... "Ausnahme: Unechte Trommeln, die sich Leute ins Maul stecken." wie war das zu verstehen ? steh auf der leitung
...
Google 'mal nach dem Begriff "Maultrommel". ![]()
Gruß - R.
... "Ausnahme: Unechte Trommeln, die sich Leute ins Maul stecken." wie war das zu verstehen ? steh auf der leitung
...
Google 'mal nach dem Begriff "Maultrommel". ![]()
Gruß - R.
Hallo,
hast 'ne PM.
Mit der Erwartungshaltung "suche dringend" machst Du Dich bei der Suche nach Vintage-Schlagzeugteilen auf Dauer nur unglücklich. Es gehört i.d.R. viel Geduld und viel Zeit dazu, bis man alles wie gewünscht zusammen hat.
Gruß - R.
€ 60 wären mir auch zu viel, selbst wenn man den Anfahrtsweg des Lehrers aus LG mit einrechnet. Ich glaube, dass Du im HHer Raum da wohl was preiswerteres findest. Hast Du schon mal bei JustMusic (im Kreativbunker) auf das schwarze Brett geschaut, ob da was steht? Vlt. könntest Du dort auch selbst eine Suche-Anzeige aufgeben.
Es gibt beim Samba kein bestimmtes Instrument, mit dem man anfangen sollte: jedes hat seine Besonderheiten. Wenn Dir Surdo liegt, fang' damit an. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eventuell von selbst bei Dir der Reiz, auch 'mal ein anderes Teil auszuprobieren. Falls nicht, dann bleibst Du halt bei der Surdo.
Gruß - R.
Die Holz-Spannreifen der BD würde ich nicht durch Chrom-Reifen ersetzen. Das Holz läßt sich mit einem feinen Pinsel und einem kleinen Töpchen schwarzer Lackfarbe recht gut wieder in Schuß bringen. Den inneren "Holzring" (richtiger: Verstärkungsring) kannst Du mit Ponal wieder fixieren (beim Festklemmen etwas harte Pappe o.ä. unterlegen, damit die Befestigungsklammer/n keine Eindrücke hinterläßt).
Und noch etwas. Hier:
http://www.drumarchive.com/
findest Du Kataloge von Beverley.
R.
Vis: und jetzt (ich meine "Kurznachricht)? ![]()
Braune Flecken von Zigaretten auf Folie kannst Du mit verschiedenen Mitteln zu Leibe rücken.
Versuch's als erstes mit einem Fensterscheiben-Haushaltsreiniger. Klappt das nicht, gibt es die
nächste Stufe - diese ist dann aber schon "nicht ohne":
tränke einen Q-Tip in Waschbenzin oder Spiritus und betupfe die Stelle vorsichtig (!) mit dem Q-Tip,
eine leichte Wischbewegung ist auch ok. Aber nicht zu weit über die Stelle hinauswischen!
Falls der Fleck immer noch nicht weggehen will, bleibt als letztes Azeton: dies solltest Du mit dem Q-Tip
aber nur ganz kurz über die Folie wischen, da sonst die oberste Folienschicht voraussichtlich angelöst
wird. Bitte dabei mit dem Q-Tip KEINEN Druck ausüben, da sich sonst Spuren des Wischens auf der Folie
bilden können.
Bei allen diesen Lösungsmitteln gilt: bitte nur im Freien/ in einem gut belüfteten Raum arbeiten und ohne
Rauchen bzw. offenes Feuer hantieren (das versteht sich wohl von selbst).
Wenn ich richtig gesehen habe, gibt es auch eine Stelle, wo die Folie ganz weggebrannt wurde. Hierzu
würde ich ein Spannböckchen abbauen und ein Stück Folie von dort entnehmen und versuchen, es wie
bei einer Intarsienarbeit in die weggebrannte Stelle einzuarbeiten. Man kann anhand des Abdruckes vom
Spannböckchen ganz gut erkennen, wie weit man ein Stück herausschneiden darf und i.d.R. waren die
Folien früher auch nicht vollflächig verklebt. Es reicht also aus, wenn Du mit einem scharfen Cutter-Messer
ein kleines rundes Stück heraustrennst (nicht zu tief, sonst schneidest Du ins Holz darunter), und dieses
dann mit einer kleinen Nagelschere passend für das Loch zurechtschneidest.
Das Festkleben kann dann z.B. mit einem 2-Komponenten-Kleber erfolgen.
Die vergilbte Folie an sich läßt sich nicht wieder zurück in ein schneeweißes WMP (White Marine Pearl)
verwandeln - das macht aber auch gerade den Charmes dieses Sets aus!
