Beiträge von Oliver_Stein

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    Eine weitere Tatsache entging den Marketingprofis: Drummer sind keine Gitarristen (!) Schlagzeuger gehören tendenziell zur "rustikalen" Spezies. Sie verstehen nichts von "Design", "Stil" und "Vintage" und interessieren sich mehr für "Pils" und - wenn überhaupt – für "Fussmaschinen" und sammeln höchstens Pfandflaschen, alte Felle und Kronkorken.


    ...und neue und vor allem alte Sticks!


    Mist - jetzt bin ich doch noch in eine der Kategorien gerutscht...


    PS: beim nächsten Öffnen meines Snarecases schmeisse ich alle "Ersatzfelle" bis auf das eine nagelneue Amba weg - ja, auch das 20 Jahre alte Falams (ist doch Kevlar, geht nie kaputt)!

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    Original von anonymus


    allerdings würde ich mich immernoch über einen tipp freuen wie die aufnahme nicht so muffig klingt, sondern sauberer,frischer....damit meine ich jetzt nicht einfach nur höhen reindrehen *G*


    den hatte ich Dir ja in einem Anflug von schlechtem Gewissen :)
    ein paar Mails weiter oben gegeben - probier es doch mal aus!

    ...mir wäre es mit der Maus zu nervig - das dauert ja ewig! Würde ich nur machen, wenn der Kunde dafür bezahlt. Ansonsten ziehe ich die Sidechain-Methode vor!


    Alles andere, was Du beschreibst (also den Eingriff in die Lautstärke von Spuren an entscheidenden Stellen), mache ich auch immer, aber nie mit Automation, sondern mit den Fingern am Fader... ;)

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    Original von Drummer_Basti
    das problem ist nur dass ich hier akuten mangel an sidechainfähigen compressoren habe.


    man kann jeden Stereokompressor als sidechainfähigen Kompressor umbiegen, solange man wählen kann, welcher der beiden Kanäle zur Analyse rangezogen werden soll. Dann füttert man den Analysekanal mit dem Sidechainsignal und den anderen Kanal mit dem eigentlich zu bearbeitenden Signal. Die Kanäle müssen dazu natürlich gelinkt werden.

    @ Seven:


    es ist tatsächlich erschreckend, wie platt manche Produktionen im Lautstärkewahn gedrückt werden - ich habe schon Aufnahmen gehabt, wo das Peakmeter überhaupt nicht mehr von der Vollaussteuerung wegging...


    Unterscheiden muss man aber die Dynamik einer Mischung (die vielleicht zwischen leisen und lauten Stellen nur noch eine Differenz im Spitzenpegel von vielleilcht 10dB hat) und dem Dynamikbereich, der für die Darstellung eines Signals technisch genutzt werden kann (und damit die effektive Auflösung bei der Digitalisierung bestimmt). Letztere hat als Grenzen oben den Spitzenpegel und unten den Noisefloor des gesamten Systems vor dem Wandler. Das muss nicht nur Rauschen sein, sondern kann auch z.B. Umgebungslärm sein (U-Bahn, Autos, sonstige Umweltgeräusche).


    Die enge Dynamik der Spitzenpegel zwischen leisen und lauten Passagen ist ein Resultat des Masterings und nicht der Kompression am Beginn der Aufnahmekette - dank 24Bit muss dort heute eigentlich gar nicht mehr komprimiert werden. Ich jedenfalls nehme immer alles clean ohne EQ und Kompression/Gates auf und konzentriere mich in dieser Phase einer Produktion eher um die richtige Auswahl der Mikros und deren optimale Positionierung.

