Beiträge von Korki

    Wenn du eine Inspiration oder Vorlage für ein Leadsheet brauchst, schau mal hier:


    und hier

    Leadsheet schreiben: Workshop für Drummer #1 - Bonedo
    Wir verraten, wie ihr schnell und unkompliziert Leadsheets erstellt und zeigen euch am Beispiel eines realen Songs, worauf ihr achten müsst.
    www.bonedo.de

    Diese Infos finde ich bei Behringer nicht.

    Auch bei Thoman kein Wort über einen Limiter

    Hier stehts bei der Produktbeschreibung in der Auflistung :

    Behringer Powerplay P1
    Behringer Powerplay P1, InEar Monitoring Verstärker, Kabelgebundenes In Ear System mit Lautstärkeregelung, Balance Regler, Mono oder Stereo Mode Schaltbar,…
    www.thomann.de


    Und hier bei den Product features (show more)

    Behringer | Product | P1


    Details finde ich dazu aber keine. Beim Fischer Amps Original ist die dürftige Beschreibung ähnlich. Ich meine, da aber irgendwann mal weitere Infos gesehen zu haben. Erinnere mich aber gerade nicht.

    Einstellbar sind die Limiter jedenfalls nicht. Ich vermute, dass die einfach so gesetzt sind, dass die Geräte nicht durch Pegel-Spitzen Schaden nehmen können. Das wird dann auch als Feature zum Schutz der Ohren verkauft, obwohl die Schwellwerte eigentlich nicht gewählt sind, um das Gehör effektiv zu schützen.

    Ich spekuliere, weil ich keine konkreten Infos habe.

    Am besten ist es natürlich, wenn man am Pult einen Limiter individuell für den eigenen Monitorkanal anpasst und sich nicht auf den Kopfhörerverstärker verlassen muss.

    Behringer hat extra keine Limiter in seine P1/2 verbaut, um dieses Vertrauen zu festigen. ^^

    Laut Behringer -Beschreibung sollte da aber irgendwas limitiert werden:

    "Integrated current limit protects your ears and headphone"

    oder auf der Thomann-Seite

    "eigebauter Peak-Limiter"

    Richtig vertrauenserweckend finde ich das fehlen von weiteren infos aber auch nicht.


    Das eigentliche Problem dabei sind aber ja die sich ändernden Pegel.

    Das sollte den Auftritt über eigentlich nicht so extrem sein. Das hieße ja sonst auch, dass der Tontechniker am FOH ständig nachregeln müsste.

    Vielleicht müssen die Bandkollegen die Lautstärken ihrer unterschiedlichen Sounds besser aufeinander anpassen und den Overhead für Solo-Parts besser nutzen? Da lohnt es sich, nach entsprechender Vorbereitung, mal einen Samstag in einer Halle zu verbingen und mal alles über PA einzustellen.


    Und der Soundcheck ist zeitlich dafür auch nicht ausreichend.

    Da lohnt es sich wahrscheinlich, etwas mehr Zeit einzuplanen, um zufrieden und glücklich in den Auftritt zu gehen.

    Fallin ist super, weiter so.


    Bei Under the bridge ist im jeweils zweiten Takt des Refs dein Bassdrum-Pattern um eine Achtel nach hinten verschoben. Wenn ich mich nicht falsch erinnere, müsste die Bassdrum da auf 1, 2+ und 3 kommen. Damit fällt das Grooven auch leichter.


    Ich finde Cover gut, um sich weiterzuentwickeln. Auch am Anfang. Bei eigenen Sachen bleibt man meist in der eigenen Comfortzone. Bei Covern ist man dagegen gezwungen, sich auch mit Neuem auseinanderzusetzen und bewusst hinzuhören. Man kopiert ja nicht nur, was jemand anderes irgendwann mal gespielt hat, sondern lernt im Idealfall auch, warum er es genau so gemacht hat und welche musikalische Wirkung man damit erzielen kann. Das ergänzt den Unterricht und die eigene Band doch schön.

    Kennst du die Musikersuche vom Musicstore? Schwerpunkt der Anzeigen liegt hier sicherlich im Kölner Raum / Rheinland, aber sie wird auch darüber hinaus genutzt.

    Startseite - Musikersuche - Music Store


    Thomann hat in den Kleinanzeigen auch einen Bereich für Musiker und Bands:

    Kleinanzeigen: Musiker und Bands
    Willkommen beim kostenlosen schwarzen Brett von Thomann. Hier finden Sie 1867 Anzeigen von und für Musiker und Musikbegeisterte. In den letzten sieben Tagen…
    www.thomann.de

    Preis wird das entscheidende Kriterium sein...

