Beiträge von lusenzwider

    Hallo zusammen,


    ich habe hier mal ein etwas anderes Thema, bei dem ich eure Hilfe brauche. Ich hoffe unter "Allgemein" ist es gut aufgehoben.


    Mein Bruder hat bei einer Veranstaltung des Rockmuseums München eine von den Rolling Stones signierte Gitarre gewonnen.
    Auf http://www.all-you-need-is-music.com/index.php?id=129 ist ein kurzer Bericht und ein Bild, aufgenommen bei der Übergabe (das unter Bild ist gemeint. Seine Freundin hat die Gitarre für ihn in Empfang genommen.)


    Die Gitarre selbst ist glaub ich nichts besonderes. Marke "Johnson", was meines Wissens nicht unbedingt für absolute High-End-Instrumente steht.


    Eigentlich eine tolle Sache - die Geschichte hat nur einen Haken: Es gibt kein richtiges "Echtheitszertifikat" dazu. Auf der Rückseite hat lediglich ein Mitarbeiter des Rockmuseums einen kurzen Text dazu gekritzelt und unterschrieben. Der Text dazu lautet:


    "Signierte Rolling Stones Gitarre. Die Autogramme wurden bei der "Shine a Light" Premiere von Hugo Sepulveda (kann ich nicht genau lesen, kenn den Menschen auch nicht) persönlich erhalten. Signed in Person by: Keith Richards, Ron Wood, Charlie Watts, Mick Jagger. Given to Peter Diepold, Rockmuseum Munich, Aug. 2008 - Unterschrift".


    Von uns hat niemand wirklich Verwendung für die Gitarre und wir sind auch keine Rolling Stones-Fanatiker, damit wir an sowas richtig Gefallen hätten...=> Ich würde die Gitarre gerne verkaufen.


    Jetzt mal meine Fragen an euch:
    1. Was ist das Ding wert?
    2. Wo kann man sowas am besten/teuersten verkaufen? Auf ebay bin ich ehrlich gesagt nicht so scharf, auch wenn ich das da gefunden habe: http://cgi.ebay.at/ROLLING-STO…Q_trksidZp1742.m153.l1262
    20.000 Euro sind zwar ein haufen Schotter, aber anscheinend ist da irgendwer sehr davon überzeugt die Gitarre zu dem Geld loszukriegen (mir ist durchaus bewusst, dass allein schon das Gitarrenmodell, das da verkauft wird, um einiges mehr wert ist, als meine "Johnson" ;) )
    3. Hab ich ohne so ein Zertifikat überhaupt eine Chance, das Ding zu einem vernünftigen Preis zu verkaufen?
    4. Gibts eine Möglichkeit nachträglich so ein Zertifikat zu kriegen?


    So, vielen Dank schon mal für eure Hilfe. Lasst mal was hören ;)


    http://www.elloco-live.info/z_data/gitarre/P9240039.JPG
    http://www.elloco-live.info/z_data/gitarre/P9240040.JPG
    http://www.elloco-live.info/z_data/gitarre/P9240042.JPG

    Ich spiele ebenfalls schon lange ein Recording Custom und muss sagen, dass ich mit Ambassador Coated und Emperor Clear die besten Erfahrungen gemacht habe. Beide in Kombination mit Ambassador Clear als Resofelle. Als Alternative für die Emperors kann ich auch die Evans G2 Clear empfehlen. Der Soundunterschied ist aber denke ich zu gering, dass sich der Aufpreis lohnen würde.


    Für meine 20" BD hats mir derzeit das Apuarian Superkick (das mit dem Filzreifen im inneren) angetan. Ein wenig mehr Attack kriegst du m.E. mit einem normalen Powerstroke 3. Das Evans Emad hat mir auch gut gefallen, jedoch hat sich bei mir schon nach kurzer Zeit der Plastikring mit der Dämpfung in lauter kleine Plastiksplitter zerlegt....


    So "stimmfreundlich" wie das Recording ist, solltest du aber eigentlich mit allen Fellen halbwegs brauchbare Ergebnisse kriegen (Pinstripe ausgeschlossen ;) ).

