noch ein externes Zugfahrzeug, wenn du ihn auch bewegen möchtest. Ein Auto wäre sinnvoll, es passt aber nur die Anhängerkupplung von Wohnmobilen...
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Das vermisst man erst, wenn man es mal unter dem Hintern hatte.
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Ich habe die Zeiten geliebt, als die Resos früher sofort demontiert wurden ... Und dann werde ich feststellen, dass es sch... klingt
Nachdem neon Leggings und Schulterpolster wiedergekommen sind, ist der Drumsound aus den 80ern doch das kleinste Übel.
(kleiner Querverweis: Roland hat das vor vielen Jahren schon kommen sehen und ist als Vorreiter auf diesen Zug aufgesprungen
)Viel Spaß mit dem neuen Schlagzeug. Richtige Concerttoms machen doch deutlich mehr her als Trommeln mit abgeschraubten Böckchen.
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Wenn du mit dem Sound zufrieden bist, ist das sehr gut. Am besten hörst du dir keine Alternativen an, das könnte dann doch Wünsche wecken
.Was genau fehlt dir denn an deinem Td-9? Vielleicht habe ich es überlesen, aber was genau vermisst du denn?
Sind es Triggereigenschaften oder zusätzliche Features, Anzahl der Eingänge oder Ausgänge?
Oder ist einfach Zeit für was Neues? Ein Upgrade als kleiner Motivationsschub. -
Ich habe hier doch gar keine Rechnung aufgemacht, geschweigedenn in dem Thread bisher was geschrieben

Ach Mensch, da komme ich ganz durcheinander.Auch wenn du hier nichts geschrieben hast, weiß ich, was du beim Lesen gedacht hast

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PS ist nett, aber wirklich nutzen/brauchen? Tue ich nicht
Das sehe ich genau so. Das wäre für mich kein Kaufgrund. Gerade auf den Toms halte ich das Spielerei.
Da gibt es Soundtechnisch ganz andere Baustellen als dass so ein bißchen PS ins Gewicht fallen würde.
Auf der Snare ist das als Dreingabe ein nettes Gimmick. Ein solches Feature ist natürlich immer ein Schritt in die richtige Richtung. In der Summe sind solche Sachen dann sicher wichtig, um "realitätsnäher" zu werden. Ich würde aber keine Umwege gehen oder mehr Geld in die Hand nehmen, um das auf den Toms zu haben. -
Diese von trommeltotti unterstellte Begeisterung fast aller Drummer für E-Drums, wenn diese denn endlich mal seinen den Anforderungen entsprechen würden - die sehe ich einfach nicht.
Diese Begeisterung finde ich soo abwägig gar nicht.
Ich vermute, dass, auch aus den Gründen, die du geschrieben hast, der Großteil der Schlagzeuger auch weiterhin Akustikdrums vorzieht. Das ist eben seit jeher das eigentliche Instrument, die E-Sets in der Wahrnehmung eine Alternative, um in manchen Situationen oder Anwendungsgebieten die Nachteile des A-Sets zu umgehen.Für mich ist das Problem aber derzeit, dass das E-Set in vielen Situationen eben noch keine gute Alternative ist, wegen eigener Nachteile.
Wichtige Faktoren sind:
1. Optik
2. Triggertechnik
3. Sound
4. Lautstärke
5. PreisDie Anforderungen an die Kriterien hängen natürlich vom Anwendungsbereich und der Person selbst ab.
Was sind also die Zielgruppen für Schlagzeuge?
- Schlagzeugspielen als Zeitvertreib
Hier haben E-Schlagzeuge m.M. nach schon die Nase vorn. Man kann günstig einsteigen und belastet die Umweld (bzw. das Umfeld) deutlich weniger.
Bei Optimierung von 4 (Lautstärke) würde sich in dem Bereich die Nachfrage im Vergleich zu A-Sets sicher steigern. Zu oft kommt ja nach dem Kauf das böse Erwachen, dass die Kisten ja doch Geräusche von sich geben...- Schlagzeugspielen lernen / üben zu Hause
Hier sind die Anforderungen schön größer. Um mit einem A-Set konkurrieren zu können, muss definitiv die Triggertechnik passen. Oft ist eben auch die Lautstärke wichtig und nicht zuletzt der Sound. Letzteres auch damit es Spaß macht.
Wie Drumstudio schrieb (obwohl ich mittlerweise mit den Threads durcheinander komme), kann man E-Sets derzeit nur sehr eingeschränkt empfehlen, um an seiner Technik zu arbeiten. Für Koordination und Abläufe etc. sind die aber sehr gut.
Wenn man Einsteigern sagen könnte, sie sollen sich doch ein E-Set kaufen, weil sie damit fast genauso gut lernen können, wäre hier die Begeisterung sicher groß. Insbesondere bei den Eltern.
Z.B. E-Set für zu Hause, A-Set im Proberaum.- Bandbetrieb
E-Sets werden derzeit öfters im Proberaum benutzt. Live sind sie bis jetzt wohl hauptsächlich auf elektronische Musik und Tanzbands / Partybands / Galabands beschränkt.
Mit Abstand die meisten Bands sind aber wohl Rockbands. Hier kommen momentan E-Sets nur in Ausnahmefällen zum Einsatz. Ganz besonders wichtig sind hier neben der Triggertechnik Optik und Sound. Der Flaschenhals liegt hier meiner Meinung nach beim Sound.