Gruß - R.
PS: falls Standard-Größen bei den Fellen nicht passen, hast Du sogenannte "Pre-international size" Trommel-
kessel. Felle dafür gibt's z.B. von Remo, die müßte Dir ein Musikhändler in Deiner Nähe aber vermutlich bestellen,
da die i.d.R. nicht lagermäßig vorrätig sind.
Hallo,
hast Du meine PM bekommen?
Gruß - R.
Alles Fake: das sind vier ein-eiige Vierlinge, die alle das gleiche (nicht dasselbe) T-Shirt anhaben.
Im Ernst: ich glaub's fast nicht.
R.
Hallo Nicouh,
ich finde Deine Fragen durchaus berechtigt und kann auch nicht erkennen, dass man zu deren Beantwortung unbedingt einen Schlagzeuglehrer braucht.
Es würde vermutlich einfacher sein, Deine Frage/n per Lehrer sofort zu beantworten - Du bist aber nun mal hier im Forum gelandet.
Zu Deiner Frage wg. der Fußtechnik:
vereinfacht gesagt ist so ziemlich alles erlaubt, was Dir körperlich nicht schadet. Will sagen: solange Du bei Deinem Spielen nicht verkrampfst, ist alles ok. Und ob Du jetzt Heel up (wie meistens in dem Video), Heel down oder Heel Toe spielst, bleibt Dir überlassen. Es gibt hier eine Menge Beiträge über das Für und Wider der Techniken, hilfreich könnte Dir auch das folgende Video sein:
http://www.youtube.com/watch?v=Dx-PX3dPJkM
Überdenken würde ich das, was stellenweise bei den Vorkommentaren durchblitzte: bevor Du fußtechnisch auf Speed gehst, wäre eine koordinierte Zusammenarbeit (zwischen Händen und Füßen) zumindest hilfreich - wenn nicht gar wünschenswert. Hier würde ich an Deiner Stelle zuerst ansetzen um bei langsameren Tempi bereits zu einer groovenden Spielart zu gelangen. So wie Du es in Deinem Video gefilmt hast, wirkt alles noch sehr zusammenhanglos.
Gruß - R.
... Hast du keine Nachbarn??? Ich mein bei offenem Fenster trommeln ohne das man gekillt wird hat man echt nicht oft!!!
...
Genau das habe ich auch gedacht. Und zu Deinem Spiel ist auch schon alles gesagt.
R.
Hallo,
bin grade eben erst über diesen Thread gestolpert.
Die 2000er wurde um die 70er Jahre herum gebaut und es gab sie in zwei Metall-Versionen: Stahl (ist magnetisch, wenn Du einen Magneten dranhältst
) und Aluminium (nicht-magnetisch und erheblich leichter vom gefühlten und tatsächlichen Gewicht der Trommel her).
Ich tippe bei Dir auf Stahlkessel, da man scheinbar kaum abgeplatzte Chromstellen erkennen kann - aber wenn es tatsächlich eine mit einem Alu-Kessel ist, hast Du ein eher selten schönes Exemplar vorliegen.
In beiden Fällen aber eine tolle Allround-Snare (meine unmaßgebliche Meinung).
Schlitzschrauben waren damals bei Premier "normal". Die passenden Original-Vintage-Premier-Stimmschlüssel gehen inzwischen bei ebay UK für richtig gutes Geld weg (so um die EUR 30 oder mehr - pro Stück, wohlgemerkt).
Zum tollen Sound tragen übrigens auch die Gußspannreifen bei, die serienmäßig drauf waren (und auch bei Dir sind).
Gruß - R.
PS: rischtisch, Schreierand: die "Holzkessel-2000er" hieß nicht 2000, sondern war das Modell "2001". (Klugscheißmodus wieder aus.)
Hi A.,
frag' doch 'mal den Fritz:
http://www.drummermagazin.de/0209_re/mysterium.php
Österliche Grüße
R.
Ich habe seit langem die von Tama und bin damit sehr zufrieden.
Die weißen O-Ringe hatte ich auch 'mal drauf - aber die Tama's halten m.M.n. die Stimmung am längsten.
Sonor hat, meine ich, dafür (oder besser: dagegen) auch noch etwas im Angebot - nur kenne mich damit aber nicht aus.
Gruß - R.
Geil, obwohl nicht meine Musik, und interessantes "Video", obwohl's nur Standbilder sind.
Gruß - R.