    Die beste Investition wäre wohl als allererstes Mal, dass du dir für den kompletten Kesselsatz und die Hardware Cases zulegst. Ansonsten fällt dir das Ding - wie schon gesagt wurde - in kürzester Zeit komplett auseinander.


    Das ist wohl das Beste was du für das Set (noch) tun kannst. Wenn du versuchst, den Sound dieses Teils zu "pimpen" wirst du dir auf kurz oder lang die Zähne ausbeißen - ist ja schließlich nicht damit getan, einen Satz neue Felle zu kaufen. Soll das Ding wirklich HALBWEGS ordentlich klingen, sollte sich wohl auch irgendwer von euch bei diesen Festivals die Zeit nehmen und das Ding vorher stimmen. Ansonsten helfen dir die teuersten Felle nichts.... Und vertrau nicht darauf, dass das jedes Mal einer von den Schlagzeugern übernimmt, der über das Ding spielen soll.


    Spätestens beim Stimmen oder beim 20. mal Auf- und Abbauen wirst du den Unterschied zu einem "vernünftigen" Set merken (gebrauchtes Mittel- oder Oberklasseset oder wie schon erwähnt mal das Basix anschauen).

    wir verwenden Cubase SX3 im Live-Einsatz für In-Ear-Monitoring und nehmen gleichzeitig über 16 Spuren auf.
    Ein älteres Notebook war für diesen Zweck absolut an seiner Leistungsgrenze und wir hatten regelmäßig kurze Aussetzer im In-Ear.
    Jetzt verwenden wir ein Acer Travelmate 5720G mit 2x2 Ghz Core 2 Duo und 2 GB RAM und es läuft alles perfekt. Keine Aussetzer und die Aufnahmen sind einwandfrei. In Zukunft wird sogar zusätzlich noch Virtual Sampler als VST-Plug in zum Steuern eines Midi-Instruments laufen und ich habe keine Angst, dass das Notebook das nicht packen könnte.

    um mal wieder aufs Thema zurück zu kommen:


    In dem MTV-Special waren auch kleine Interview-Ausschnitte mit dem Manager der Band. Und der hat sich bzgl. der (Pyro-)show von RS sinngemäß so geäußert, dass er sagt "bei vielen anderen Bands ist sowas quasi nur 'Dekoration', bei Rammstein aber unterstützt es die Musik"....


    Ich für meinen Teil habe Rammstein schon mal live gesehen und muss sagen, dass ich das zu 90% wirklich so unterschreiben würde. Ich bin kein eingefleischter RS-Fan, hab mir das Konzert aber rein aus Interesse mal angeschaut.
    Irgendwelche Breaks usw. kann man durchaus mit richtig gutem Licht oder eben einer Feuer-/Pyroshow sehr gut hervorheben und unterstreichen. Rammstein bewegt sich in dieser Disziplin meines Erachtens ziemlich allein auf weiter Front. Dagegen wirken die Pyroshows von anderen Bands teilweise wirklich nur wie Dekoration...

    danke für die ganzen Tips.
    Hab mir jetzt das Alesis Control Pad geholt und benutze als Software Cubase mit "Virtual Sampler" als Plug-In. Um die Latenz in den Griff zu kriegen benutze ich eine "Hercules 16/12 FW" als externe Soundkarte. Ist zwar für meine Zwecke vollkommen übermotorisiert, aber es funktioniert! ;)


    Jetzt hätte ich noch eine andere Frage: Das Pad selbst kostet ja im Moment schlappe 150 bei Thomann. Hab dann mal nachgefragt wie ich das Ding jetzt montieren kann und dann kam von Thomann als Antwort dieses Teil: http://www.thomann.de/de/roland_pds10_pad_stand.htm


    Aber für das, dass das Pad allein 'nur' 150 kostet sind mir 100 Euro für den zugehörigen Ständer ehrlich gesagt ein bisschen zu viel.


