Beiträge von R.a.l.f.

    Wenn denn schon dank Jürgen dieser ältere Titel wieder hochgeholt wurde, möchte ich noch auf einen darin vorhandenen Fehler hinweisen:
    der als "SwingStar 1965" abgebildete Katalog müßte eigentlich mit dem "SwingStar 1972" Katalog ausgetauscht werden. Dann paßt's auch von Trommeln und Hardware her chronologisch wieder.


    Gruß - R.

    Die Risse hast Du nicht fotografiert? So läßt sich dazu gar nix sagen.


    Zu den Dellen: wie lautete denn die Beschreibung des Chinas? "Einwandfrei", "ohne Macken", "ohne sichtbare Fehler"?
    Oder: "mit Gebrauchsspuren"? Nur unter dem letzten Punkt wären für mich die beiden Dellen akzeptabel, da sie
    nicht sehr tief gehen und sich, nahezu ohne sicht- bzw. hörbare Schäden, wegfeilen lassen.
    Wenn gar nichts in Bezug auf den Zustand drinstand ... hätte ich vorher (!) nachgefragt ... resp. es nicht gekauft.


    Solche Dellen entstehen, wenn das Becken auf die Kante fällt (auch aus geringer Höhe). Wenn es durch die
    beschriebene Verpackung hindurch solche Schäden erlitten hätte, wäre das an der Verpackung zu sehen gewesen.


    Gruß - R.

    zamyam:
    erstmal willkommen, junger Mann.


    Was meinst Du, wie viele vor Dir (!) mit nahezu exakt der gleichen oder einer sehr ähnlichen Frage bereits dieses Drummerforum mit ihrem ersten Fred kontaktiert haben ?! ;) Du bist nicht allein mit Deinem "Problem".


    Der Hinweis auf unsere FAQs ist also durchaus ernst gemeint.
    Und auf Dein schlaues (Zitat) "... da hätt ein ja oder nein gereicht ..." fällt mir sofort ein genauso schlaues "da hätt DEINERSEITS einmal die FAQs gewissenhaft durchlesen, gereicht" ein.
    Und Deinen nächsten Satz (Zitat) "... also musste dich net ärgern und kannst dich einfach enthalten danke ..." möchte ich dann auch nur mit "also musste dich net ärgern und kannste einfach erst mal die FAQs durchlesen" kommentieren. ;)


    Dieses Forum bietet sooooo viele Informationen - auch für einen blutigen Anfänger wie Dich.
    Aber, bitte, nutze FAQ und die Suche erst mal ausgiebig selbst, um Dich schlau zu machen. (Dann brauchen wir auch nicht diese zum 1000sten - nicht 100sten - mal gestellten Fragen beantworten, gelle? ;) )


    Gruß - R.

    Ich denke, die Kommunikationsstruktur der Jugend hat sich gegenüber meiner Generation (ich bin jetzt 50+) gewaltig verändert. Wer in seiner Freizeit viel vorm PC sitzt und sich per Tastendruck im Chat unterhält, hat einfach verlernt (... oder nie gelernt ...), wie persönliche Kommunikation in Gesprächen (Worte, Gesten, Mimik, Reaktion auf die Reaktion des Gesprächspartners usw.) "funktioniert".
    Tagsüber in der Schule reduziert sich die gemeinsame Kommunikation allein durch den Unterricht (klar gibt es da auch 'mal "Diskussionsrunden" und "Teamarbeiten" ...).
    Aber selbst wenn heutzutage ein Referat mit Mitschülern erarbeitet werden soll, findet ein Großteil der Kommunikation ... wieder über den PC statt. Ich spreche da aus eigener Erfahrung mit dem Nachwuchs.
    Unsereins hatte noch EIN Buch (vlt. max. zwei) als Grundlage für ein Referat zur Verfügung - das I-nett bietet stattdessen 50.000 Treffer oder mehr ...
    Mich wundert es nicht, dass diese Informationsflut auch sprachlos machen kann und gedankliche Flexibilität (= Querdenken) untergräbt. Vor diesem Hintergrund verstehe ich diese uns oftmals unsinnig erscheinenden Fragen von Njuhbiehs.


    Gruß - R.

    Ich glaube, Du hast fwdrums falsch verstanden: beim Stacker platziert man das Splash "normal herum".


    Upsidedown macht man das nur, wenn man das Splash direkt über dem Crash-Becken hat (nur mit einem Filz dazwischen).
    Bei meinem Stacker von Thomann (10" Splash über 16" Crash) komme ich dann immer noch wunderbar an beide Becken (auch an die Kuppe
    des 16"ers) heran.
    Die beiden stehen bei mir auf einem Beckenständer (ohne Arm) links direkt neben der HiHat, siehe hier (weiter unten auf der Seite):
    R.a.l.f. und seine zwei Vintage Royal STAR Schlagzeuge


    Gruß - R.

