Beiträge von R.a.l.f.

    Hot Butter - Popcorn,
    10cc - Wall Street Shuffle,
    Bachman-Turner Overdrive - You ain't seen no-no-no-nothing yet.
    :D


    (Fast schon Rätselaufgaben für die Jungspunde hier, gelle?! ^^)


    R.

    Bei meiner Spielweise kann ich mir einen Fellriss überhaupt nicht vorstellen - und so etwas ist mir auch Gott sei Dank noch nie passiert. Liegt vllt. aber auch daran, dass ich meine Snares nicht bis zum Anschlag festgezurrt habe.


    Vllt. hilft auch rechtzeitiges Auswechseln von zum spitzen Holzspieß mutierten Sticks? ?(


    Ich bereite grade aus einem 10er Hartschalencase einen "Notfallkoffer" mit Heftpflaster, Tesa-Textilband (ja - KEIN Gaffa) und einem kleineren Aufgebot an Werkzeug vor. Ein SD-Fell ist da jedoch nicht vorgesehen.


    Wie reißen denn überhaupt Snare-Felle? Ganz durch, so dass ein Schlag überhaupt nicht mehr hör-/ machbar ist? Oder kriegen die nur so'n kleinen Riß, der sich gut "flicken" ließe?


    Das Gerödel mit einer Ersatzsnare wäre mir in jedem Fall zu umständlich.


    Gruß - R.

    Hiho!
    kann mir jemand sagen wer dieser junge Drummer bei Stevie Wonder gestern gewesen ist? Danke!!!
    Stevie Wonder Queen's Birthday


    Ich hab mir das Video jetzt 2 min. angesehen, und der Drummer tauchte darin nur einmal ganz kurz und einmal von hinten auf. 'n bißchen Service-Vorarbeit Deinerseits (z.B. "er ist ab min 4:50 zu sehen") wäre schon toll und auch angebracht.
    Sorry - aber ich ziehe mir das Ding jetzt nicht über 10 min. lang nur wegen Deine Frage 'rein (obwohl ich Stevie Wonder immer noch geil finde).


    Gruß - R.

    Zitat

    Ja umgezogen bin ich auch. Und hier ists recht schwer, weil an ner technischen Hochschule wohl nicht so viele musikalische menschen sind ^^


    (Davon ausgehend, dass Du selbst ein Student an dieser HS bist: ) Oh ja, stimmt, DU bist ja auch kein "musikalischer Mensch", ODER?!


    Gruß - R.

    :D Deeer ist wirklich gut!
    ... womit wir wieder bei Witzen über Gitarristen wären ... (Aber da gibt's hier doch irgendwo einen anderen Fred mit weiteren Witzen, wenn ich mich recht erinnere.)


    Wieder ONtopic: danke für die letztendlich (mich insgeheim) doch bestätigenden Worte bis hierher. Kleines Fazit für mich: auch in anderen Bands sind Ohrstöpsel nicht bei allen Mitmusikern im Einsatz - und das führt zwangsläufig zu einem anderen persönlichen Höreindruck über die grade vorherrschende Gesamtlautstärke im Proberaum als mit dB-Dämpfung im Ohr. Ich werde mal da ansetzen, und den lieben Bandkollegen versuchen, 'nen Floh ... äh Stöpsel ... ins Ohr zu setzen.


    Ich geh' dann 'mal LEISE Rudiments üben ... 8)(... demnächst - wenn ich alle anderen zumindest laut kann - und das kann noch dauern.)


    Gruß - R.

    ... "Wenn du ohne den Schutz spielen würdest, würdest du auch merken, dass du viel zu laut bist!" ...
    Das trifft's schon so ziemlich gut.


    Umstellen im Raum ist nicht möglich - der Raum wird quasi auch als Studio genutzt (und ist daher sowieso akustisch ganz gut gedämpft).
    Ich weiß, die Brass-Metalle sind da nun nicht ganz studiokonform, aber nach dem Abmischen hört man es im Songkontext dann nicht mehr, dass die Becken eigentlich aus der "falschen" Legierung sind. :whistling:


    R.


    PS: @Jalokin_b: Dein Avatar ist "very nice" ! :D


    PS2: Rods spiele ich bei unser 60/70er Jahre-Cover-Band im Keller, Nachbarhäuser gleich nebenan. Wäre/ Ist für mich aber keine Option bei Rockmusik. X(

    Zu den Sticks: 7A von Calato, also sowieso eher die dünne(re) Variante.


    Nun, vielleicht gibt es doch ein Sprichwort bei Rudiments: nach laut kommt wieder leise?! ?( ^^
    Es war mir halt beim Workshop aufgefallen, dass Luddie da eine gewisse - sagen wir 'mal - lautstärketechnische Präsenz - gezeigt hat. Bestätigen kann ich das aber auch für Billy Cobham, den ich letztes Jahr ziemlich (im wörtlichen Sinne) hautnah erlebt habe.
    Da war in beiden Fällen nix mit präzise und leise, sondern eher ein gesunder Level vorhanden.