    Hat irgendwer Tips, wie ich das Pad sonst noch aufstellen könnte? Gibts vielleicht Snareständer, bei denen der Korb groß genug ist, dass das Ding da reinpasst?? Oder gibts solche Stative nicht auch von anderen Herstellern billiger?? Kann mir nicht vorstellen, dass der Roland-Ständer der einzige ist auf dem ich das Pad montieren kann....

    ich hab das Gleiche vor wie du, also wav-Samples vom Laptop per Anschlag auf ein Pad abspielen.


    hab mir von Thomann jetzt dieses Teil http://www.thomann.de/de/alesis_control_pad.htm geholt und verwende dazu auf dem Laptop Cubase. Für den Anfang liegt zum Rumprobieren auch eine Software namens BFD Lite bei.


    Eine vernünftige (evtl. externe) Soundkarte solltest du deinem Rechner allerdings schon gönnen, da die Verzögerung sonst wohl zu groß sein wird.

    Zitat

    Original von Trommelfreak
    lusenzwider:
    ja das hab ich heute mittag auch durch ein wenig stöberei rausbekommen.
    Sorry dafür.
    Als ich die Otoplastiken hab anfertigen lassen war In-Ear Monitoring ind weiter Ferne, daher hab ich gedacht " lass es wie es ist". Hinterher ist man immer schlauer.
    Also habe ich jetzt keine Alternative außer die Hearsafe hauseigenen Systeme zu verwenden?


    wenn du jetzt schon die fertigen Otoplastiken da hast, dann hast du zwei Möglichkeiten:
    Entweder du nimmst die Hearsafe-Hörer, die passen dann direkt rein ohne irgendwelche Adapterringe.
    Oder du suchst dir Hörer, die mit Adapterringen rein passen. Nach meinen Infos gibts solche z.B. für die E3s von Shure. Für welche Hörer es allerdings im Moment genau Adapterringe gibt, fragst du am besten mal direkt bei thomann oder ähnlichen Musikhäusern an. Einfach eine Mail schreiben mit deinem Anliegen und im Normalfall hast du in 2 Tagen eine ausführliche Antwort. Die wollen ja schließlich ihre Hörer verkaufen!!


    Und wenn du die email gekriegt hast, dann setz sie doch am besten hier rein. Dann dürften eigentlich alle Fragen für alle beantwortet sein ;)

    der laptop steht sowieso neben mir. hab mir gerade noch ein wenig umgehört und Cubase sollte das angeblich können auf Midi-Befehl irgendwelche Sounds abzuspielen.


    Hört sich recht einfach an. Vor dem Einstellungsmarathon in Cubase graust mir zwar, aber prinzipiell sollte das wohl für mich die billigste Lösung sein.

    Zitat

    Original von maggus
    schau dir mal das gerät an:
    http://www.roland.com/products/en/SPD-S/


    da brauchst du nicht mal einen laptop für.
    allerdings müssten mp3's erst nach wav konvertiert werden.


    hier gibt es viele infos zu dem teil.



    das teil sieht in der Tat gut aus und ist anscheinend genau das was ich brauchen würde. Nur kostet das gute Stück bei Thomann 500 Euro, also mehr als 3x so viel wie das Alesis-Teil.


    Der Laptop wäre nicht das Problem, den hab ich sowieso mit auf der Bühne. Falls es also irgendwie Möglichkeiten gibt, Funktionalitäten vom Pad auf den Laptop auszulagern (und damit Geld bei der Anschaffung so eines Pads zu sparen) dann würd ich das gern machen.

    hoff ich kann da mal was klar stellen:


    @ Trommelfreak: Elacin ist der Hersteller. ER die Serie.


    Kein Akustiker macht die Teile selber, die machen nur den Abdruck. Danach hast du u.U. die Möglichkeit deinem Akustiker zu sagen an welches Labor sie den Abdruck schicken sollen. Und die machen dann den eigentlichen Gehörschutz und schicken das Ding wieder zurück an deinen Akustiker wo das dann abholen kannst.


    Hearsafe hat z.b. so ein Labor und es wäre ratsam dass man sich vorher überlegt welche Hörer man dazu will und die Otoplastiken dann im entsprechenden Labor anfertigen lässt.


