Genau diesen Dämpfer habe ich aber auch schon an Toms gesehen - wenn ich mich jetzt nicht sehr irre.
Oder wo siehst Du da Unterschiede?
Gruß, R.
Genau diesen Dämpfer habe ich aber auch schon an Toms gesehen - wenn ich mich jetzt nicht sehr irre.
Oder wo siehst Du da Unterschiede?
Gruß, R.
Ich kenne den Dämpfer aus der Vorversion, nämlich von Star. Und da waren die Dämpfer an Snares und Toms identisch.
Mich würde es mehr als wundern, wenn die Nachfolge-Version von Tama, die ja ähnliche seitlich überstehende "Flügel" hatte,
da nicht auch baugleich an Snares und Toms gewesen wäre.
Um Deine Frage zu beantworten: ja - ein Dämpfer vom Tom sollten auch an Deine Snare passen. Es müßte halt nur die Tama-Version
sein, und nicht die von Star, die etwas zierlicher, kleiner und vom Design her anders gewesen war.
Gruß, R.
... Übringens sehen die Halterungen der Bassdrumbeine exakt wie die meines Pearl President Sets aus.
Das ist ja schon dreist.
Nunja, daran merkt man, dass ältere Sets/ Trommeln für Dich absolutes Neuland sind. Dieses Abkupfern gibt es seit mind. den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts - wahrscheinlich aber auch schon in den 20er Jahren davor.
Ich würde das Schlagzeug "as is" verkaufen und nix dran machen. Sei froh, wenn Du für die Kessel allein noch 'nen Fünfziger bekommst (vielleicht aber auch nur die Hälfte).
Gruß - R.
Hallo,
zum Selbstdurchstöbern:
http://www.drumarchive.com/Pearl/
... und zum Nachfragen (bringt aber nix ohne Foto/s):
http://www.vintagedrumforum.com/
Gruß, R.
... prboleme gibt es jedoch sollte versucht werden nur eine alles spannschrauben volle kanne anzuziehen.
...
Hä?
Einmal kurz vorm Absenden des Posts noch mal rüberschauen und das Gröbste an Felern Fehlern rauseditieren: wäre doch nett und nicht zuviel verlangt, oder?!
Gruß, R.
Hallo,
bei meinem Mini-Set, in dem ein Vintage-13"er als "Standtom" herhalten muß, bin ich mit der Befellung derzeit nur bedingt zufrieden.
Oben ist ein klares Remo CS-Fell drauf, als Reso habe ich ein klares Ambassdor, beide wurden neu gekauft.
Die Trommel ist vermutlich ein altes Tromsa-Hängetom mit dünnem Kessel und Verstärkungsringen.
Bei der derzeitigen tiefen Stimmung habe ich - selbst mit 5 ( ! ) Gel-Pads - zwar Sustain ohne Ende, es klingt aber insgesamt ein bißchen "flatterig"/"blechern". Die Stimmschrauben sind faktisch nur "kurz vor lose" angezogen. Eine höhere Stimmung kommt für mich nicht in Frage.
Es ist mir schon klar, dass ein 13"er als Standtom schon mehr als grenzwertig ist - aber vllt. hat hier ja jemand doch schon Erfahrungen, wie sich dickere (z.B. Öl-?) Felle machen würden (oder evtl. ein Ölfell oben und das CS dann unten?).
Klingt das dann nur mehr in Richtung pappig - oder darf ich da tatsächlich mehr erwarten?
Vorausdank für hilfreiche Tipps!
Gruß, R.
Wenn's auch "ganz alt" sein darf (mit richtig gut abgehangenem Holz usw.):
Premier "B303 Outfit" vom Anfang der 70er Jahre. Dünne Mahagoni-Kessel mit Buche-Verstärkungsringen.
Ist dann aber schon Vintage pur - und "Classic" sowieso. Mit etwas Glück (und Geduld) ist so ein Set zwischen ca. EUR 500 - 800 auch heute noch zu haben.
Gruß, R.
Geil. Ich liebe gute Nachrichten in diesen unruhigen Zeiten.
Freut mich wirklich.
Gruß, R.
PS: auch ich bin sehr neugierig und wäre an Details interessiert.
Bei mir helfen die Dinger seit Jahren aber sehr gut.
Sind Deine Trommeln evtl. extrem tief (= fast schon locker an den Stimmschrauben) gestimmt?
Machst Du evtl. extrem viel Rimshots auch auf den Toms?
Gruß, R.
Ich hab da so meine Zweifel, dass es eine Lefima Snare sein soll. Lt. Wiki hat Lefima nur bis 1974 Schlagzeuge hergestellt und diese charmante orange-metallic-Folie war genau zu der Zeit damals en vogue.
Demnach müßte es also eine der letzten damals hergestellten Snares von Lefima sein?
Die aktuellen Snares von denen haben zwar auch diese Böckchen, doch stammt diese Snare nicht aus der heutigen Zeit.
Gruß, R.
Hallo,
die Snare ist definitiv eine von Tromsa.
