Beiträge von Korki

    Für mich hat der Song sogar 80er Glam Metall Allüren

    Mich hat die Gitarre immer leicht an Where the streets have no name erinnert.
    Ich mag das Lied, ist ein ziemlicher Ohrwurm. Von einer Band, die live ordentliche Rockmusik spielt.


    Schön getrommelt. Wenn es dir aber um reine Klickzahlen geht, wäre es vermutlich besser noch populärere Pop-Musik zu bespielen. Von Taylor Swift, Sia, etc.
    Da "verkauft" sich meiner Einschätzung nach aber vor 1:1 Cover und Drum-Akrobatik vor allem die dritte Option, die Eigeninterpretation, am besten. Der Übergang ist aber natürlich fließend.

    Dann hatte ich das falsch verstanden.


    Schau mal hier:

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    Aber ich denke, du kannst dann mit dem Td12 nur die Midinoten nutzen, die auch den Pads und Trigger-Inputs des SPD zugeordnet sind. Du würdest die Anzahl der Pads also nicht erhöhen sondern reduzieren. Das solltest du vielleicht vorher im Manual checken.

    (Außerdem würdest du natürlich auf Funktionen wie positional sensing auf der Snare und auf die HJ Öffnungsgrade verzichten.)

    Wern ich das richtig verstehe, möchtest du weiterhin mit dem Td12 die internen Sounds triggern und zusätzlich mit dem SPD dessen Sounds abspielen?

    Dann wäre es ja noch einfacher und eine Midi-Verbindung unnötig.

    Einfach mit dem Main Out vom SPD in den Mix in vom Td12. Kopfhörer steckst Du weiterhin ins Td12.

    Am SPD sx kannst du dann auch noch zusätzliche Pads anschließen, die die SPD SX Sounds triggern.

    Midi brauchst du nur, wenn du mit dem einen die Sounds vom anderen triggern möchtest.

    Ganz auf die Schnelle


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    Während in den 70ern noch Bonham als einer der vermeintlich besten Drummer in einer der meist verkauften Bands spielte, ist da heutzutage fast alles nur noch programmiert.

    Das deckt sich eigentlich nicht mit meinem Eindruck. In eigentlich jeder Rock-Band ist doch auch heute noch ein Drummer als festes Mitglied vorhanden. Bei vielen Kapellen kann man auch heute noch sagen, dass er (oder sie) den Stil der Band maßgeblich prägt.

    Klar, Pop-Musik wird quasi kaum noch von einem Studio-Drummer eingespielt. Das hat sich durch die neuen Möglichkeiten und dem nüchtern betrachtet geringerem Mehrwert für den kommerziellen Erfolg so entwickelt. Dafür haben sich durch die sozialen Medien aber eben neue Betätigungsfelder für Drummer ergeben.

    Wenn es leise sein soll, nutze ich gerne einfach ein Roland Meshpad (z.B. Pdx-8). Das fühlt sich natürlich anders an als eine 14" Snare, aber irgendwo muss man immer Kompromisse machen.

    Sehe ich ja alles genauso. Ich denke nur, dass man mit

    Wenn ich das edrumin und einen mini PC zusammen mit einem Touchscreen in ein 19" Gehäuse baue, habe ich ja genau das.

    als bühnentauglichem, Plug&Play Modul von Roland neben den Heimtrommlern eben auch noch die Bühnentrommler als Markt erreichen könnte. Technisch sind wir davon ja nicht weit weg.

    Klar macht den meisten von uns ein richtiges Schlagzeug mehr Spaß, weil wir damit aufgewachsen sind, weil es auf der Bühne quasi alternativlos war und vielleicht noch ist und weil auch die neuen Flaggschiff-Modelle immer wieder viele unserer Vorurteile aus den 80ern bestätigen.

    Aber das müsste ja nicht so sein. Die Welt dreht sich weiter und neue Schlagzeuger-Generationen machen eigene Erfahrungen. Wenn man denen was Taugliches an die Hand geben würde, könnten sich da auch neue Standards entwickeln. Es scheint, dass die Marktführer das seit Jahren ausbremsen. Wobei Yamaha ja gefühlt schon komplett aufgegeben hat.

    Warum sollte ich mit der Imitation befassen, wenn ich für's gleich Geld das Original haben kann?


    Naja, dafür gibt es ja eine Vielzahl an Gründen.

    - deutlich reduzierte Lautstärke zu Hause, im Proberaum, auf der Bühne

    - sehr kleine Aufbaugrößen möglich, leichter Transport

    - extrem ergonomisch aufbaubar

    - Klang schnell (auch im Livebetrieb) änderbar und erweiterbar

    - einfaches Mehrspur-Recording möglich, wenn gewünscht ohne Bleeding

    - Klang unabhängig von Raum und Umgebung, einfach reproduzierbar

    - live keine Mikrofonierung erforderlich

    - Modul erspart live zusätzliches Metronom und Inear-Bodypack

    - ...


