Beiträge von Oliver_Stein

    Auch die Redline hat keine unabhängige Trittbrettverstellung,

    Die Elis (sowohl die alte schwarze als auch die Redline) haben einen in drei Stufen verstellbaren Trittplattenwinkel (unabhängig von der Beaterstellung). Dazu muss man nur die Kette/das Band oben am Pedal lösen und in der gewünschten der drei möglichen Stellungen wieder befestigen.

    Wie schon gesagt, die Becken gehören zu den absoluten premium exemplaren. Schau bi

    Helft mir mal kurz auf die Sprünge: sind das nicht die Becken, die ältere Leute wie ich als „A Zildjians“ kennen? Klar sind die völlig gut, aber absolutes Premium doch sicher nicht, oder?

    Nicht ganz, soweit ich weiß. Die Armand Becken waren eine Art Signature Reihe innerhalb der A Zildjian Serie zu Ehren Armand Zildjian. Bekanntestes Becken hieraus ist wohl das „Beautiful Baby“ Ride.

    ok, dann war och da bei Zildjian nicht so ganz auf dem laufenden! Danke!

    Das Stage Custom mit den Fame B20 ist auch sehr günstig, nur 5x bespielt, Zustand wie neu!

    Da kannst Du doch nicht viel falsch machen mit dem Yamaha.


    Noch ein kurzes Wort zu den Pearl BLX: top 6-lagige Birkenkessel, aber die Longlugs brechen gerne mal kaputt. Das sollte man zumindest im Hinterkopf behalten bei MLX, BLX und CZX. Bei meinen MLX habe ich auf Master-Lugs gewechselt, das Set ist jetzt ein tolles Livekit, aber preiswert ist anders... Mein BLX hat noch die Longlugs, da ich den Keller voll Ersatzteile vom MLX habe.

    Ich glaube, man gewinnt auf YouTube am ehesten Views und Abos durch guten Inhalt, der für die Leute irgendeinen Mehrwert generiert (und sei es auch nur gute Unterhaltung).


    Mein Youtube-Kanal hat irgendwas über 400 Abonnenten und etwas über 600K Aufrufe, aber unterm Strich ist mir das ziemlich egal - ich gehe nicht aktiv auf Abo-Fang. Kommerziell ist das ganze sowieso völlig uninteressant für mich und für's Ego sind mir Feedbacks von Menschen, die ich persönlich kenne, hundertmal mehr wert. Da man manchmal auch völlig blöde oder sinnfreie Kommentare bekommt, über die man sich nur ärgert, schaue ich nur sporadisch in den Kanal und lass den sonst so vor sich hin dümpeln.

    Hier noch ein Foto von einem Gerät aus der Übergangszeit zur rein digitalen Produktion. Ich darf es nutzen, lasse aber die Finger davon. Einen Vorteil gegenüber einem echten Bandgerät oder nur gegenüber dem Computer kann ich hier nicht sehen.

    Die digitalen Bandmaschinen - sei es nun DAT, ADAT oder die Tascamvariante davon DTRS) - waren allesamt „A pain in the a..“. Wer schonmal ein DAT-Band mühsam mit Mastern für eine CD aufgenommen hat und dann vom Presswerk den Anruf bekam: „DAT-Band lässt sich nicht fehlerfrei abspielen“, der weiß, wovon ich schreibe. Mir ist das mit Bändern von sehr guten Hifi, aber auch von professionellen DAT-Recordern passiert. Und bei unseren DA88 hatten wir massiven Spaß mit den teuren Ampex-DTRS Bändern, von den erst später rauskam, dass sie inkompatibel sind. Ich vermisse von den digitalen Bandmaschinen keine einzige! :D 8)

    Es ist halt nur seltsam, dass beim großen T die Paiste durchweg längere Lieferzeiten haben als die anderen.

    Aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet könnte es daran liegen, dass der T die Einkaufspreise vielleicht am weitesten gedrückt hatte, als das Blech nicht weg wollte zum Kunden. Jetzt, wo man wieder Mangelware verwaltet, verkauft man eben an die, wo es mehr Geld für die Ware gibt. Vielleicht ist das aber auch nur ein Zufall - ich kenne mich im Bronzemarkt nicht aus, außer das ich weiß, welche mir besonders gefällt… :D

    Und selbst, wenn man sich das Stück mit seinem Trommeln dazu anhört, kann man ja trotzdem befreit zu dem Playback spielen, was einem dazu in den Kopf kommt. So bin ich damals da auch rangegangen und es hat einfach wahnsinnigen Spaß gemacht...

    Ich finde es ein bisschen schade, dass hier immer alles kaputt diskutiert wird - es zerstört die Initiative derjenigen, die überhaupt mal etwas anschieben.

    Grundsätzlich tut es den SD-Karten ganz gut sie immer mal zu formatieren. Das verhindert auch eine verlangsamte Schreibgeschwindigkeit.

    Wenn ich den Inhalt einer SD-Karte oder eines USB-Sticks löschen will, formatiere ich einfach.

    Das sollte dann aber ein "Soft Format" sein. SD-Karten und auch SSDs im Rechner sollten nur mit Soft-Format gelöscht werden, außer man ist aus irgendwelchen Gründen gezwungen, den Inhalt wirklich hart zu löschen. Das "hard formatting" schadet den Speichermedien, weil sie es eben nicht mögen, viel neu beschrieben zu werden - und genau das passiert beim harten formatieren. Bei SSDs sollte man auch unbedingt das Defragmentieren vermeiden, weil die Geschwindigkeit dadurch in der Praxis nicht nennenswert steigt, aber die Lebensdauer den Bach runtergeht. Sorry für OT...

    Beim Titel „Not Yet“ vom oben genannten Album „One more once“ bekomme ich regelmäßig Gänsehaut - das ist so dermaßen musikalisch auf den Punkt gespielt von der ganzen Truppe! Hier eine Liveversion davon, die ich mir nicht oft genug anschauen kann.


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    darf ich fragen ob du die Schlägelausfahrlänge bei den verschiedenen Durchmesser gleich lässt. So das die nicht mittig auftreffen.

    Verstehe zwar nicht so ganz, was das mit der Tiefe der BD zu tun hat, aber…: Meine beiden Hauptgrößen sind 22x16 und 22x18. Da bleibt der Schlegel natürlich identisch (leicht über der Mitte) eingestellt. Da das Spielgefühl ganz wesentlich von der Schlegellänge abhängt, bin ich nach viel probieren dahin gekommen wo ich jetzt bin. Wenn ich mal die 20x14 spiele, lasse ich den Schlegel meist so, wie er ist. Das ist dann deutlich über der Mitte bei der 20er und dort klebt auch mein Patch auf dieser Trommel.

    Eine 18" tiefe Bassdrum "schiebt" im Raum einfach ordentlich und klingt etwas voller,

    Das empfinde ich genauso - meine 18“ tiefe BD macht im Übungsraum am Fahrersitz des Sets definitiv mehr Spaß! Allerdings stimmt es, dass sie träger ist in der Ansprache und sich daher etwas mühseliger beim Spielen anfühlt. Auch auf Aufnahmen klingt die 22x16er oder gar die 20x14er kompakter.

    Für mich ist die Trägheit der 18er ein Vorteil beim üben für Gigs, da ich meist auf der im Übungsraum spiele. Live habe ich dann die 22x16 und freue mich immer, wie die abgeht am Fuß!

    Ich finde die vom Klang ok, ich könnte auf denen einen Gig spielen ohne jedesmal zusammen zu zucken. In welche Lücke die damit stoßen wollen, weiß ich aber nicht. Was ich aber nicht verstehe, sind diese Schriftzüge von Sabian - das sieht doch irgendwie billig nach 80er Jahre aus, oder?


    Bei den Videos von DCP fällt mir immer wieder der toll klingende Raum auf, in dem sie ihre Demos aufnehmen. So einen hätte ich gerne! Für mich bitte einmal den Raum ohne Stratus - ja, sofort einpacken bitte! :D