    Meine Einschätzung wäre, dass es dem "Working Drummer" am Ende auf 1000€ mehr oder weniger nicht ankommt, wenn Spielgefühl, Triggereigenschaften, Optik und Sound passen. Wenn, wenn,...


    Die Breakoutbox ist eine tolle Idee für die Bühne. In Geralds Video scheint mir aber die Bedienung mit dem Touch-Pad etwas fummelig. Da wären mir auf der Bühne ein par Knöpfe, Potis oder zumindest große Touch-Flächen lieber.

    Aber es geht in eine gute Richtung, finde ich.


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    Hab schon diverse Einstellungen ausprobiert von Fellspannung über Fußpedal, anfangs mit einem Kissen gedämpft, dann mit Schaumstoff… im Moment doch wieder Kissen, da der Schaumstoff noch schlechtere Eigenschaften hatte.

    Mein Ansatz wäre da: Mehr Dämpfung. Ich würde die Bassdrum richtig vollstopfen. Das verbessert das Spielgefühl meiner Erfahrung nach bei Meshheads und großen Bassdrums (bei mir 22") am meisten.

    Ich persönlich würde vermuten, dass es bei den Produkten der Hausmarken im oberen Preissegment nicht darum geht, auch nur ein einziges Teil auf dem deutschen Markt zu verkaufen. Ziel ist lediglich eine Aufwertung des Images. Sieht man auf der Bühne ein Millenium oder Fame Badge, kann man einfach nicht mehr 100%ig sagen, dass das Billigkram ist. Und auch ein unerfahrener Neukunde hört vielleicht einfach gerne, dass die Marke, die ihm gerade angeboten wird, ja genau wie Pearl und Tama auch für den Profi-Bereich fertigt. Das Marken-Image ist doch noch eine der wenigen Vorteile eines Marken-Einsteigersets zu einem Hausmarke-Schlagzeugs.


    Es ist ja nicht auszuschließen, dass die Instrumente tatsächlich gut und ihr Geld wert sind. Andere Firmen betreiben ja auch keine Raketenwissenschaften und lassen in ähnlichen / gleichen Fabriken produzieren. Wenn ich persönlich die Teile dann an den Mann / die Frau bringen wollen würde, hätte ich persönlich eine neue Marke mit passendem Image kreiert. Das erscheint mir offensichtlich. Wenn man es stattdessen der vorhandenen Hausmarke zuordnet, soll entweder das neue Sortiment vom Ruf der Hausmarke profitieren oder die Hausmarke vom neuen Sortiment. Letzteres erscheint mir irgendwie logischer.

    Ich persönlich würde auch das Saturn nehmen.

    1. Meiner Erfahrung nach ist ein Schlagzeug generell erstmal laut. Unabhängig von der Größe. Musiker von Firmen-Bands spielen (meiner Erfahrung nach) oft weniger beherzt als Freizeit-Musikgruppen. Da sind 6-8 Bläser vielleicht gar nicht so eine Wand, "gegen" die man Anspielen muss.

    2. Ich spiele, wenn es sein muss, lieber mit einem leiseren Instrument lauter als mit einem lauteren Instrument leiser.

    3. Die Bassdrum ist am Ende entweder zu leise, genau richtig oder zu laut. Negative Rückmeldungen gibt es in der Regel nur für Letzteres. Mir wäre es also wichtiger, zu laut als zu leise zu vermeiden.

    4.

    wobei ich das Yamaha noch nie live gespielt habe


    Was ist denn da überhaupt PA-technisch geplant? Machen sich die anderen Instrumente sorgen, den Raum nicht beschallen zu können?

    Sehr schöne Aktion. Aber bitte grämt euch nicht wegen der Platzierungen. Es waren deutlich mehr schöne Aufnahmen dabei, als man bepunkten konnte. Da sieht das Ergebnis für 2/3 der Teilnehmer viel brutaler aus, als es ist. Aus den Aufnahmen kann man wunderbar lernen, aus wenigen Punkten nicht so. Also nochmal Hut ab vor allen Teilnehmern und der Organisation.


    Aber wo wir gerade so schön Ideen sammeln. :)

    Das Interesse an der Identifizierung von E-Drums war ja recht groß. Da könnte man doch wunderbar ein Spiel und eine Umfrage draus machen.

    Jeder, der teilnehmen möchte, nimmt etwas auf und nutzt dafür genau das Equipment, mit dem er/sie im Alltag sonst auch arbeitet. Das können Handy-, Zoom- oder EAD10-Aufnahmen vom Schlagzeug sein oder auch (voll) mikrofonierte Sets. Aber auch E-Drums mit Modul- oder Software-Sounds. Einfach das, mit dem man glücklich ist oder womit man sich eben arrangiert hat. Der ganz normale Proberaum-Sound. Wenn einige teilnehmen sollte man dann, wie bei der jetzigen Aktion auch, einen wunderbaren Durchschnitt bekommen.