    Luddie, falls er hier mitliest: ich möchte hier klarstellen, dass ich seine Spielweise beim Workshop als durchaus angebracht empfunden hatte - und ich möchte ihn hier nicht als übermäßig dreindreschenden Heavy Hitter dargestellt sehen! ;)


    Gruß - R.

    Es geht um die lauten Passagen, die im Rahmen der Dynamikkurve bei einigen unserer (eigenen) Songs anfallen. Und wiederum da: die Becken.
    Stehen bei Euren Gitarristen deren Boxen immer auf Kopfhöhe? Mein Eindruck bei uns: durch die (zwar leicht angewinkelte, aber immer noch) tiefere Positionierung der Boxen landet der Pegeldruck eher bei mir, auf der anderen Seite des Raumes, und dann erst via Schallwellenreflexion wieder bei ihnen. Somit wäre an meinem Punkt der Schlagzeugpegel angepaßt an den der Gitarristen, während die Gitarristen meinen (lauteren) Pegel natürlich anders empfinden, als die per Reflexion zu ihnen zurückkehrenden eigenen Schwingungen. Oder ist das so nicht richtig?


    Es geht nicht darum, dass ich lärmtechnisch alles und immer zudecke (... und sie sich dann nicht mehr hören können), sondern eher um meine lärmtechnischen Spitzen bei einigen Songs ...


    Die anderen Drummer kenne ich nicht, vom Hörensagen soll es dort eh' lauter zugehen als bei uns.

    Danke schon mal für das erste Feedback.
    Mehrheitlich werden wohl, so wie ich es bisher seitens meiner Bandkollegen verstehe, die Becken die Übeltäter sein, da ich nicht, a la Keith Moon, die Toms bevorzuge ...
    Wobei ich nicht einsehe, mich mit meinem Beckensatz von zu Hause abzuschleppen, nur weil die Saitenfraktion zu bequem (oder was auch immer - wahrscheinlich kommen dann Argumente wie "qualitativ mieser Sound" usw.) ist, um sich Ohrstöpsel zuzulegen.


    Gruß - R.


    PS: KC: Deine Antwort mag zwar aufschlußreich im Hinblick auf Deine Bandsituation sein :D , hilft mir aber grade wenig. ;)

    Hallo,


    ja - es gibt grade einen sehr ähnlichen anderen Fred, der auch aktuell diskutiert wird. Da bei mir die Lage aber ein wenig anders ist, habe ich mich entschlossen, einen neuen Fred aufzumachen. Die Fakten:


    1. Meine Spielsituation: seitdem ich dabei bin, meiner Handtechnik eine gewisse Portion Extra-Aufmerksamkeit zu widmen (Rudiments lassen grüßen), merke ich eine stete Verbesserung meiner Spielweise dahingehend, dass ich mit den Sticks merklich exakter/ präziser/ eben "bestimmter" auf's Fell schlage. Dies resultiert - für mich zwangsläufig - in einem etwas lauteren "Output" am Set.
    Beispiel: wenn ich meine Lautstärke mit der von dem von mir hochgeschätzten Kollegen "Luddie" bei einem seiner Workshops vergleiche, würde ich mich da jedoch nicht als lauter empfinden - eher noch unterhalb seines präsentierten Lautstärkelevels.
    Ergo: ich spiele generell immer mit Alpine Gehörschutz und das ist auch gut so.


    2. Im Bandraum wird diese meine Spielweise nun moniert: der Drummer ist (oft - aber nicht bei allen Passagen) zu laut. Allerdings: ich bin auch der einzige, der dort einen Gehörschutz trägt.


    3. Selbst ohne Schlagzeug wäre mir aber der Pegel der anderen viel zu hoch, als dass ich dann auf einen Schutz verzichten könnte.


    4. Oder kann es am von mehreren Drummern genutzten Set selbst liegen (NoName Trommeln und mehrheitlich Messingteller dran - nach dem Motto: billige Becken haben einen nervigeren Klangcharakter als Bronzeteller)?


    Zur Frage:
    Wie sehen es meine lieben Kollegen: ist es bei Euch Usus, dass bei einer Probe ALLE im Bandraum normalerweise einen Gehörschutz tragen?
    Oder fällt es auf den Drummer zurück (sprich: nimm' doch Deinen Gehörschutz 'raus, dann wirst Du schon merken, dass Du zu laut bist)?
    Schafft hier ein Acryl Panel-Absorber evtl. Abhilfe (und wie wäre es für den Drummer dahinter: kann man dann nur noch mit Kopfhörer spielen, um die anderen überhaupt noch zu hören)?