    Je nach Lautstärkeverhältnis der triolisch spielenden Gitarre/n gegenüber dem Schlagzeug tritt das eine oder das andere Gefühl für den Takt in den Vordergrund.
    Bei gleicher Lautstärke kommt da Kuddelmudddel 'raus ("nicht Fisch - nicht Fleisch"). Dein Schlagzeuglehrer hat Recht.
    Eigentlich müßtest Du selbst merken, dass sich (anstelle der binären Achtel-Noten) dann schon eher glatte Viertel oder ein triolisch gespielter Shuffle "irgendwie grader" für den Song anhören werden - und dass das Ganze dann mehr groovt als bei zwei Instrumenten ein Mix aus Triolen und binären Achteln.


    Gruß - R.

    Gefällt mir.


    Was ich nicht verstehe: wenn die BD 'ne eigene Spur hat, müßte sie sich doch lautstärketechnisch noch massiv anheben lassen?!
    Schade, denn so kann man die Songs nur zu gut für Drums-play-along nutzen. :huh:


    Was Dein Bassist meint, ist wahrscheinlich, dass der BD-Anschlag nur als Trigger-Signal eingesetzt wird, um dann einen BD-Sound aus der Retorte hinzuzumixen. Ich hab' da meine Zweifel, ob das dann so toll klingen wird. Jedenfalls wird die BD dadurch vermutlich lauter. :D


    Gruß - R.

    Für mich klingt es wie ein abgedrehtes Becken, sprich: jemand hat den Durchmesser verkleinert (min. um ca. 5 cm), weil es z. B. am äußeren Rand eingerissen war o.ä..
    (Oder meinst Du das damit, wenn "der Vorbesitzer da etwas rumgeschliffen hat"?)


    Indiz dafür wäre auch, wenn der Stempel eher am äußeren Rand zu finden wäre. Kannst Du vom Stempel noch ein Foto machen?


    Gruß - R.

    Hallo meineOma,


    Du hast recht - und Psycho auch.
    Aber schließlich hast Du Dich schon ziemlich unklar ausgedrückt ... und dadurch sinngemäß einen
    belanglosen Post platziert. Du hast in Deinem Post mit keinem Wort signalisiert, dass
    - Du die Teile überhaupt verkaufen möchtest,
    - der Themenstarter sich bitte an Dich wenden möge, um sie bei Dir evtl. zu erwerben,
    - er den Kontakt per E-Mail suchen möge.


    Wir DF'ler schreiben in so einem Fall:
    "bei Interesse bitte PM (oder E-Mail) an mich." ... und schon herrscht auf allen Seiten Klarheit. ;)


    Gruß - R.

    Stahlwolle in "0" hat bei meinen alten Sets gute Ergebnisse erzielt. Es bleibt aber die Gefahr von ganz leichten und sichtbaren Kratzern im Chrom nicht aus.
    Stahlwolle "000" oder "0000" soll noch besser geeignet sein - da noch feiner - und nahezu keine Spuren hinterlassen, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
    Sind es wirklich nur ganz leichte Pickelchen im Chrom, tut's flüssige Stahlpolitur möglicherweise auch.
    In jedem Fall wird es aber davon abhängen, wie stark das Chrom-Pitting ist: im Extremfall geht das halt soweit, dass der Chrom beim Behandeln mit der Stahlwolle abplatzt und das darunter liegende Metall freigibt. Damit kann man dann vielleicht leben - oder nicht (was ein aufwändiges und teures Neu-Verchromen bedeuten würde).


    Gruß - R.

    Einige Tama-Snare-Ständer haben eine ungleiche Verteilung der drei Arme. Bei meinen Snares mit unten überstehender Parallelabhebung funktioniert das so bestens. Vlt. ist so ein Ständer in Deinem Fall auch besser geeignet.


    Gruß - R.

    Hallo,


    das, was Ihr da habt, ist eine sog. "Bildmarke", die man beim Deutschen Patentamt für ca. EUR 300 (ich weiß nicht mehr ganz genau, ob das der Preis für Deutschland oder Europa war) schützen lassen kann. Die Prozedur dauert etwa ein halbes Jahr, da so lange eine Einspruchsfrist läuft. Erst danach tritt sie in Kraft. Einspruchsfrist bedeutet, dass jemand anderes (hier z.B. die andere Band) Ansprüche geltend machen kann, die sie allerdings dann auch belegen müßten.


    Du mußt beweisen können, dass Eure Bildmarke älter ist als die der anderen. Ich bezweifele, dass da eine einfache Rechnung für T-Shirts ausreicht (zumal auf einer solchen i.d.R. ja auch nicht das Logo mit abgebildet wird, sodaß damit also NICHT bewiesen wäre, dass das genau die Rechnung zu genau diesem Logo wäre ...). Unter Beweis verstehe ich - z.B. - einen Zeitungsausschnitt, auf dem noch das Tagesdatum von damals steht und wo ein Bild von Euch mit einem klar erkennbaren Logo zu sehen ist.
    Halt irgend etwas Offizielles und schwierig zu manipulierendes.


    Gruß - R.