    Was gespielt wird, ist vollkommen egal. 30 Sekunden reichen sicher. Das sollte die Hürde für Teilnehmer ja recht niedrig halten.


    Jeder kann sich die Aufnahmen dann anhören und 2 Fragen beantworten:

    1. Gefällt mir der Klang? Trifft meinen Geschmack - ist ok - trifft meinen Geschmack nicht

    2. Glaube ich, dass ein E-Drum verwendet wurde? Ja - Nein


    Damit könnte man ganz wunderbare Auswertungen vornehmen. :)


    Das wäre kein Contest, bei dem man versucht, möglichst gut zu klingen. Das ist eher ein Einblick in den Drummer-Alltag. Und jeder kann sich selbst ein Bild machen, wo E-Drums für einen selbst stehen. Fände ich sehr spannend.


    Den einzigen Wettbewerb, den man zum Spaß daraus machen könnte, wäre, wer am meisten Sets richtig zugeordnet hat.

    Die begeistern mich gerade.


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    Mit dem MPS-1000 bekommt man extrem viel fürs Geld. Zumindest auf dem Papier. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass es dem harten Tour-Alltag nicht sehr lange standhalten wird und ihr dann doch nach und nach das meiste upgraden oder austauschen werdet. Sets von beispielsweise Roland sind im Vergleich wahnsinnig teuer, wenn man bedenkt, was da an Hardware verbaut wird, eigentlich vollkommen überteuert. Aber: Die Sachen funktionieren einfach, triggern sehr gut und halten.

    Bist du der Schlagzeuger? Wie kommst du mit dem Spielgefühl und den Triggereigenschaften klar? Bist du mit dem Sound zufrieden? Band-Entscheidungen zu einem Instrument können manchmal ein bisschen schwierig sein. Bei einem Keyboard, der Gitarre oder dem Effektgerät wird meiner Erfahrung nach aus guten Gründen auch sehr selten im Kollektiv ausgewählt. Bei Schlagzeugen diskutieren aber alle immer gerne mit. Dabei sollte dann aber die Spielbarkeit und das Wohlfühlen des Spielenden nicht zu kurz kommen. :)


    Aber zu deiner eigentlichen Frage: Prinzipiell geht das natürlich, man kann das 14er Tom als Bassdrum nutzen.

    Ich hätte aber auch Bedenken, dass

    - das Spielgefühl mit dem werksseitigen Fell schlecht ist (Tennisball-Effekt)

    - das Fell leiden könnte

    - und falls es einen Mittentrigger gibt: dieser sehr schnell kaputt gehen würde


    Wenn ihr das so machen wollt, würde ich persönlich:

    - einen Protection Dot aufs Fell kleben (z.B. https://www.drum-tec.de/drum-t…-bass-drum-patch-2-stueck) (Ohne reibt sich der Filz-Beater der Fußmaschine sehr schnell ab. Dem kann man quasi beim Verschwinden zusehen.)

    - einen externen Randtrigger verwenden

    - die Trommel ordentlich dämpfen / vollstopfen

    - (eventuell sogar ein normales Fell (kein Mesh) mit Falam Slam (oder ähnlichem) nutzen, um etwas echtes Feedback von der Trommel zu bekommen und das Spielgefühl zu verbessern)


    Mir persönlich wäre eine 14er Bassdrum aber auch wieder zu klein. Das sieht die Schießbude doch wieder "unecht" aus.

    Ich mag 16er, 18er sind aber noch hübscher. Ich würde mich deshalb nach einer kurzen, 18er Bassdrum umgucken. Die kann man sehr gut mit einem externen Randtrigger triggern. Funktioniert bei einer Bassdrum prima.

    Hier ein Beispiel:

    Tama 18" Club Jam Pancake Bass -HBK
    Tama 18"x04" Club Jam Pancake Bass Drum, Kompakte Bass Drum für kleine Akustikgigs und Straßenmusik, Farbe: Hairline Black, 6-lagiger / 8mm Pappelkessel,
    www.thomann.de

    Dazu, wenn es lautlos sein soll, ein ordentliches Mesh-Fell von Drum-tec, viel Dämpfung und eben einen Protection Dot.

    Man könnte in eine kleine akustische Bassdrum auch ein Kick-Pad verbauen. Spielgefühl empfinde ich persönlich als deutlich angenehmer als Bassdrum mit Mesh-Head.