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    Original von anonymus


    die bassdrum wurde nur mit dem Audix D-6, welches direkt und gerade auf den aufschlagspunkt der schlägel zeigt. das mikrofon ist ungefähr 2/3 der bassdrumlänge vom aufschlagspunkt entfernt
    22x18 bassdrum, macht dann 12"=30,48cm
    gruß anonymus


    @ anonymus:


    mir ist gerade klar geworden, daß wir Deinen Thread ein wenig "gehijackt" haben - ich habe mir nochmal Deine Aufnahmen angehört:


    Ich würde Dir zwei Dinge empfehlen:


    1. man hört "in" Deiner Trommel ein "Oinken", Du solltest das mit Dämpfung beseitigen. Eine geeignete Dämpfung wäre z.B. eine dünnes Duschhandtuch, daß Du einmal gefaltet so in die BD legst, das es ganz leicht Front und Schlagfell berührt und ansonsten glatt unten im Kessel liegt - damit ist das Oinken der Felle weg und auch der Basketball-Effekt des innen nackten Kessels.


    2. Du solltest die Mikropositon ändern - meine Erfahrung ist, daß die Ausrichtung genau mittig (=direkt vor dem Schlegel) weniger Kick bringt als etwa um einen viertel Durchmesser zum kessel hin verschoben (dabei stur geradeaus auf des Schlagfell schauend) - ist unlogisch, aber wahr!
    Ausserdem bist Du m.E. zu weit vom Schlagfell weg - ich würde die Mitte der Tiefe als Startpunkt nehmen und eher näher ans Schlagfell rangehen als weiter weg.


    Wenn Du magst, kannst Du Dir in diesem Thread von mir mal anhören, wie sich diese Umpositionierung auswirken kann - Deine Position entspricht einer Mischung aus meinen Postionen C und F, empfehlen würde ich Dir Position D! Dort gibts ein ausgewogenes Verhältnis von Bass und Attack, das fehlt Deinem Signal noch.



    Bassdrum Mikropositionierung mit Hörbeispielen

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    Original von Drummer_Basti
    in meinem ursprungspost habe ich ja nach möglichkeiten ohne automation gefragt. mit der automation mach ich das ja bereits gemacht.


    aber wenns da keine andere richtige lösung gibts ists auch egal. kommt ja zum glück nicht so oft vor.


    ok - es gibt natürlich eine Lösung mit dem Kompressor, die setzt aber voraus, daß Du


    a) einen amtlichen Kompressor mit Sidechaineingang zur Verfügung hast
    b) die Möglichkeit hast, die Spur wieder zeitkorrigiert einzuhängen - also i.d.R. ein mehrspurfähiges Programm im Rechner zur Verfügung hast


    Ziel ist es, die lauten Snareschläge gegenüber den leisen Ghostnotes abzusenken, ohne jedoch das eigentliche Signal der Snaredrum bereits klangformend mit dem Kompressor zu bearbeiten.


    1. Schritt: du erstellst eine Kopie der Spur, die Du in der DAW etwa 20-50ms vorziehst. Diese Spur gibst Du als Eingangssignal in die Sidechain des Kompressors


    2. Schritt: Du stellst den Kompressor so ein, daß er relativ schnell (schneller als die Zeit, um die du die Sidechain vorgezogen hast) um beispielsweise 6dB absenkt und diese Absenkung so lange hält, wie das Sustain der Snare andauert (Abhängig von Stimmung, Dämpfung und Raumanteil auf dem Mic). Nach dieser Holdphase muss er schnell wieder aufmachen


    Mit diesem Trick hast Du quasi einen vorausschauenden Kompressor gebaut, der seine Regelvorgänge vor und nach dem entscheidenden Signal macht (und damit dort nicht in die Attack- bzw. Ausklingphase eingreift).


    3. Schritt: nach Optimierung der Zeiten (Verzögerung Sidechain, Attack und Release des Kompressors) nimmst Du das Resultat auf eine neue Spur auf und hängst diese wieder auf die korrekte Position ein - das geht gerade bei Snaredrum ganz gut optisch über die Position der Peaks


    4. Schritt: normale Bearbeitung des neuen Snaretracks mit EQ, Kompressor, was auch immer...


    In der Sidechain sind übrigens alle Schweinereien möglich, die das ERgebnis optimieren - EQ (Attack der Snare rausarbeiten, Bässe absenken usw.), Gate (Ghostnote-Müll entfernen) - dies auch in Kastrationseinstellungen, die das Signal verstümmeln, aber für die Sidechain optimieren usw. usw.