    Ich habe HS 15-2-Hörer und von Hearsafe wurde mir empfohlen, meinen Akustiker zu bitten, die Abdrücke ans Labor von Hearsafe schicken zu lassen, damit die auch wirklich auf diese Hörer abgestimmt werden können.

    vorweg mal, ich bin ein absoluter Neuling auf dem E-Drum-Sektor, bin aber jetzt auf dieses Gerät aufmerksam geworden: http://www.thomann.de/de/alesis_control_pad.htm


    Ich möchte eigentlich "nur" live per Anschlag diverse Samples (.mp3s oder .wav's) starten. Mir stehen dafür ein Laptop und diverse Audio-Programme, z.B. Cubase oder WaveLab zur Verfügung.


    Da ich in verschiedenen Songs teilweise mehrere solcher Einspieler hintereinander starten muss, wäre es nötig, dass ich z.B. bei Song x das Pad 1 mit Sound y, Pad 2 mit Sound z usw. belege. Bei Song x2 dann eben eine andere Belegung, usw.


    Mich schreckt ein wenig das Wort "midi" ab. Kann ich die Pads damit wirklich nur mit midi-Sounds belegen oder sind wie gesagt auch das Starten von mp3s oder wav-dateien möglich?


    Ich hoffe irgendwer kann mir weiterhelfen. Im Moment starten wir unsere Samples per Laptop und normalem Audio-Player (Winamp oder Ähnliches). Ist aber natürlich sehr unkomfortabel, da ich schlecht mit den Stöcken auf der Tastatur rumkloppen kann bis ich mal die Enter-Taste zum Starten erwische ;)

    wie funktioniert das dann live mit der Mikrofonierung? Im Woofer ist ja schon ein festinstalliertes Mikro, das aber dann "nur" das "tiefe Gewummer" aufnimmt.


    Wird die Haupt-BD dann nochmal extra und wie gewohnt abgenommen, damit man auch den Attack vom Anschlag selbst mitkriegt und die zwei Miks werden dann irgendwie zusammen gemixt?


    Vielleicht eine doofe Frage, aber: Sowas sieht man ja bei regionalen Bands eher selten. Ist da live beim Abmischen irgendwas besonderes zu beachten, oder sollte mit den 2 Miks (die ja denk ich mal zwei sehr unterschiedliche Signale liefern) im Grunde jeder halbwegs gute Tontechniker umgehen können?

    wenn doch nur in jedem Thread so wunderbar harmonisch und zivilisiert geschrieben werden würde....;)


    Es ist ja in dem Zusammenhang mit deinen Wunschvorstellungen schon einige Male das Material Ahorn gefallen. Falls dir der standard-Ahorn-Sound noch irgendwie zu "holzig" ist, dann würde ich dir empfehlen, dass du dich auch mal nach "Solid Maple" Snares umschaust. Also Snares mit Kessel, die nicht in Schichten aufgebaut sind, sondern aus einem Stück.
    Ich spiele selber eine DW-Craviotto in 14x5.5" mit dieser Bauweise und rein von der Beschreibung deines Wunschsounds her würdest du mit sowas genau ins Schwarze treffen.


    Viele von diesen Solid-Snares liegen zwar über deiner Preisvorstellung, aber vielleicht wäre es ratsam sich bei so einer Anschaffung kein absolutes Preislimit zu setzen sondern lieber noch ein paar Monate länger zu sparen und sich dann wirklich DIE Snare holen, die einen komplett befriedigt.

    Ich kann mich leider auch nicht für solche Prolo-Ideen begeistern, es sei denn der Drummer kann WIRKLICH spielen und macht nicht nur einen auf große Hose. In diesem Fall kann sowas schon noch dazu beitragen, einem die Kinnlade NOCH weiter nach unten zu ziehen, als sowieso schon.


    Wie auch immer; Dieser Drummer benutzt auch regelmäßig Pyrosticks: http://www.harry-reischmann.com/index1.html Auf seiner Seite verlinkt er zu einem Pyrotechniker, der die Dinger anscheinend für ihn zusammenbaut.

    habe auch einige Anatolians am Set hängen, darunter 16" & 18" Baris Crash und ein 20" Limited One Ride.
    Das Ride ist nach gut 1,5 Jahren entlang der Rillen gerissen, wurde aber anstandslos und sehr zügig (über den Händler) ausgetauscht. Was mir damals allerdings seltsam vorkam war ein beigelegtes Schreiben in dem es hieß, dass es auf alle Limited One-Becken künftig nur noch 2 anstatt 3 Jahre Garantie gäbe.


