Wenn Du sie verkaufen möchtest: ich melde dann 'mal Interesse an.
Gruß - R.
Wenn Du sie verkaufen möchtest: ich melde dann 'mal Interesse an.
Gruß - R.
Hallo,
falls Du hier niemanden findest, der's riskiert hat und sich die Folie aus Amiland hat kommen lassen, stell' Deine Frage doch 'mal hier (Sektion: "Restoring Vintage Drums"):
http://www.vintagedrumforum.com/
Dort sind viele Amis unterwegs - und es dürfte auch mit ziemlicher Sicherheit einige geben, die Dir dazu wertvolle Tipps geben (oder selbst ausprobierte Alternativen nennen) können.
Viel Erfolg!
Gruß - R.
Hallo,
das sieht doch so schon viel besser und aufgeräumter aus! Ein Unterschied wie Tag und Nacht zu der Vorversion.
Einige Wörter sind nochzusammengeschrieben: da ein Leerzeichen zwischen, und gut iss.
Hast Du die Möglichkeit, den Fond (= Hintergrund) vom traurig wirkenden Tief-Schwarz auf eine andere "Farbe" zu ändern? Bei Euch würde sich ein sog. "Rapport" anbieten. Schau 'mal auf meine Internett-Seite in der Signatur (unter diesem Post): dort habe ich einen weißen Fond mit einem in grau sich wiederholenden Schlagzeug drin.
So 'was, also ebenfalls in weiß und mit einem als Strichzeichnung dargestellten Struppi, könnte ich mir bei Euch gut vorstellen (hätte auch den Super-Vorteil, dass Ihr die Zeichnung dann gleich mit als Logo für Eure Band nehmen könntet: für T-Shirts, BD-Fell, Sticker usw. usw.).
Gruß - R.
Sehr schön.
Und da erkennt man doch gleich auch noch den besorgten Schlagzeuger: selbst für eine Wandmontage packst Du sogar noch Beckenfilze mit über die Unterlegscheiben.
Auf die hätte ich vermutlich verzichtet und eigentlich alles oberhalb des Beckens eher so klein wie möglich gehalten. Als Abschluß hätte ich eine mit 'nem Edding schwarz gefärbte Hutmutter genommen. (Hätte ... - aber ich bin hier ja auch nicht der Bastler.)
Auch das Design vom Becken hat 'was. Gefällt mir!
Gruß - R.
Wenn Du ein wenig in den Verkaufsanzeigen hier 'rumschnüffelst, wirst Du in der Rubrik "Trommeln" irgendwo auf den vorderen Seiten noch ein ganzes Set in dieser Farbe für kleines Geld abstauben können (soweit ich mich erinnere, müßte es noch da sein).
Gruß - R.
Mooooment, lieber TS:
... Finde es schade das hier soviel Wölfe auf ein Schaf warten um es zu zerreisen ...
steht in direktem Zusammenhang mit der Aussage hier, ebenfalls von Dir:
... Eventuell kann man sich für Verbesserungen auch austauschen...
Ich finde sämtliche Kommentare/ Kritiken hier durchaus angebracht (im Sinne von "Verbesserungen ... austauschen"), und wenn Du sie wohlwollend annimmst, wird sich Eure Webseite auch SPÜRBAR verbessern und dann auch gut als Image-Träger für Eure Mukke taugen.
Und das unabhängig davon, ob jemand dann noch zusätzlich seine Band-Webseite mit posten will oder nicht (was ich als Idee auch durchaus gut finde).
Gruß - R.
Eure Hompage ist voll mit Rechtschreib- und Grammatik-Fehlern.
Du bist vermutlich sensibel.
Und das, was auf jeder Hompage in D vorhanden sein muß, heißt Impressum.
Ihr schreibt man nur groß, wenn man damit andere Personen ansprechen möchte.
Um nur einige zu nennen.
Und die Hörproben (Coversongs zum Reinhören) habe ich auf meinem älteren PC nicht zum Laufen gekriegt.
Gruß - R.
Hierzu ist mir grade noch ein Link eingefallen, bei dem Du alte Pearl-Kataloge durchstöbern kannst:
http://www.drumarchive.com/Pearl/
Gruß - R.
Toller Bericht - danke schön!