    Eine Sidechain kann ein mächtiges Instrument sein - viel Spass beim experimentieren!

    ist klar - mit der Maus könnte man höchstens noch Feinheiten nacharbeiten, wenn man mal daneben gefadet hat.


    Mag sein, dass ich konservativ bin, aber für mich geht Mischen mit der Maus überhaupt garnicht - wenn ich eine Mehrspuraufnahme mische, dann brauche ich die Fader vor meiner Nase! Ich finde es schon nervig, wenn ich an meinem DM24 in das zweite Faderlayer umschalten muss - am liebsten wären mir also 32 Motorfader :)

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    Original von Der Kritische
    Automation!


    interessant - an die hatte ich garnicht gedacht - meinst Du die dynamische Automation am Pult oder in einem Rechner?


    Wie würdest Du es damit machen - das Stück von vorne bis hinten durchfahren und bei jedem (lauten) Snareschlag ein paar dB absenken? Ich habe das noch nicht probiert, aber ich stelle mir das frickelig vor - sicherlich immer noch besser als manuell ein Hüllkurve zu setzen...


    Ich muss ehrlich zugeben, daß ich meine Automation am Pult nur am Anfang intensiv genutzt habe - als es neu war. Sieht ja auch schön aus mit den fliegenden Fadern... Bei den Projekten, die ich hier mische, ist das nicht notwendig - es geht schneller mit in den Mix eingreifen wie früher...
    Was ich viel benutze sind Snapshots - allerdings mache ich das nicht so, daß ich im Stück auf cue umschalte, sondern ich nehme den Part getrennt mit dem neuen Snapshot (=Mix) auf und schneide dann am PC die Parts zusammen - geht viel schneller und genauer.

    ausser Kompression fällt mir da nicht viel ein - ausser Du hast Lust, im PC die Spur total auseinander zu nehmen und die Ghostnotes zwischen den lauten Beats hochzuziehen - diese Schweinearbeit würde ich mir aber vom Drummer persönlich extra bezahlen lassen... :)

    slo77y - das Studiomaster-Pult ist völlig ok - der Preis geht auch in Ordnung! Die Studiomaster-Pulte hatten immer schon diesen warmen Klang, den man mit dem ganzen digitalen Kram nicht mehr so leicht hinbekommt - wenn Du da drauf stehst - nicht lange nachdenken!


    Was die Dynamik des Snaremikrofons betrifft - häng das Mik mal über die Snare und Pegel das ganze so bei -10dB auf dem Wandler ein - dann drückst Du die rote Taste und spielst ein paar Schläge - und dann nimmst Du einfach mal ein 15s Ruhe auf, also nichts spielen. Hinterher im Computer analysierst Du die Pegel - also wo lagen die Peaks - wo liegt der Durchnittspegel wenn Du nicht spielst (quasi Dein Noisefloor) - die Differenz dieser beiden Werte ist Deine maximale Dynamik! Sollte diese über 100dB liegen, dann würdest Du bei einem Headroom von -10dBFS erst etwas vergeben - aber ich würde einiges drauf setzen, dass Du nicht auf 100dB kommst (weil kein Raum so schalldicht ist und kein Preamp so wenig rauscht!).


    Ich würde Dir empfehlen, bei den härtesten Rimshots der Snare einen Headroom von 10dB zu pegeln und wenn vorhanden einen guten Limiter auf -1dBFS des Wandlers einzustellen - damit bist Du auf der absolut sicheren Seite ohne irgendwelche Auflösung zu verschenken. Wenn man dann die Ghostnotes nicht hört, liegt es mit Sicherheit nicht an der Auflösung, sondern daran, dass sie zu leise im Vergleich zu den Rimshots sind - da muss dann ein Kompressor ran!