Kannst Du bitte noch eine Nahaufnahme von den Böckchen machen? Hilfreich wäre auch eine Aufnahme von der anderen Seite, damit man die Tomhalterung/ -aufhängung gut erkennen kann. Und vllt. eines vom Beckenarm an der BD ?
Gruß, R.
Theoretisch bräuchte man doch nur einen. Das originale Griffende ist verklebt und damit sowieso fixiert.
Wer trotzdem 2 verwenden möchte, der nutzt die kleinen schmalen Kabelbinder.
Stimmt - Du hast Recht.
Könnte man nicht einfach die zerfaserte Seite um 4 -5 mm kürzen?
Man kann es auf dem ersten Foto vllt. nicht so gut erkennen, aber einzelne Rods waren auf einer Länge von 4 - 5 cm (!) zerfasert. Außerdem war es bei meinen so, dass sich die einzelnen Rods schon sehr weit auseinander gebogen hatten. Ähnlich wie bei einem Besen, waren da einzelne kurze Schläge nicht mehr hörbar.
Gruß, R.
Durch zwei Kabelbinder rechts und links der gewünschten Schnittstelle kann man die Rods soweit komprimieren, dass ein grades Durchsägen möglich ist.
Ebenso lassen sich dann auch ganz leicht die Kanten mit Schleifpapier und Feile bearbeiten.
Gute Idee, aber nur teilweise praktikabel: griffseitig geht das mit dem Kabelbinder. Auf der anderen Seite wären aber nur ca. 4 bis 5 mm Platz - wenn man die Rods nur minimal(st) kürzen möchte: da paßt dann kein Kabelbinder mehr drum rum - so dass die Frage bleibt, wie sich das nur griffseitig fixierte Rodbündel beim Absägen verhält.
Ansonsten, wenn man auf dieser Seite großzügiger rangeht und somit nachher mit stärker gekürzten Rods leben kann/ will, ist das ein guter Tipp.
Gruß, R.
Leider völlig falsch: Tama hat sich zwar stark an dem Rogers Design orientiert, aber doch was eigenständiges auf die Bein gebracht. Das Design ist etwas eleganter gelungen. Die Tama Böckchen laufen am unteren Ende schmal zusammen und sind daher sehr leicht zu unterscheiden.
Tatsächlich hat Newsound die alten Spritzgußformen der Böckchen von Rogers damals nach der Rogers Pleite aufgekauft und weiter verwendet. Es sind also "original" Rogers Böckchen.
Ab und zu sieht man auch Bassdrumstimmschrauben, die ein "N" statt des "R"´s eingeprägt haben, aber ansonsten das Rogers Design haben.
Stimmt, ich finde die schlankere Form von Tama (und auch meine RoyalStars aus der Star-Ära davor haben sie) auch eleganter. Anbei ein Foto zur Veranschaulichung.
Danke auch für die Info zu den BD-T-Rods. Da Du so viel darüber weiß: es gab da ja auch noch diese andere Marke "Hoshino" bzw. "Hoshino Professional". Soweit ich mich erinnere, sahen einige Lugs von denen auch sehr Rogers-mäßig aus, oder?
Gruß, R.
Danke für die Blumen (dachte schon, man könnte das Ganze ja auch als zu spleenige Idee abtun)!
Cutter halb/ganz ausfahren und Spitze heiß machen (Kerze, Lötlampe, Crème Brulée-Brenner, . . . ) ging nicht ?
Greez, Josh
Das Problem ist (so meine Befürchtung), dass man möglicherweise beim "Abschmelzen" der Spitze so einen kleinen Schmelzgnubbel erzeugen könnte - quasi die Nachbildung des Kopfes bei einem normalen Stick - und das würde dann doch einen anderen Effekt erzeugen. (Mmmmmmh: vllt. sollte man das aber auch einfach mal ausprobieren ... ?!)
Was ich vergaß zu erwähnen: die Arbeit mit dem Lötkolben sollte man in einem gut belüfteten Raum/ im Freien machen: beim Schmelzen entstanden nämlich leichte Gerüche. Kann sein, dass die harmlos sind (RT äußert sich ja nicht zu der Zusammensetzung der Rods) - muß aber nicht. Daher ist eine gewisse Vorsicht wohl ratsam.
mit einer feinen Metallsäge kann man idR Kunststoff gut sägen.
Vielleicht eine Alternative zum Cutter?
Das würde ich nicht versuchen. Meine Einschätzung ist, dass es sich bei den Rods um einen Kunststoff handelt, der in Längsrichtung eine sehr faserige Charakteristik aufweist (ein hauchdünner abgesplitteter Faden ließ sich z.B. bis zur Griffhülse quasi weiter abziehen, ohne zu reißen). Und es gibt wohl keine Säge, die verhindert, dass die Schnittkanten dann aufreißen und faserig werden: das ergibt dann viele neue Mini-Rods am einzelnen Rod, sozusagen
Gruß, R.
