Beiträge von Korki

    Schade, dass es dieses Mal nicht geklappt hat. Schön, dass ihr dran bleibt. Ich drücke die Daumen für den nächsten Anlauf.


    Inhaltlich klang das für mich schon interessant. Wobei hier die Agenda für mich im Detail gar nicht ausschlaggebend gewesen wäre.

    Wichtiger sind Zeit und Ort. Hat jetzt bei mir beides nicht gepasst.


    Ich persönlich finde für derartige Events Wochentage deutlich günstiger als Wochenende.

    Beim Karlsruher Rockshop finden immer mal Drum-Workshops statt, die immer ganz gut besucht sind. Vielleicht wäre das auch für euch ein guter Ort mit gutem Einzugsgebiet.

    Kein Superschnapp, aber meiner Meinung nach tolle Snare neu für zumindest 34€ weniger also überall sonst: Tama SLP Classic Dry Alu

    Tama SLP LAL1455 14" x 5,5" Classic Dry Aluminum Snare Drum
    TAMA LAL1455 Sound Lab Project Snaredrum 14" x 5,5" Classic Dry - Aluminum LAL1455 S.L.P Snaredrum 14" x 5,5" Classic Dry - Aluminum Besonderheit…
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    Auch einige Sonor Kompressor Snares sind im Angebot, z.B.:

    Sonor Kompressor 14" x 6,5" Brass Snare Drum - KS 1465 SDB
    Sonor Kompressor 14" x 6,5" Brass Snare Drum Kesselgröße: 14" x 6,5" Kesselmaterial: Messing Kesseldicke: 1,2 mm Kesselfinish: Schwarz…
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    Übersicht:

    Super Deals
    Was sind drum-tec Super Deals? Unter Super Deals findest du bei drum-tec alles für E-Drums und Akustische Schlagzeuge, was wir dir tagesaktuell…
    www.drum-tec.de

    Ok, und dann lässt du dich für 3 neue Tomfelle im Wert von 60 Euro ne halbe Stunde wie hier beraten, macht 30 Euro Personalkosten, und die restlichen 30 Euro vom VK sollen neben anderen Betriebskosten noch ein bisschen Gewinn abwerfen? Gewinn, der eigentlich

    Finde den Fehler 😉

    Schwierig. Ist nicht gerade die persönliche Fachberatung einer der wichtigsten Vorteile der lokalen Geschäfte gegenüber dem Versandhandel? Wenn man Kosten einspart, indem man Fachpersonal durch reines Kassenpersonal ersetzt, nimmt man dem Laden meiner Meinung nach eines der besten Argumente. Genau wie bei zum Beispiel Elektronik- und Bekleidungsgeschäften.


    Ich war immer der Meinung, dass Ladengeschäfte nur mit den Preisen der großen Versandhändler konkurrieren können, wenn sie quasi alle Serviceleistungen einsparen. Dann bleibt für den Kunden allerdings, abgesehen von Nostalgie und Nächstenliebe, kein Grund mehr, den Laden dem Versandhandel vorzuziehen. Im Gegenteil: Online gibt es großzügiges Umtauschrecht. Früher war die schnelle Verfügbarkeit beim Laden um die Ecke ein wichtiger Vorteil, wenn zum Beispiel kurz vorm Gig mal wieder ein Fell gerissen ist. Heute können die das meiste nicht vorrätig haben während Onlinebestellungen quasi am nächsten Tag geliefert werden.


    Um eine wirkliche Alternative zum Onlinehandel darzustellen, müssen Läden einen Mehrwert bieten. Dabei muss man in Kauf nehmen, dass der zusätzliche Service entweder kostet oder bei den Produkten eingepreist ist. Das heißt natürlich, dass sich der Laden mit lokalen Serviceangeboten hauptsächlich auf eine lokale Zielgruppe konzentrieren / beschränken muss und dass man mit "Kunden" rechnen muss, die den Mehrwert, wie ausführliche Beratung, in Anspruch nehmen, dann aber woanders günstiger kaufen. Beides für's Überleben nicht hilfreich.


    Für mich sind die wesentlichen Vorteile des lokalen Geschäfts:

    - persönliche Beratung und Hilfestellung

    - Vergleich von Produkten, die man sich nicht alle gleichzeitig zum Testen nach hause liefern lassen kann

    - persönliche Bindung / Community

    - Aftersales-Kundennähe


    Aus diesen Vorteilen muss man dann Service-Leistungen entwickeln, die entweder deutlich verkaufsfördernd sind, für den Kunden einen Aufpreis rechtfertigen oder selbst als Dienstleistung Einnahmen generieren. Was mir als erstes einfällt wäre

    - Aufbauservice von neuen Schlagzeugen beim Kunden

    - Aufziehen und Stimmen von neuen Fellen im Laden

    - Neubefellung des Schlagzeugs beim Kunden

    - Unterstützung des Kunden bei Auftritten, Aufnahmen,... (Drumtec-Service)

    - Stellen und Betreuen von Equipment für kleinere Festivals, JUZ-Konzerte, etc.