    Oder direkt die (wieder mal teure) Lösung von Roland:

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/roland-kd-180l-bk-kick-drum-pad/2349019904-74-17432


    Gerade bei der Bassdrum muss es sich ja gut anfühlen, damit man gut klingt.



    Da mit dem Set ja an Karneval Geld verdient werden soll, hätte ich ganz persönlich ein anderes Set ausgewählt. Vielleicht nach einem gebrauchten Drum-Tec diabolo geschaut. Dazu am liebsten ein Pearl Mimic Pro Modul oder ein Roland Modul ab der Mittelklasse. Wäre in Summe natürlich deutlich teurer gewesen.

    Aber es spricht natürlich auch nichts dagegen einfach mal zu starten und mit der Zeit zu schauen, an welchen Stellen Änderungsbedarf besteht.

    Es gibt ja vermutlich viele, die nach der ultimativen Umsetzung zu einem Natursets frönen und bisher gemerkt haben, dass die Sounds selber kein Problem mehr sind, sondern es jetzt um die Umsetzung der Nuancen geht.

    In der Modulwelt war mein persönliches Fazit eigentlich eher genau umgekehrt. Die Triggereigenschaften empfinde ich als (potentiell) sehr gut und die Sounds als limitierenden Faktor.


    Wie Nick schon schrieb trägt auch für mich am Ende der Sound maßgeblich zum Spielgefühl bei. Das kann natürlich auch ein Grund für die von dir erwähnten positiven Rezension des ATVs sein von Spielern, deren Geschmack die ATV Sounds einfach treffen.

    Marco Minnemann hört man einigermaßen reduziert (mit gelegentlichen Ausbrüchen) auf diesem Album:

    Er hat auch auf dem Fly eyes Album der H-Blockx getrommelt.

    Hier spielt er was vom Vorgänger:


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    Und hier Benny beim Covern. Mit Groove, Solo und Verzähler. :)


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    Alles ganz entspannt. Ich würde es ganz simpel sehen: Ein Schnäppchen ist ein Schnäppchen, wenn es deutlich unter dem marktüblichen Preis angeboten wird.

    Bei Neuware ist es relativ leicht, den Marktwert zu bestimmen, bei Gebrauchtware spielen eben mehr Faktoren mit rein.


    Wenn man es ganz streng trennen wollen würde, müste man einen zweiten Thread aufmachen: "Thread für Preis-Leistungssieger"

    Da würde man dann alles posten, was in der Regel günstiger zu haben ist, als es der Gegenwert vermuten lässt.

    Beispiele, die mir einfallen, wären für Neukauf damals das Basix Custum oder jahrelang das Mapex Saturn, auf dem Gebrauchtmarkt vielleicht das Premier Genista oder dann eben momentan diese Sabian Becken. Die werden nicht unter dem marktüblichen Preis angeboten, sondern der marktübliche Preis ist vergleichsweise niedrig.

    Aber man muss ja auch nicht alles durchregulieren. Ab und zu eine kleine Diskussion ist doch ok.

    Auch der angesprochene Velocity-Bereich mit 127 Stufen war mir schon immer ein Graus, wobei das eben so festgelegt worden ist.

    Ich denke nicht, dass die Limitierung auf nur 127 Stufen in der Praxis ein generelles Problem ist. Wichtig ist, was bei welcher Stufe abgespielt wird. Wird z.B. "maschinengewehrartig" immer das gleiche Sample nur in unterschiedlichen Lautstärken verwendet oder gibt es deutlich mehr Variationen? Auch mit nur 127 kann es prinzipiell sehr natürlich klingen.

    Ich wäre jetzt gar nicht auf die Idee gekommen, dass es zuhause zwingend einen Fachmann / eine Fachfrau braucht. Meine Brüder und ich haben alle Instrumente in Musikschulen gelernt, obwohl unsere Eltern eigentlich ziemlich "unmusikalisch" sind. Sie haben uns schon ans Üben erinnert, aber mit den Lerninhalten hatten die überhaupt nichts zu tun. Und beurteilen, wie effektive wir üben, konnten sie auch nicht.

    Natürlich ist es praktisch, wenn jemand bei aufkommenden Problemen kurzfristig helfen kann, Voraussetzung ist es aber nicht. Wenn man gar nicht mehr weiß, wie die Hausaufgaben zu spielen sind, übt man eben bis zum nächsten Unterricht das von der Vorwoche. Das bringt einen alles weiter. Das gilt auch für's Rumdaddeln. :)

    Ich würde da gar nicht weiter optimieren, sondern mich freuen, dass du mit deiner Tochter so ein schönes Hobby teilen kannst und ihre Mutter dieses doch sehr spezielle Hobby auch unterstützt. Ist doch wunderbar.