    PS: Nimm bitte keinen Behringer Composer oder so als Limiter - die taugen nichts (=verzerren stark, wenn der Limiter einsetzt bzw. pumpen) - leider sind die guten Limiter auch schnell mal teuer. Ein guter Limiter ist z.B. im UREI LA22 verbaut - übrigens ein Geheimtipp weil stark underbewertet.

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    Original von Drumstudio1



    Es gibt Drummer die nicht nur den Schlegel im Fell liegen lassen (das machen viele). Sondern manchmal wenn sie bei Spielpausen oder gar bei Dialogen dem Gitarristen Jupp Zurufen "welches Stück sollten wir in der Generalprobe nochmal spielen?" ... sekundenlang den Schlegel mit weit gedehnter Feder im Fell lassen. Nochmals das andauernde Verharren mit "durchgetretenem" Fuß auf dem pedal, und höchstauslöenkung der Feder ist eine Lebensverkürzende maßnahme diverser Federn.


    So ein Drummer-Exemplar bin ich auch - seit 20 Jahren maltätiere ich die Feder meiner geliebten Pearl P880 auf diese Art und Weise - und... mir ist noch nie eine Feder der FuMa gerissen. Es muss also in erster Linie doch eher etwas mit der Qualität des Federstahls zu tun haben (wenn nicht irgendein anderer Defekt und/oder Fehlkonstruktion vorliegt, z.B. Zug und Biegebelastung gleichzeitig)...


    Es ist auch denkbar, dass bei der Herstellung der Feder ein Fehler gemacht wurde (z.B. eine Sollbruchstelle reingebogen wurde am der Stelle, wo die Spirale ausläuft).

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    Original von Drummer_Basti


    also ich war bis dato der meinung dass gegau das eben schon geht. also höhere auflösug durch weiteres ausspielen.


    was meinst du mit den "meisten" signalen?


    mit den "meisten" Signalen meine ich die, die eine Dynamik unterhalb der vom Wandler maximal darstellbaren Dynamik haben.


    Nimm mal das Signal eines Bassdrummikrofons - das hat vielleicht zwischen dem lautesten Peak beim Anschlag der BD (sagen wir bei -5dB) und dem Störsignalpegel (Becken, Raumresonanz usw. bei sagen mir mal bei -65dB) eine effektive Dynamik von 60dB. Der fiktive Wandler verteilt seine 24Bit (= 2 hoch 24 = 16,78 Millonen Stufen) über einen nutzbaren Dynamikbereich von 110 dB. Du nimmst Dein 60dB-Signal und legst es auf mit der lautesten Stelle auf genau 0dBFS - die leiseste Stelle liegt dann bei -60dBFS - die genutzten Wertestufen dafür liegen bei etwas über 9 Millionen (16,7/110*60) - jetzt nimmst Du das gleiche Signal und senkst es um 30dB ab am Eingang des Wandlers (für diese Modellrechnung lassen wir jetzt ausser acht, daß dabei das Signal minimal leidet, weil es durch einen Spannungsteiler (den Fader) muss) - die lauteste Stelle liegt jetzt bei -30dBFS, die leiseste bei -90dBFS - die Wertestufen betragen jetzt (110-30)/110*16,78 - (110-90)/110*16,78 = 12,27 - 3,07 = 9,2 (alles in Millionen Stufen) - die Zahl der dazwischen liegenden Stufen ist identisch! Dass bedeutet aber, dass das Signal gleich gut aufgelöst ist.