    - Notfall-Service mit Drum-Gear bei Auftritten (Ersatz von Fellen, Hardware, Snare, etc.)

    - Regelmäßige Workshops im Laden zu unterschiedlichen Themen

    - Wechselnde Themenwochen mit besonderen Vergleichsmöglichkeiten

    - Plaudertreffs (vielleicht sogar mit Sparkästchen, wie man es aus Kneipen kennt)

    - Aufbau von Schlagzeugen nach Kundenwunsch bzw. Angebot von Speziallösungen (z.B. kompakte Sets auf Rollbrettern für den Kölner Karneval, Gugge-Wagen, ...)

    - Reparatur und Aufbereitung

    - ...


    Da ich das meiste davon aber von unterschiedlichen Läden kenne, die es teilweise schon nicht mehr gibt, reicht das wohl am Ende doch nicht aus, um rentabel zu arbeiten. Wer wäre denn wirklich bereit, die realen Kosten für Anfahrt und Stundenlohn für viele der oben aufgelisteten Sachen zu zahlen?


    Vermutlich stellt man am besten einfach ein paar Automaten mit Fellen und Sticks auf...

    Sind wir als größte Drummer-Community in Deutschland nicht auch mitverantwortlich für das Laden-Sterben, weil wir jedem Empfehlen, Schlagzeuge und Becken gebraucht zu kaufen?

    Früher hat man sich im Laden beraten lassen und hat dem Nachwuchs dann ein Schlagzeug vor Ort gekauft. Heute raten wir der Gruppe, die solche Läden am Leben halten könnte, den Anfängern mit Bedarf an Equipment, dringend davon ab, im Laden neu zu kaufen. Und wenn wir doch etwas empfehlen, dann immer mit einem Thomann-Link.

    Stelle ich das rechts der HH auf rückt die HH ja zwangsläufig nach links, was ich nicht sehr ergonomisch finde. Mache das mit dem Teil noch nicht so lange, aber so richtig logisch kommt mir der "konventionelle" Aufbau nicht vor.

    Geht mir genauso. Meine Priorität liegt eindeutig auf der Hihat, das Doppelpedal ist nur ein Nice-to-have. Deshalb steht die Hihat so (ergonomisch) wie immer und das zweite Pedal kommt nach links. Ich bin mir sicher, dass meine mangelnden DB-Fähigkeiten nicht an der Position liegen.

    Irgendwo hatte ich mal die Analogie zum Gehen/Laufen gelesen oder gehört. Da passt man die Technik auch an die Geschwindigkeit und an die Umstände an. Die Übergänge sind fließend und die eigene Anatomie hat einen großen Einfluss.

    Die anschraubbaren Holzrimteile lösen das Problem nicht. Die werden genauso gespielt wie ein normaler Rimclick und der Klang hängt auch von der Stickpositionierung ab.


    Als erste Maßnahme könntest du die perfekte Stickposition ermitteln und da, wo du den Rim triffst, den Stick mit Edding markieren.

    So ein kleiner optischer Hinweis hilft beim Zielen nachher ungemein.

    Ich meine, Oli Rubow hatte hier auch mal Sticks vorgestellt, die mit Ringen bedruckt waren, um verschiedene Click-Sound einfach reproduzieren zu können. Ich weiß aber gerade nicht, welche das waren und ob man die noch kaufen kann.

    Dazu noch mal ... davon abgesehen, dass ich sowieso nichts mehr trinke, offenbart diese Aussage schon auch irgendwie eine bestimmte Haltung.

    Glaubst du ernsthaft, ich würde mit jemandem einen saufen gehen, der mich hier so angeht, wenn ich mir die Leute sowieso schon ganz gezielt aussuche? Was ist das für 'ne Logik? Der Alkohol wird's schon richten, dann ersaufen wir alles in der Unbedeutungslosigkeit, oder wie? :/

    Bei dem oft gemachten Vorschlag, sich doch mal "auf ein Bier zusammen zu setzen" geht es eigentlich nicht um den Alkohol und nicht darum, beste Freunde zu werden sondern darum, dass sich persönlich und offline in gemütlicher Atmosphäre in der Regel besser diskutieren lässt als in einem Forum. Gesprochen muss man im Vergleich zum Geschriebenen weniger zwischen den Zeilen lesen, weniger interpretieren und es gibt weniger Missverständnisse, weil man Emotionen sieht und sich freier und einfacher ausdrücken kann.