Hallo,
ich spiele seit Jahren die "Regal Tip 7AW". Durchgebrochen sind mir die noch nie (klopf-klopf-klopf auf Holz ...).
Irgendwann ist die Spitze halt 'runter - wie wohl bei jedem anderen Stick auch, der nicht durchbricht.
R.
Edit meint noch: der Regal Tip 7AW hat 38,1 cm Länge und 1,32 cm Durchmesser, der Manhattan: 40,6 und 1,3
und merkt noch an, dass die Regal Tips bei Drums Only bestellt werden können (also vlt. suboptimal für
Dich sind, wenn Du sie vor dem Kauf "händisch" testen möchtest).
Das mit dem "anderthalb-lagigen" Evans-Fell hatte ich gar nicht gewußt.
Ich denke auch, dass es nun noch 'mal spannend wird, wenn Du das einlagige Amba aufziehst und dann
nochmals Aufnahmen machst.
Das mit dem schwieriger zu stimmenden Gußreifen ist auch meine Erfahrung. Es geht bei mir so weit,
dass die neben der gerade angezogenen Schraube liegenden Schrauben beim Nachziehen anfangs fast noch
frei beweglich sind, bevor sie dann "fassen".
Gruß - R.
Hallo,
Du hast Dir sehr viel Mühe mit dem Video gemacht: Respekt!
Das Rad (in diesem Fall: ein vergleichbares Video) war aber dann doch schon vor Dir erfunden worden,
wie meine Vorredner schon bemerkt haben:
http://www.youtube.com/watch?v…1&list=PL5C6CE89AD2ADF62B
Und dort ist sehr wohl ein Unterschied hörbar.
Gruß - R.
Fissler Edelstahlreiniger ist nur sehr bedingt zu empfehlen.
Ich hab' 'mal ein Paiste 2000 Sound Reflections gesehen, das damit "behandelt" worden war: das Becken dunkelte plötzlich nach der Behandlung nach (was mit "normalen" Beckenreinigern bei den 2000ern nicht der Fall war). Auch bei Meinl-Becken wäre das Edelstahl-Zeugs NICHT meine Wahl (und bei den PST's ist's egal).
Edding bekommst Du mit Spiritus oder Waschbenzin wieder 'runter. Falls dann noch Reste sind (wie Hammu vermutet), gehen die mit normalem Beckenreiniger weg.
Gruß - R.
Einfach eine Wachskerze am Stick langreiben und Du hast sie wieder schön griffig.
R.
Damals, Ende der 70er, wurde in Discos (nicht allen ...) hiernach getanzt:
Steve Miller Band: "Babes in the wood"
http://www.youtube.com/watch?v=BqtPI7yy3Sc
Gruß - R.
Back to ON-Topic.
Luddie bringt's (wurde auch schon bestätigt) wirklich auf den Punkt:
"... er macht das schon alles super, allerdings hat ihm vielleicht noch niemand gesagt, dass dieses Ikonenklonen der erste Schritt in die Bedeutungslosigkeit ist. Vorausgesetzt, es ist sein Ziel, sich einen Namen zu machen. ..."
Ich seh's genauso. Das, was diesem durchaus als fähig einzustufenden Drummer da fehlt, ist Authentizität.
Wenn man das auf die persönliche Ebene herunterbricht: ich möchte nix mit Menschen zu tun haben, die nicht "echt", also authentisch, 'rüberkommen.
Und aus dem Grunde erspare ich mir auch Konzerte von Tribute-Bands. Da ist dann gleich die ganze Bühne voll von Klonen.
Natürlich sitze ich hinter meinem Set und spiele auch 'mal dies und das und jenes von anderen nach. Es erweitert meinen Horizont und ich weiß, dass ich einzelne Passagen davon, sozusagen als "Zitat", dann irgendwann 'mal in den (eigenen) Songs meiner Band unterbringen kann. Insofern: ja, ich füge dann auch nur Schnipsel aneinander und ich kopiere. Nichtsdestotrotz ist der Kontext dann aber ein anderer.
Fehlende Authentizität zeugt m.M.n. auch immer von einem Mangel an Kreativität. Auch das hat Luddie schon gemeint, indem er dem Japaner eine verblassende Zukunft voraussagte.
Bestes Beispiel anders herum, also wie aus kreativem Kopieren etwas Neues erschaffen werden kann, was dann wiederum als Eigenständiges weiterlebt:
der gute Jeff mit dem Rosanna-Shuffle:
http://www.youtube.com/watch?v=MwFdExvCxM4
Gruß - R.