Vllt. als kleine Ergänzung: ich durfte BC vor zwei Jahren auch 'mal live (und hautnah) erleben, und mich hatte da außerdem wieder einmal seine extreme Beidhändigkeit schwerstens beeindruckt. (Aber dieses unglaubliche "mir-ist-egal-ob-ich-diesen-einen-Schlag-jetzt-mit-rechts-oder-links-mache" ist den älteren hier eigentlich auch schon bekannt.)
Gruß - R.
Richtig.
Hier ist ein ausführlicher Text zur weltweit überaus erfolgreichen Export-Serie:
http://www.mikedolbear.com/story.asp?StoryID=3063
Und vielleicht noch als kleine informative Ergänzung: Pearl begann mit der Schlagzeug-Produktion und eigenen Badges ungefähr um 1965 herum.
Gruß - R.
Das ein Beckenfilz ab Werk angeklebt sein soll, höre ich zum ersten Mal.
Ich vermute eher eine Bastelarbeit des Vorbesitzers.
Gruß - R.
Er meint wohl eher die Luftausgleichslöcher in der Kesselwand, denn er möchte ja mit geschlossenem Reso spielen. Und die wirken sich wohl kaum auf das Spielgefühl aus, hab ich zumindest noch nicht spüren dürfen.
Uuups - wer richtig lesen kann, ist klar im Vorteil.
Danke für die Klarstellung - Du hast natürlich recht.
Ich laß´ meine Aussage trotzdem `mal stehen. Ist ja nicht falsch, wenn man sie auf`s Reso-Fell bezieht.
Gruß - R.
Bin zwar kein Gibraltar-Experte, ich glaube aber: "nein". Das würde auch komisch aussehen: ein dünnes oberes Rohr, das direkt darunter in einem viel massiveren steckt.
Ich habe von vornherein gleich nur Beckenständer mit EINEM Auszug gekauft (gab's 'mal - oder immer noch? - von Basix), da ich (auch) eher tiefergelegt spiele.
Gruß - R.
Erstens vermute ich eher, dass das nicht Gold ist, sondern Messing, und
zweitens sieht das für mich arg nach professioneller Mache aus, und zwar von Pörl selbst hergestellt.
Hast Du schon 'mal den Vertrieb von denen hier in D angeschrieben (k.A., wer das ist)?
Alternativ hat Pörl auch ein eigenes Forum zum Fragen stellen:
http://www.pearldrummersforum.com/index.php
Gruß - R.
... Was ändert sich, wenn ich mehr als ein Loch einfüge?
Je größer das Loch (oder auch: je mehr Löcher), desto schwächer der Rebound beim Fußpedal, was eine unmittelbare Auswirkung auf Dein Spielgefühl der FuMa haben dürfte. Und natürlich wirkt es sich auch auf den Sound aus.
Such' 'mal nach "Größe des Reso-Loches" oder ähnliche Begriffe hier im DF.
Gruß - R.
Es könnte auch ein Super Constantinople von UFIP sein (Quelle: ein sehr ähnliches Logo auf der Seite vom Drummer Magazin von Fritz).
Gruß - R.
Und?! Scheinbar Glück gehabt bei der Verladung der Taschen ... !
Seitdem ich einmal gesehen habe, wie das Handling von Koffern auf'm Rollfeld auch ablaufen kann, würde ich nie und nimmer auf die Idee kommen, Instrumententaschen als Gepäck für'n Flieger aufzugeben.
Gruß - R.
Danke, wieder was gelernt. Obwohl weiß an sich schon nicht meine Farbe ist, sehen die matten schwarzen Spannreifen schrecklich aus dazu.
Jetzt fällt mir auch deren Name wieder ein: "Accutune hoops" hießen die Teile.
Gruß - R.
Sag mal: diese schwarzen BD-Reifen sind doch die Plastik-Dinger, die Tama 'ne Zeit lang an ihren untere Preisklasse-Sets verbaut hat.
Wie kommen die denn auf das Artstar?!
Gruß - R.
PS: und ich meine damit nicht: Schrauben ab - Spannreifen drauf - Schrauben anziehen - fertig
Richtig, wenn man Sammler ist (der Du ja auch bist) - aber auch für alle anderen wäre so ein Set eine Überlegung wert - setzt allerdings einen gewissen "soft spot" für das Alte voraus - wie der Engländer so schön dazu sagt.
Gruß - R.