    Wenn man das Ganze weiterdenkt, sollte sich eher die Frage stellen: Warum sollte man ein Instrument mit auf die Bühne nehmen, das wahnsinnig viel Krach macht, schwer ist, das in den meisten Fällen aufgrund fehlender Stimmerfahrung und zu geringem Budget für gute Becken einfach nicht gut klingt und das man mit viel Geld für Mikrofone, Interfaces / Mischpulte etc. erst noch zusätzlich Digitalisieren muss und sich dann immer noch über Überbesprechen ärgern muss?

    Natürlich gibt es gute Gründe, ein Klavier oder sogar einen Flügel auf die Bühne zu stellen. In den meisten Fällen überwiegen aber die Vorteile eines E-Pianos oder sogar eines Keyboards. Auch wenn jeder "richtige" Pianist beteuert, dass Letztere wegen Spielgefühl, der musikalischen und künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten sowie dem Klang eigentlich gar keine Alternative sind. Hier haben sich die E-Versionen aber trotzdem nicht nur als eigenständige Instrumente sondern auch als Ersatz durchgesetzt und der Einsatz ist in vielen Fällen allgemein akzeptiert bzw. wird sogar erwartet.


    Aus all den Gründen denke ich, dass Modulsounds in VST Qualität die Akzeptanz von E-Schlagzeugen nochmal deutlich erhöhen und auch den Einsatzbereich nochmal deutlich steigern könnten. Die Triggereigenschaften sind schon extrem gut (natürlich nicht gleich, aber das ist bei den meisten Stage-Pianos und Keyboards ja auch so) und die Optik ist für den durchschnittlichen Konzertgänger eigentlich nicht mehr unterscheidbar (wenn man es darauf anlegt).

    Deshalb würde ich vermuten, dass es sich definitiv lohnen würde, die Klangqualität deutlich zu erhöhen, um neben den Kinderzimmern auch die Bühnen mit E-Sets zu füllen. Da schlummert zwischen den Anfängern und den gut betuchten Wohnzimmer-Schlagzeugern noch eine große Zielgruppe. Die ist aber eben, unabhängig von der Geschmacksfrage, nochmal deutlich anspruchsvoller, was den Sound angeht. Auch wenn beim Anspruch, meiner Meinung nach, bei A- und E-Drums mit zweierlei Maß gemessen wird und E erstmal mehr leisten muss, um akzeptiert zu werden. Aber ein schlecht gestimmtes Schlagzeug klingt zumindest nicht so unnatürlich synthetisch.


    Mir geht es also auch immer wieder wie dem Thread-Ersteller: Ich freue mich über neue Module auf dem Markt, bin aber immer wieder verwundert, wie weit der Klang von meinen Vorstellungen und Erwartungen entfernt ist. Mit VST-Qualität würde ich definitiv auf die Bühnen gehen, mit aktuellen Modulen möchte ich das gerade aber nicht.


    Woran liegt's, woran hat es jelejen? Ja, das ist natürlich immer die Frage. Ist es technisch doch schwieriger, als man denkt? Überschätzen wir Nerds den Markt für den Mehraufwand, lohnt es also einfach nicht? Soll zuerst in kleinsten Schritten das Maximum aus dem aktuellen Ansatz rausgeholt werden? Was weiß ich.



    (Zuhause und im Proberaum spiele ich sehr gerne mit Drum-Bibliotheken, aber auch einfach mit meinem alten TD-12 oder mit SPD-S und Strike Multipad als komplettem Schlagzeug-Ersatz.)

    Hier eine Clutch, bei der man den Öffnungsgrad mit einer Hand inkrementell einstellen kann. Fest bis richtig halboffen klappt damit wohl nicht. Aber vielleicht reicht es ja.

    DW SM9213


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    Warum nicht einfach eine normale Hihat-Maschine nehmen? Verstehe gerade den vermeintlichen Vorteil nicht.

    Beim Spielen im Stehen hat man den linken Fuß dafür doch nicht frei.


    ...um beim Spielen im Stehen und verschiedenen Hi-Hat-Positionen zu experimentieren.


    Wäre sowas auch eine Option oder habe ich die Problemstellung falsch verstanden? Es gibt ja closed Hihat-Halter, bei denen man per Hand zwischen zwei / mehreren Schließungsgraden wechseln kann.


    Z.B. 2 Stellungen:

    Tama MXA53 Closed Hi-Hat Attachment
    Tama MXA53 Closed Hi-Hat Attachment, Einfacher, geschlossener Hi-Hat-Aufsatz, der durch Drehen eines Hebels zwei verschiedene Einstellungen ermöglicht. für…
    www.thomann.de

    Das Problem kann bei E-Drums (insbesondere mit Meshheads) auch nochmal deutlich präsenter sein als bei normaler Bassdrum mit normalem Fell. Es gibt ja doch einige, die den Schlegel im Fell versenken und dort lassen. Das ist bei Kick-Pads nicht genauso möglich. Da muss man die Technik anpassen.

    Und wenn die Technik insgesamt noch nicht ganz ausgereift ist, dann fällt das bei Kick-Pads einfach nochmal deutlich stärker auf. Das ist wie eine Lupe auf das Problem. Und nervt wahnsinnig. :D Tipp, wenn du daran arbeiten möchtest: Nutze beispielsweise eine Kuhglocke oder Clave als Kick-Sound zum Üben. Das ist kurz und prägnant und man hört jeden ungewollten Doppelschlag.