    Eine Erhöhung der Auflösung könnte nur dadurch erreicht werden, daß z.B. das Signal mit einem Expander auf eine Dynamik von 110dB erweitert wird und nach dem AD-DA Prozess wieder auf die ursprünglichen 60dB komprimiert wird - die damit erreichten Vorteile bei der Auflösung würden aber durch die ungenaue Dynamikbearbeitung zunichte gemacht.


    keine Frage - vernünftige Kabel und Stecker, kurze Kabelwege und so wenig Steckverbindungen wie möglich - alles sinnvoll! Aber speziell bei der Aussteuerung von Wandlern wird es IMHO immer ein wenig esoterisch - eben weil mit den meisten Signalen keine Verbesserung der Auflösung durch hohes Aussteuern möglich ist - rein technisch schon nicht...


    PS: wir hatten mal einen Techniker, der hatte nach einer wieder rückgebauten Modifikation an seinem Analog-Pult in jedem Kanal einen Druckschalter sitzen - völlig ohne Funktion, aber mit einer LED dran. Diesen Schalter nannte er den "Geiler-Knopf", den er immer dann drückte, wenn jemand eine unsinnige Soundverbiegung haben wollte - zusammen mit den Worten: Warte mal, ich schalte nochmal die Spezial-Modifikation ein - schon besser, oder? Dazu zog er immer den Pegel ein Stück hoch - damit man es besser hört - und schon waren alle zufrieden... Es gibt hunderte Beispiele dafür - sag jemand, er hört ein U87 und der Kommentar ist: klingt gut - auch wenn es Mist ist oder in Wirklichkeit ein SM57.


    sicherlich ist die dBFS-Anzeige des Wandlers maßgeblich - aber der Preamp sollte auch den Pegel liefern können, um den Wandler auf 0 dBFS zu bringen - und das möglichst verzerrungsfrei. Wenn der Preamp für 0dBFS am Wandler bereits ständig im roten Bereich arbeitet, dann kann das den Sound durchaus deutlich verändern - je nach Design der Ausgangsstufe des Preamps mehr oder weniger (gut). Der Urei LA22 z.B. fährt bei hohen Pegeln seinen Ausgangsübertrager in die Sättigung - das ist ein durchaus angenehmer Effekt.


    Aber das mit dem Nachpegeln verstehe ich nicht - wenn Du die rote Lampe gesehen hast, weil der Drummer sein Set mit der Stemmbank verwechselt hat und nicht genug Headroom da war, dann ist es zu spät zum Nachregeln - die Aufnahme hat den Clip drauf und ist versaut.


    Diskutier doch noch mal mit Deinen Studiokollegen, was genau für einen Kompromiss ihr da eingeht - wie gesagt - die Auflösung eines digitalisierten Signals wird nicht dadurch größer, dass man den genutzten Bereich eines maximal verfügbaren Bereiches nach oben verschiebt - dies wäre nur dann der Fall, wenn die Dynamik des zu wandelnden Signals höher ist als die maximal zur Verfügung stehende Dynamik des Wandlers.


    Macht doch mal einen Test - ihr routet das gleiche Signal (z.B. die Bassdrum) auf zwei Gruppen des analogen Pults - damit geht ihr in euren Wandler - links auf -10dBFS, rechts auf -3dBFS. Dann normalisiert ihr die Aufnahmen in der Workstation auf jeweils 0dBFS - wie groß ist dann der Soundunterschied?


    PS: macht einen Blindtest draus (d.h. nur der Bediener weiss, welches Signal das ursprünglich niedriger ausgesteuerte ist - der sagt aber nichts und gibt auch keine Meinung ab. Die anderen wissen nur Signal A oder B und müssen sich dafür entscheiden, welches besser klingt - erst danach erfolgt die Auswertung). Um die Macht der Selbst-Suggestion zu erleben mach eine zweite Runde mit dem exakt gleichen Signal (egal ob das -10er oder das -3er, aber normalisiert) und gib es einmal beim Abhören als das -10er, einmal als das -3er aus - während die Testhörer die Samples hören. Was wollen wir wetten, dass das als -3er ausgegebene Signal besser beurteilt wird? Solche Versuche können sehr spassig sein...