Kann mir nicht vorstellen, dass Sonor hauseigene Design-Folien für Fremdprodukte hergibt (weder dass sie Dir Deinen Kessel folieren - noch dass sie Dir Folienstücke schicken).
Ich kann mir aber auch vieles anderes / nicht / vorstellen.
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Gruß - R.
Kann mir nicht vorstellen, dass Sonor hauseigene Design-Folien für Fremdprodukte hergibt (weder dass sie Dir Deinen Kessel folieren - noch dass sie Dir Folienstücke schicken).
Ich kann mir aber auch vieles anderes / nicht / vorstellen.
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Gruß - R.
Zitat von »R.a.l.f.«
Wenn Du bei YouTube noch weiter suchen möchtest, helfen Dir auch diese Schlagworte: Möller Technik, Moeller Technique, Mühle.
Moeller-Technik für saubere Doppelschläge?
So ein Begrifflichkeiten-Wirrwarr - ich verbinde mit Moeller vor allem einen Anfangsakzent, also den whip.
Die von dir beschriebene Übung heißt bei mir Papa-Mama. Dass die auch vom Moeller stammt, wußte ich nicht. Wieder was gelernt.
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Gruß - R.
Habe zwar noch keine 24er verschickt, allerdings sind 24" ja bereits (24x2,54cm) mehr als 60cm. Ein quadratischer Karton schließt sich daher schon kategorisch aus. Wie das bei einer runden Verpackung ausschaut, weiß ich nicht. Könnte evtl. funktionieren.
Vorsicht bei runden/ zylindrischen Verpackungen! Nicht jeder Paketdienst akzeptiert das als "normale" Verpackung: da lauert evtl. noch ein Preisaufschlag.
Ansonsten: wirklich toller und ausführlicher Bericht - super.
Gruß - R.
Zwischendurch ruhig mal rausnehmen und das Zwischenergebnis begutachten. Eine "gewisse Elastizität" ist auch bei Guß vorhanden.
Alle Angaben aber natürlich OHNE Gewähr. ![]()
Viel Glück & Erfolg!
Gruß - R.
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Gruß - R.
Hallo,
an meinem Vintage-Premier hatte ich mal ähnliche Effekte bei den Aufnahmen ("brackets") für die Standtombeine gehabt. Es geht: diese Gußteile lassen sich mit vorsichtiger, sanfter, aber bestimmter Kraft (per Schraubstock) wieder in ihre ursprüngliche Form zurückbiegen und brechen auch nicht (zumindest war das bei mir so). Ich würde an Deiner Stelle diese Teile auch einspannen, aber unbedingt einen harten Karton dazwischenlegen, damit die Backen des Schraubstocks keine Spuren im Guß der Böckchen hinterlassen, und dann langsaaaam den Hebel anziehen.
Gruß - R.
PS: ähem - vorher natürlich die Inserts 'rausnehmen, gelle?! ![]()
(PS2: ich werde wohl nie verstehen, wie man eine Snare derart vergewaltigen kann.)
Hallo,
alte Acryl-Sets haben immer ihre Liebhaber - und wenn's eins von Ludwig ist, kann's auch schon mal richtig teuer werden.
Kritische Punkte, wo ich immer mal wieder Risse gesehen habe, sind (natürlich) die Löcher für die Fixierschrauben der Spannböckchen an allen Kesseln, und die Nahtstellen selbst. Kann man am besten dann von innen erkennen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass - wie bei Becken häufig beobachtet - sich der Riss auch im Laufe der Zeit automatisch fortpflanzt. Nichtsdestotrotz würde ich mir den Kratzer schon sehr genau anschauen (iss' klar).
Unabhängig vom Zustand der BD-Beinchen sorgt ein 'BD Anker' ("Bodenkralle"), unten vorn am Spannreifen befestigt, für eine weitere Gewichtsverteilung, was bei so sprödem Material wie Acryl erst mal gar nicht so schlecht ist. Und - ja - es sorgt auch für mehr fixierten Stand der BD.
Zu den Clear-Fellen fällt mir nur das allgegenwärtige und amtliche Amba 'clear' ein, dass eigentlich auch nicht weiter kommentiert werden muß - damit machst Du nichts falsch. Da Acryl-Kessel i.d.R. jedoch einen eher "perkussiven" Klang haben, würde ich die Emperor in clear hierfür aber auch nicht ablehnen wollen.
Gruß - R.
Hallo,
was heißt "die geben langsam ihren Geist auf"? Eigentlich sind die Lugs von Tama ziemlich stabil und ich wüßte auch nicht, was daran zerbröseln könnte.
Was genau ist/ geht bei Deinen kaputt?
Gruß - R.
Ist Dein Vater denn ein "heavy hitter"?
Grundsätzlich ist bei der Stimmung alles erlaubt ... - wenn's denn nachher Deinem (oder seinem) Gehör gefällt (!). Denn nur darauf kommt's an.