    Bezüglich der Latenzen von e-Drum-Modulen, das hat mich jetzt gerade interessiert, und ich habe ein bisschen im Netz gestöbert.

    Ich bin dabei auf dieses etwa 10 Jahre alte Ranking gestoßen, welches in Sachen Latenz einige Unterschiede aufzeigt.

    Weil ich gerade darüber gestolpert bin, hier ein scheinbar aktuelles Ranking.


    Quelle und zusätzliche Infos:

    Feeling the Delay: Latency and its impact on electronic drumming – digitalDrummer




    Roland V71*

    1.7 ms

    Roland TD-27*

    2.1 ms

    Ddrum SE

    2.5 ms

    Roland TD-50*

    2.9 ms

    Roland TD-30

    3 ms

    Pearl mimicPro

    3 ms

    Efnote 5/7

    3.5 ms

    Roland TD-17

    3.9 ms

    ATV aD5

    4 ms

    Roland TM-2

    4 ms

    Roland TD-12

    4 ms

    Yamaha DTX Pro

    4.4 ms

    Alesis Strata Prime

    4.5 ms

    Roland TD-07

    4.5 ms

    Medeli MZ928

    4.8 ms

    2box Di3 and Di5

    5 ms

    NUX DP2000

    5.3 ms

    Gewa G9

    5.4 ms

    Simmons SD1200

    5.7 ms

    Alesis Nitro

    5.8 ms

    Yamaha DTX700

    6 ms

    Roland TD-6V

    6 ms

    ddrum E-Flex

    6.3 ms

    Alesis Strike

    6.4 ms

    Alesis Strike Multipad

    6.4 ms

    Simmons Titan 50

    6.5 ms

    NFUZD

    7 ms

    Pearl RedBox

    9 ms

    Alesis Sample Rack

    9 ms

    DWe

    11 ms

    Donner DED 200

    11.4 ms

    Alesis Strata Core

    11.8 ms

    Yamaha DTX502

    12 ms

    Avatar PD705

    13.9 ms

    Donner BackBeat

    14 ms

    Alesis DM Dock

    52 ms

    Mir hat Top40 prinzipiell Spaß gemacht, weil es Livemusik mit Musikerfreunden für ein (auch großes,) dankbares Publikum ist.

    Auch in meiner Karnevalscoverband fehlt mir die künstlerische Verwirklichung nicht. Allerdings würde ich mich auch nicht als kreativen Künstler bezeichnen, sondern eher als Wald- und Wiesentrommler, der Spaß daran hat, anderen mit Musik eine gute Zeit zu verschaffen. Und damit steinreich zu werden. :D

    Aber jeder Jeck ist natürlich anders. Und das ist auch gut so. :)

    Zum Beckentransport im Bandtransporter hatte ich einen Beckenkoffer mit Beckenfilzen zwischen den Becken dabei. Die Berührung am Rand hatte in all den Jahren niemandem geschadet.

    Eine Idee wäre ggf. noch, einen Riser ins Brett zu schrauben und mit dem Spannreif zu verbinden…möglich?

    Ja, ich würde immer alle 3 Auflagepunkte auf dem Brett fixieren.

    Ich habe zum Beispiel eine Pearl-Style Tom-Rosette auf dem Brett verschraubt. Am Spannreifen der Bassdrum habe ich ein Pearl ISS (direkt verschraubte Rostte oder Optimount wäre natürlich noch stabiler). Verbunden sind beide mit dem Rohr vom Pearl Jungle Set Adapter. Das kann man natürlich auch gut mit anderen Komponenten basteln.

    Die Bassdrumbeine werden häufig mit Lochband befestigt. Ich habe sie durch gebogene Gewindestangen ersetzt und die dann durch das Rollbrett geführt und von beiden Seiten mit Muttern fixiert.

    Beim Pedal habe ich Gewindeschrauben von unten durch die Platte in die Gewinde der Dornen / Spikes geschraubt.


    Wenn du Snaredrum-Riser und Bassdrum noch verbindest, wird es noch stabiler.


    Grenzfläche in der Bassdrum statt Mikro davor ist natürlich praktisch.


    Ansonsten ganz allgemein: Wenn es besonders portabel sein soll, gibt es natürlich auch noch Stompbox- und E-Drum-Lösungen mit kompakten Kickpads.