Hallo,
ich benutze seit längerem die roten "Flares" von Regal Tip: das sind Plastik-Rods, sozusagen. Nachdem sie angefangen haben, sich am Ende doch langsam zu zerlegen/ faserig zu werden, habe ich mal nachgeschaut, wie das andere Ende in der Griffhülse wohl aussieht: dort sind die einzelnen Rods am Ende einfach nur miteinander verschmolzen (so, als ob da jemand einen heißen Stempel aufgedrückt hat) und halten dadurch zusammen.
Und dann kam mir die Idee, die Rods einfach umzudrehen. Ich habe also die "bespielte" und nun zerfaserte Rods-Seite rund zusammengedrückt, bin ein paar Mal mit einem heißen Lötkolben drüber - und schon sahen sie praktisch aus wie die andere Seite, die bisher unter der Griffhülse verborgen war.
Die andere bisher verschmolzene Seite habe ich dann mit einem scharfen Cutter um etwa 4 mm gekürzt, so dass das geschmolzene weg war - und schon hatte ich wieder neue Rods. Letzteres war allerdings die meiste Arbeit: die einzelnen Rods ließen sich mit einem scharfen Cutter nur sehr mühsam und einzeln kürzen.
Nachfolgend die beiden Fotos: links vorher und rechts nachher (oben links im zweiten Bild die neu verschmolzenen Enden, rechts oben die teils schon gekürzten Enden).
Ich bin gespannt, ob diese Seite der Rods nun noch mal genau so lange hält wie die alte (und das waren ca. 2 Jahre, bei 1x wöchentlichem Einsatz).
Gruß, R.
Das Bollero-Logo mit dem "C-Kasten links drumrum" ist das Originale. Das andere (in Schreibschrift) geht gar nicht - just my 2 Cents.
Der Dämpfer dürfte eine später vorgenommene Modifikation aus der TAMA-Anfangszeit sein.
Die Zeitung könnte tatsächlich relativ zeitnah am Kaufdatum des Sets in die BD gekommen sein, als die aus Star-Zeiten übrig gebliebenen Sets in den Verkaufsräumen der gerade neu entstehenden Tama-Generation Platz machen mußten.
Gruß, R.
°_° MAD, Du hast natürlich Recht. Ich hab bei meinen beiden RoyalStars eine kleine Erweiterung (alles reversibel) gebaut, um die benötigten ca. 15 cm weiter weg von mir hinzubekommen. Auch mir hingen die beiden Hängetoms viel zu dicht vor der Nase rum.
Yamaha kannst Du zwar loben, die steckten allerdings - wenn überhaupt - zur STAR-Ära gerade erst in den absoluten Kinderschuhen, sprich: die begannen grade, sich am Markt zu etablieren. Von daher sind deren - spätere - bessere Ideen frühestens mit den ersten/ frühen Tamas vergleichbar - und ab da waren dann ja auch bei Tama die L-Arme angesagt, die die Positionierung erheblich erleichtert haben.
Übrigens wäre eine Rail Consolette auch nicht viel besser: Du bekommst damit das Hängetom zwar weiter weg, dessen einstellbare Höhe wird dann allerdings durch den Bogenradius, den der starre Teil des Tomhalters (der, der direkt auf der RC sitzt) beschreibt, auch wiederum limitiert. Und das bedeutet bei einer 20"er BD eben nur eine generell relativ niedrige Höhe.
Was ich Dich noch fragen wollte: wie hast Du die abgeplatzten Coated-Stellen rund um das Bollero-Logo auf der BD "geweißt"? Oder sind die Stellen aus der Ferne nur nicht mehr zu sehen?
Gruß, R.
... Ralf..................
Bilder nimm was du brauchst, such dir was raus. Nutzen tu ich das entweder mit dem 12er, oder stell das 13er auf nen snare stand.
Der Muffler ist übrigends schon moderner.
Die Tomhalterung ist so ne Sache... 2 toms nebeneinander sind nicht so praktikabel, weil halt weit auseinander.
...
Hallo,
danke schon mal - ich hätte aber für ein Foto gern BEIDE Hängetoms montiert ...!
Es wundert mich allerdings, dass Du die Hängetoms nicht näher zusammengeschoben bekommst. Die Einzeltomhalterungen haben unten doch Sechskantstangen dran. Die lassen sich herausziehen und dann (und zusätzlich mit Hilfe des Kugelgelenks oben) dichter zueinander ausrichten/ einstellen
Das BDP Standtom, hat das ein Star-Logo drauf? Falls ja: kannst Du davon bitte auch noch eine Nahaufnahme machen? Irgendwie scheine ich das nicht zu kennen.
Gruß, R.
Dieses überaus häßliche gezeichnete Cover von einer der King Crimson-LP's ist mir lebhaft in Erinnerung ... und hat mich wohl gerade deshalb davon abgehalten, mich mit dieser Band auseinander zu setzen. In diesem Kontext möge man mir die folgende Frage nachsehen: ähm ... wer ist denn bitte dieser Drummer ("Meister himself")?
Gruß, R.