Aber ein lang anhaltender Ton ("singen") zeugt von einem Gleichklang zwischen Schlagfell und Reso und ist damit nicht nur die lauteste Variante, sondern auch die, bei der man nachher am einfachsten nach Gusto den Sound verändern (abdämpfen) kann.
Es wurde ja schon erwähnt, dass es sich bei den Kesselgrößen eher um eine für die angedachte Musikrichtung suboptimale Variante handelt, oder? ![]()
Natürlich kannst Du auch mehrlagige oder sog. Ölfelle (gibt's auch von Remo) draufmachen.
Und beim zarten Anspielen sind diese Felle oder generell Felle, die stark abgedämpft wurden, auch leiser - ganz einfach, weil sie einen kürzeren Ton erzeugen.
Aber der Klang solcher Felle tendiert dann schon Richtung Pappe ...
Fazit: eher dünne Felle nehmen und diese in Stimmung bringen (= viel Resonanz) und dann ggfls. leiser spielen.
Gruß - R.
Es freut mich, dass Dein Vater so erfreut darauf reagiert hat.
Leichte Korrektur zu meinem Vorredner: als Reso bitte das Ambassador "Snare" (oder "hazy") - das "normale" Amba in clear ist etwas dicker und dadurch etwas weniger sensibel bei der Ansprache des Snare-Teppichs.
Ich habe auf zwei identischen Sets auf den Toms: Schlagseite einmal Ambassdor (coated) und einmal Emperor (coated). Der Unterschied zwischen beiden ist in meinen Ohren und bei gleicher Stimmung sehr minimal, ich würde sogar behaupten: vernachlässigbar gering. Als Resos habe ich bei beiden Ambas in clear drauf.
Mit diesen Kombis kann man sehr schön ein weites klangliches Spektrum abdecken. Meine Zusatzempfehlung: gleich ein kleines Döschen Moongel mitkaufen.
BD ist Geschmackssache (= da gebe ich meinen Senf nicht dazu). Aber m.M.n. sollte in jede Bass Drum zumindest ein kleines Kopfkissen rein, das sowohl Schlag- als auch Reso-Seite berührt.
Gruß - R.
Mein Geschmack ist das zweifarbige nicht. Und die tieferen Kessel finde ich auch etwas oversized für die Art Musik, die damit gespielt werden soll.
Mich hat aber keiner nach meiner Meinung gefragt.
Gruß - R.
Immer wieder reklamieren. Wenn Du da geduldig dran bleibst, dürftest Du auch immer wieder neue Sachen kriegen. Bewahre die Lieferscheine jeweils gut auf, dann ist für Dich später besser nachweisbar, was da bei Dir wie alt ist und evtl. noch der Gewährleistung unterliegt.
Aber an einem neu gekauften Basix-Ständer hatte ich auch bereits nach wenigen Monaten massive Chrom-Abplatzer, obwohl der bis zu dem Zeitpunkt nur im trockenen Proberaum stand.
Gruß - R.
PS: ich habe dann noch zwei über 40 Jahre alte Sets und da ist immer noch überhaupt nix mit Pitting.
Also, für mich ist Dein Vater ein idealer Kandidat für ein echtes Vintage-Schlagzeug.
So was, zum Beispiel:
http://www.quoka.de/musik-equi…onor-schlagzeug-60er.html
Da paßt sogar die Farbe zu seiner Truppe ...
Gut, das liegt jetzt bei Euch nicht grade um die Ecke, aber mit etwas Geduld (und Studium der ebay-Kleinanzeigen) läßt sich da bestimmt auch in Eurer Kante was finden.
Das Paket ist übrigens ein absolutes Schnäppchen. Ich bin mir sicher, dass Du, selbst wenn Du die Benzinkosten einrechnest, durch den späteren Verkauf des dort inkludierten zweiten Sets noch gut dabei fährst. Vllt. sind die enthaltenen Becken sogar das, was er brauchen könnte?
Zurück zu Deinem Vater: da es bei seiner Truppe oft vermutlich eng auf der Bühne zugeht, würde ich sogar ein noch kleineres Set (nur ein Hängetom und ganz ohne Standtom) mal ins Auge fassen.
Gruß - R.
PS: toll, wie Du Dich da 'reinhängst!
Nicht so groß.
Und: meine Meinung ist allgemeingültig - ich spreche für alle.
Im Ernst: was meinst Du damit?
Von den Anfängen ...
http://www.vintagedrumguide.com/pedals.html
... bis zur Moderne ...
http://www.jojopedal.com/
(wobei "Moderne" bei dem Pedal diskussionswürdig ist)? Oder was stellst Du Dir darunter vor?
Gruß - R.
Habe nur ich das Gefühl, dass er inzwischen speedmäßig mit den single strokes (nur mit rechter oder linker Hand allein gespielt) aufgerüstet hat und näher an JoJo 'rankommt?
Egal. Herr Greb ist sowieso schon außerordentlich. Gut.
Wenn ich aber seinen Tipp beherzige (den am Schluß, mit den beiden 18ern als HiHat), fürchte ich jedoch, dass ich dann mit'm Fuß nicht mehr das Pedal erreiche. ![]()
Egal. Mein Budget läßt solche Kauforgien i.A. eh' nicht zu. Auch gut (so).