Wenn es synthetisch klingt, geht's nicht. Da haben viele noch die Vorurteile über E-Sets aus den 80ern im Kopf. Seitdem hat sich schon viel getan was Optik und Triggertechnik (nicht unbedingt die Technik an sich, aber das erreichbare Ergebnis) angeht. Die Sounds reichen aber eben einfach nicht.
Bei Rockbands spielt spielt aber eben auch Rock'n'Roll etc. eine große Rolle. Den Bereich werden E-Sets nie erobern. Zum Einen wegen des Gefühls, das Jensensen so schön beschrieben hat, (hier hilft den E-Set keine noch so gute Technik), zum anderen aber auch wegen des schlechten Inagees. Trotzdem bin ich mir sicher, dass der Marktanteil bei realistischeren Lösungen deutlich zu steigern ist. Rock'n'Roll ist super, am Ende muss aber der Gesamtsound der Band zählen. Und der ist bei Kneipengigs sehr überschaubar, wenn der Schlagzeuger auf seine Becken einprügelt.- Professioneller Bereich, Bands größerer Größenordnungen
Hier sehe ich wenige Nachteile eines A-Sets, somit auch wenig Gründe für Alternativen. Hier gibt es sicher keinen Aufschrei, wenn die E-Schlagzeuge revolutioniert werden.Ich persönlich sehe derzeit für mich die Sounds als Knackpunkt. Die Optik ist weitestgehend an alles anpassbar. Die Triggertechnik finde ich ausbaufähig, aber schon gut. Bei den besseren Geräten von Roland beispielsweise funktioniert es meistens eben einfach. Damit käme ich schon klar.
Die Lautstärke ist für mich glücklicherweise nicht relevant. Das HH-Geklacker nervt zwar, aber zu einem akustischen Schlagzeug ist es kein Vergleich. Dagegen sind E-Sets nunmal ganz weit vorne. Über Preise kann man immer diskutieren. Auch bei akustischen Trommeln halte ich die Preisvorstellungen oftmals für weit überzogen.
Wenn es beim Sound einen Durchbruch geben würde, sähe ich für mich sehr viele Anwendungsmöglichkeiten für ein E-Set. Ich zumindest wäre begeistert, wenn man Sounds wie von SD2 mit Hardware und Bedienungsfreundlichkeit wie beim Roland Td-12 haben könnte. Da wäre der Preis für mich auch kein Showstopper.Deshalb nochmal zum Anfang: Ich denke schon, dass eine Firma die Marktanteile nochmal deutlich steigern könnte, wenn sie besser klingende Instrumente bauen würde.
Die Rechnung von Maddin berücksichtigt alle, die sich derzeit für E-Drums interessieren. Wenn E-Drums ernstzunehmende Alternativen zu akustischen Schlagzeugen wären, wäre diese Zahl aber sicher deutlich größer. Es gibt viele Enthusiasten, für die solche Konservengeräte nie in Frage kämen. Aber eben auch viele Musiker, die, um das beste Ergebnis für die jeweilige Situation zu erreichen, für alle Lösungen offen sind.Die derzeitigen elektronischen Schlagzeuge verkaufen sich deshalb, weil sie für einige Zielgruppen wirklich gut funktionieren (Husami z.B.) und weil sie für andere einfach eine alternativlose Alternative sind.
Die ganz große Stärke der Dinger ist eben, dass man sich auf sie verlassen kann und die Bedienung einfach ist. Für die riesige Mehrheit dwer potentiellen Endkunden sind das sicher ganz, ganz wichtige Kriterien. -
Mal was Brandaktuelles: Pocket Full Of Kryptonite - Spin Doctors
Super. -
Vorschlag: Deine Kinder teilen sich ein Zimmer und ihr richtet euch ein schönes Musikzimmer / einen schönen Proberaum ein :-). Würde sich bei euch ja scheinbar wirklich lohnen.
Schönes Schlagzeug übrigens und sehr ergonomisch aufgebaut.
Zum Thema Linkshänder gibt es hier irgendwo einen langen Diskussionsthread über Möglichkeiten und Vor- und Nachteile.
Wenn du tatsächlich Anfänger bist, stehen dir ja noch alle Möglichkeiten offen. Eventuell macht für dich Open-Handed an einem Rechtshänderschlagzeug Sinn. Dann kann dein Sohn auch problemlos auf deinem Schlagzeug spielen. Es sei denn, das ist nicht gewünscht ;).
Da würde ich jetzt am Anfang mal alles umbauen und ausprobieren und schauen, was dir am besten liegt. -
Interessant. Ich weiß nicht, ob ich auf die Idee gekommen wäre, das mit der Heißluftpistole zu versuchen.
Auch wenn die Felle danach nicht neu sind, sind sie scheinbar wenigstens wieder benutzbar (und sehen besser aus
). Die anschließende Haltbarkeit wäre interessant.Noch was zum Thema:
Ich habe eine Funkklingel benutzt, um unseren Tontechniker auf mich aufmerksam zu machen, ohne wild winken zu müssen.
Ist vollkommen unauffällig (stummgeschaltet mit LED-Anzeige) und er weiß genau, dass ich oder einer der Bandkollegen was von ihm wollen, ohne dass er es in irgendwelche Gesten hineininterpretieren muss.