    Auf alle anderen Serien von Anatolian gibts ja soweit ich weiß immer noch die vollen 3 Jahre. Vielleicht hat der Vertrieb auch die Garantie der Limited Ones verkürzt, weil eben zu viele zurück gekommen sind. Evtl. hat man tatsächlich irgendwelche Produktionsfehler bei der Serie festgestellt??


    Noch was zum Service: Wie gesagt wurde das Becken sehr zügig und ohne Murren ausgetauscht. Ich stand auch kurzzeitig mal in Kontakt mit einer gewissen Leila Siebert von Box of Tricks und die Dame hat mir alle meine Fragen innerhalb kürzester Zeit sehr freundlich und ausführlich beantwortet!!

    eine Frage: sind denn z.B. die Alu-Snare-Kessel schon gegratet bzw. schon mit einem Snarebed versehen? Also nur noch Hardware, Felle, Teppich drauf und fertig?


    Oder sind die Kessel "nur" einfache Metall-Röhren die man selbst noch nachbearbeiten muss?


    Konnte das leider aus der Beschreibung nicht rauslesen... Aber wie ist das im Normalfall wenn man 'fertige' Kessel bestellt?

    @ Issues:


    ich glaube kaum, dass ich nach diesem einen Projekt unter die Trommelbauer gehen werden ;). Im Moment kann ich mir auch noch gar nicht recht vorstellen, dass das Ergebnis sooo gut wird, dass es sich sogar verkaufen lässt.


    Außerdem werde ich wohl kaum so viel Material zu dem Preis bekommen, dass ich gleich mehrere Snares davon bauen kann.


    Lassen wir uns erstmal überraschen wie das Ergebnis wird....;)

    die Drehbank steht in jedem Fall zur Verfügung, da in der Werkstatt auch 'richtige', große Glocken bearbeitet werden. Und die müssen ja auch nach dem Gießen nachbearbeitet, also abgedreht werden.


    Wenn ich richtig gerechnet habe sind 14" 35,56cm. 35cm Durchmesser (außen) reichen dann als endgültiges Format? Als Wandstärke ist bei dem Material wohl 3mm sehr beliebt unter den Herstellern. Die Tiefe des Kessels setze ich jetzt einfach mal auf 6" an.


    Ich werde mal mit dem Gießer sprechen und ihm diese Endmaße nennen. Dann sehen wir weiter.


    Ich halte auch auf dem Laufenden ;)

    Hi,


    ich habe die einmalige Chance ziemlich billige an Glockenbronze zu kommen. Auch das Gießen des Kessels wäre kein Problem hat man mir gesagt, wenn ich vorab die genauen Maße kenne.


    Und genau da liegt jetzt mein Problem: Ich habe sowas noch nie gemacht, und für die erste Eigenbau-Snare gleich mit Glockenbronze zu beginnen ist wohl auch etwas hochgegriffen. Aber ich möchte die Chance nutzen und einfach mal versuchen, aus dem Material was Vernünftiges rauszuholen.


    Jetzt meine Frage(n):
    Welche Maße für den Kessel eignen sich eurer Meinung nach am besten? Hätte jetzt mal an 14"x6" gedacht. ABER: wie sollen die Maße GENAU sein? Habe mal gelesen, dass die Kessel meist nicht genau 14" haben, sondern ein bisschen kleiner sind, damit das Fell besser aufliegen kann?
    Wie siehts mit der Wandstärke aus?
    Welche Winkel soll ich für die Gratungen verwenden?
    Langes oder kurzes Snarebed, wie tief?


    Sorry dass ich solche (vielleicht primitiven) Fragen dazu stelle. Aber ich denke die Angaben aus den Holzsnare-Bau-Threads helfen mir bei diesem Material wohl eher weniger weiter...