Beiträge von R.a.l.f.

    Auch ich hatte mal Platzprobleme mit meinem alten Premier, und ähnliche Klimabedingungen auf dem Dachboden.
    Ich habe das Set dann in einem nahezu würfelförmigen BD-Karton vom örtichen Händler im trockenen Keller eingelagert:
    dazu alle Felle abmontiert und die Kessel inenander gesteckt. Paßte aber auch ganz gut von den Trommelgrößen her:
    12/14/16/20.


    An dem von O.Stein erwähnte "Taupunkt" ist was Wahres dran - unabhängig davon, wie sehr/ gut Du nun die Kessel
    verpackst. Das ist dann einfach nur Physik, die sich auch von Hardcases nicht beeindrucken lassen wird.


    Auch ich rate daher eindringlich vom Dachboden als Lagerplatz ab.


    Gruß, R.

    Ich tippe hier mal auf Star-Drums, oder Hoshino-Drums! Frag doch einfach mal den R.a.l.f. ! Er ist hier im Forum der Fachmann, was diese Drums betrifft!


    Gruß vom Fürst

    Danke für die Lorbeeren.
    Hoshino - und zwar Hoshino Kougyou ( ! ), und nicht Hoshino Gakki (= Tama!) - ist auch mein Tipp.
    Hoshino Kougyou gibt es aber schon seit den 70er Jahren nicht mehr.
    Und eine Ergänzung: nach den vielen weiteren vorhandenen Bohrlöchern zu urteilen ist die Hoshino-Rail Consolette nachträglich angebracht worden.
    Aber vllt. war es ja auch anders rum: jemand hat versucht, die alte Hoshino-Möhre mit Premier Böckchen aufzuwerten ...


    Gruß, R.


    PS: den größten Wert (soweit man von "groß" reden kann), haben hieran die Premier-Ersatzteile. Der Rest ist, da ziemlich verbastelt, eigntlich gar nix mehr wert. Aber danach hattest Du ja auch gar nicht gefragt.

    ... Ja, ist nichts Wertiges dabei (hätte besser kein Bild gepostet), ...

    Hallo Orbit,
    quatsch nicht rum, die Poster (oder sollte ich besser schreiben: Poser :D ) vor mir sind doch bloß neidisch.
    Ich finde Deine Idee einfach toll und ideal für den kleinen Geldbeutel = genial.


    Gruß, R.

    Wie trägst du denn autosol auf?


    Hallo,


    ganz einfach: ein wenig davon (ein etwa 0,5 cm kurzer Strang reicht) in ein Tuch und dann auf das Material
    auftragen und "verreiben" (evtl. auch mit etwas Nachdruck).
    Dann das nächste Teilstück/ die nächste Fläche vornehmen.
    Ich würde keinen langen Strang nehmen, da die Paste beim Verreiben nach einiger Zeit trocknet und dann hat
    man nur noch das feinste Pulver im Tuch. Die Wirkung ist besser, wenn es noch etwas feucht ist.


    Nach dem Auftragen und Verteilen mit einem weichen Tuch nachpolieren und gut ist.


    Man merkt aber beim Arbeiten damit schon selbst ganz gut, wie's am besten funktioniert.


    Gruß, R.

    Sorry, aber irgend etwas ist da eben NICHT 100 %ig deckungsgleich:

    ...
    - 20er BD, wodurch alles etwas tiefer liegt und für mich sehr viel besser spielbar und erreichbar, klappt bei der 22er leider nicht ...

    und

    ...
    Ich habe beide Sets haargenau gleich aufgebaut. ...

    Bau das Tama-Set doch mal wirklich von den Maßen her 100 %ig identisch gleich mit dem Basix auf: mit dem Zollstock/ Zentimetermaßband exakt gleiche Höhen der Toms - vom Boden aus gemessen - einstellen, ebenso gleiche Winkel/Schrägstellung der Schlagflächen der Trommeln, ebenso gleiche Abstände zwischen den Trommeln usw. .
    Erst dann sollte alles gleich gut erreichbar (und vergleichbar) sein.
    Klappt das z.B. bei den Tomhöhen nicht (weil Du vllt. die Toms bei dem Basix wegen der 20"er BD etwas tiefer stehen hast), kann das allein schon den von Dir bemerkten Unterschied beim Spielfluß ausmachen.


    Gruß, R.

    Noch etwas: trage irgendwelche Schutzhandschuhe dabei (es reichen z.B. die dünnen, die es an einigen "blauen" ;) Tankstellen zum Diesel-Tanken gibt). Und draußen an der frischen Luft sollte sich das Ganze natürlich auch abspielen. Deine Hände (und Dein Körper überhaupt) werden es Dir danken.


    Gruß, R.

    Habe selbst ein Sonor "Swinger" mit Plastikböckchen und Metall-Insert-Mutter für die Spannschrauben.
    Läßt sich gut stimmen und ist auch nicht zu schwer. Dazu Buchekessel. Bin sehr zufrieden damit.


    Zu Rocker fällt mir noch ein, dass es dazu eine simple gebogene Stange als Tomhalterung gab, die kaum
    Einstellmöglichkeiten ermöglicht hat.


    Gruß, R.

    Hallo,


    ich hatte das gleiche Problem mit einem Sonor Swinger, unter dem sich eine gut erhaltene Folie in White Marine Pearl versteckte. Die Klebereste waren wohl ähnlich hartnäckig wie bei Dir. Bin dann mit Waschbenzin und einer Zewa-Haushaltsrolle beigegangen. Die Zewa-Papiertücher habe ich sehr oft wechseln müssen, um die Reste dann nicht schmierig weiter auf der Folie zu verteilen. Gefühlt habe ich wohl eine Rolle Zewa verbraucht bei der langwierigen Tortur. Auch über die gereinigten Flächen bin ich abschließend noch mal (mindestens einmal) mit Waschbenzin rüber gegangen, da sie bis dahin immer noch ganz leicht "rest-klebrig" waren. Das Ergebnis ist dann aber für mich voll zufriedenstellend ausgefallen.


    Viel Erfolg!


    Gruß, R.

    Hallo,


    hab nach genau 4 sec. ausgeschaltet: Geballer interessiert mich nicht.
    (Ich weiß, dann hätte ich jetzt auch nicht kommentieren müssen/ sollen - und eigentlich mache ich es auch gerade deswegen nicht, aber so ein Intro ist für mich überhaupt keine spannende Einleitung. Das als vllt. doch nützlicher Tipp für den TS.)


    Sorry.


    Gruß, R.

    Irgendwie fällt mir hierzu ein englischsprachiger Cartoon ein, den ich grade im Netz nicht finde und daher
    hier mal in kurzen Worten widergeben möchte.


    1. Bild:
    Drummer spielt bei einem Bandleader vor, und macht dabei die verrücktesten und konpliziertesten Sachen.
    Kommentar des Bandleaders: "nice play".


    2. Bild:
    Anderer Drummer, spielt schlicht und einfach "bum - chak - bum - chak".
    Kommentar des Bandleaders: "you're hired".


    Gruß, R.


    PS: weniger ist - oft - mehr.