Gruß - R.
PS: da steckte wieder eine unglaubliche Fülle von Ideen für Breaks drin. Ich geh' dann 'mal üben (die einfacheren davon.
)
4 Raucher + ich als Nichtraucher (NR seit 1989
). Allerdings rauchen meine Raucher nicht direkt bei der Probe, sondern gehen zur Pause in den Nebenraum (Mischerraum mit kleinem Lüfter/Luftabzug). Ich sitze/ stehe dann aber immer auch in Türnähe, wenn zur Pause die Fluppen reingeworfen werden. Und: es ist nicht mein Schlagzeug, welches da in Mitleidenschaft gezogen wird.
(Außerdem trage ich an den Probeterminen eine spezielle Raucherkluft, die ich nur für den Probeabend anziehe und dann 'ne Woche lang zum Auslüften im Waschkeller aufgehängt habe. Wundert mich eigentlich, dass den anderen noch nicht aufgefallen ist, dass ich IMMER dasselbe Zeug trage
)
Für mich gäbe es sonst als Alternative auch nur Rück-/ Auszug von/ aus der Band - aber da es im Augenblick ganz gut läuft, gehe ich diesen Schritt nicht.
Gruß - R.
PS Jaggerblack: Respekt.
Ich bin mit dem 1st Chair (Round Rider) seinerzeit nicht zurecht gekommen. Lag aber nicht an der Dreh-Option, sondern an der für mein Hinterteil seltsamen Polsterung (ein anderes DF-Mitglied umschrieb den Effekt, den man nach längerem Sitzen darauf spürt, ganz treffend mit "A....brand"). Auch die Rückenlehne war, trotz meines fortgeschrittenen Alters (
), nicht mein Ding. Ich habe mich dann für den Roadpro von Tama entschieden, der eine viel weichere = angenehme Polsterung zum "Be-sitzen" anbietet.
Gruß - R.
PS: mein Beitrag bietet nun nicht grade Neues in Bezug auf die Drehbewegung, hat aber m. E. n. dennoch eine Berechtigung, im Zuge der 1st Chair-Euphorie auf einen - möglicherweise als Nachteil empfundenen - zusätzlichen Aspekt hinzuweisen.
Golden brown - Stranglers ![]()
(Wenn man 'mal von den vier mal 2/4-Einwürfen absieht ...)
Gruß - R.
PS: und - ungefiltert - schmeiße ich das hier 'mal auf'n Markt, die "100 besten Pop-/Rock-Songs im Walzerrhythmus":
http://www.ilxor.com/ILX/Threa…boardid=41&threadid=29343
Ich hatte Anfang der 70er Jahre folgendes "Equipment" für meine allersten Gehversuche Richtung Schlagzeug am Start:
1 kleine Trommel (auch "Snare Drum" genannt),
1 Fußmaschine (auch "Pedal" oder FuMa genannt) und
1 furchtbar klingendes Becken (= so einen "Blechteller") auf einem Beckenständer.
Das war's. ![]()
Dazu kam dann ein damals handelsüblicher großer quaderförmiger Waschmittelkarton (= als Bass Drum, wurde gegen einen Schrank gestellt, damit's nicht verrutschte),
und als "Tom-Toms" ein Dreier-Set Bongos, die mir ein ordentlicher Schlagzeuger damals vorübergehend und kostenlos mit Ständer ausgeliehen hatte.
Damit war ich dann erstmal für den Anfang glücklich. Es wurde dann nach ca. einem Dreivierteljahr durch ein "richtiges" (aber immer noch gebrauchtes) Set ersetzt. Kaufpreis für die alte Möhre damals: knapp 200 DM. Auch dieses Set hielt nur noch etwa ein weiteres halbes Jahr und dann, ja dann kam ein nigel-nagelneues für knapp DM 1800 dran - das ich übrigens heute immer noch besitze. ![]()
Was ich damit sagen will: ein bißchen Improvisation in Bezug auf die Ausrüstung am Anfang muß nicht demotivierend sein.
@TS: gib' mal bei YouTube "street drummer" ein: die Kerle dort beweisen nicht nur Improvisationstalent ...
Gruß - R.
Junge, Junge ... hier einem 5-jährigen absoluten Anfänger eine Empfehlung für ein EUR 900 teures Set auszusprechen, ist schon mehr als ambitioniert ...
Und der TS zu empfehlen, gleich eine Bastelübung zu veranstalten (die mit dem Riser), halte ich auch für eher unglücklich.
Zu dem Ludwig-Set kann ich nichts sagen, würde dann aber eher zu einem Sonor "Global Beat"-Set tendieren, das ich auch schon in Natura gesehen habe. Es ist auch für kleine Anfänger geeignet, liegt preislich ähnlich wie das von Ludwig, macht aber, wenn ich es mit dem Foto von dem Ludwig-Set vergleiche, insgesamt einen "wertigeren" Eindruck.
Gruß - R.