    Noch etwas: wir spielen ein bißchen Rock, über Blues bis Funk und Reggae - also bitte keine Kommentare aus der HM-Fraktion - ich glaube, die haben ihre eigenen Gesetze, was Dezibel angeht ;)


    Wie ist es bei Euch mit dem Lautstärkeverhältnis untereinander und wie habt Ihr die damit verbundenen Probleme gelöst?


    Gruß - R.

    Also, das mit dem "verschluckten" Mic des solo Stimmung-machenden glaube ich irgendwie nicht. Das muß Fake sein. Wer entwickelt schon beim Einatmen eine derart kräftige Sogwirkung, dass das Mic bis zum Anschlag verschwindet. Neenee - das kann mir so keiner erzählen. Man kennt ja (Achtung Post nach 23.00 Uhr! :D ) aus einem anderen Genre vergleichsweise Ähnliches --- aber so eine Mic-Kugel - und dann gleich so tief bis zum Gaumenzäpfchen? Ich hab' da so meine Zweifel.


    Gruß - R.


    PS: ach Du sch*** - sehe grade, dass ihm das Teil durch die Dame im Vordergrund X( beim Tanzen quasi bis nach hinten in den Rachen hineingeschoben wurde. :pinch: ;( :wacko:
    Un-/absichtlich ?! :D ;(
    Ich hoffe natürlich, dass er's überlebt hat ... 8|

    36 m² sind ziemlicher Luxus für einen Ü-Raum.
    Beim Aufnahmegerät (egal ob Zoom oder was auch immer) spielt natürlich die Position des Gerätes (und die Ausrichtung der Mics daran) eine maßgebliche Rolle. Insofern ist es sehr subjektiv, eine Aufnahme als Beweis für die Lautstärkeverhältnisse im Raum antreten zu lassen.


    Und E-Drummer, die sich am A-Set so verhalten, wie Du's beschrieben hast, qualifizieren sich selbst ab. :thumbdown:


    Ich tendiere auch dazu: such' Dir 'was Neues.


    Gruß - R.

    Zu 1.: die Aussage ist schlichtweg falsch - und Du hast recht wg. Deiner Snare.
    Zu 2.: dito.
    Zu 3.: stimmt auch nicht. Gehörschutz ist Gesundheitsvorsorge und ist an sich noch keine Aussage zur Spiellautstärke.
    Zu 4.: siehe 1.


    Ich sehe da auch (und leider) eine gewisse Parallele zu einer meiner derzeitigen beiden Bands.
    Und ich sehe das so: Gitarristen/ Bassisten haben ihre Lautsprecher fast nie genau auf Kopf-, sondern eher auf Kniehöhe stehen. Das führt zwangsläufig dazu, dass deren Ausgangs-Lautstärkepegel erst mal unterhalb ihren eigenen Ohren an ihnen vorbeirauscht ... und dann den weiter entfernt tiefer sitzenden (!) Drummer voll trifft, der meist (zumindest war das bisher bei mir so) auf der "akustischen Achse" von ihren Boxen seine Ohren hat.
    Ergebnis: man bekommt als Drummer die volle Dröhnung ab - und orientiert sich außerdem spieltechnisch natürlich auch an dem Lautstärkepegel an seinem Ort.
    Der Gitarrist wiederum hört sich selbst ja leiser, da seine Schallwellen mehrheitlich erst als Reflexion (also reduziert) wieder bei ihm landen. Die Schallwellen vom Schlagzeug erreichen ihn aber direkt.


    Mein Vorschlag: schlage ihnen 'mal vor, ihre Lautsprecher in ihrer Ohrhöhe zu positionieren (entweder die Boxen auf's Stativ stellen, oder sich mit einem niedrigen Hocker direkt davor setzen). Ich glaube nicht, dass sie Dich dann immer noch zu laut finden.


    Mich würde in diesem Zusammenhang brennend die Meinung unserer professionellen Mitglieder interessieren (oder probt Ihr alle und immer nur mit In-Ear-Monitoring?)!


    Gruß - R.

    "... Da ich so eine "Scheiße" ja einmal besiegen durfte oder konnte. ..."


    Stark. Ich hoffe, mir bleibt eine solche Lebenserfahrung erspart.


    Donna Summer, das war:
    Jungens in der Disco mit hochgestellten Kragen an den Hemden (welch' ein Graus für mich, damals schon),
    weiße Hemden, die dank Schwarzlicht tierisch leuchteten,
    eine Zeit, in der ich noch geraucht habe und
    in der man in Discos auch noch rauchen durfte.


    Heyeyeyeyey - das ist jetzt, sagen wir mal, so etwas über dreizig Jahre her. Wohl länger, als das Durchschnittsalter der meisten jetzt hier im DF mitlesenden und postenden hergibt ...


    Gruß - R.