Beiträge von Luddie

    Ich habe das irgendwo im Forum schon einmal geschrieben: wer häufig live spielt oder spielen möchte und damit rechnen muss, nicht die einzige Band des Abends zu sein, sollte sich auf gar keinen Fall ein Racksystem anschaffen. Wer da ein bisschen Erfahrung hat, weiß sofort, was ich meine. Ein Racksystem ist extrem unflexibel, wenn es um schnelle Aufbauänderungen geht, es kann oft nicht mal eben um zusätzliche Stative erweitert werden, es ist schwer und umständlich zu transportieren.


    Wer ein Riesenset im Proberaum oder im Wohnzimmer stehen hat und gern mal ein bisschen variiert und rumbastelt, für den ist so etwas sicherlich eine schöne Sache. Möglicherweise auch für den Top40-Drummer, der immer allein spielt und einen festen Drumsetstellplatz im Bandbus hat.


    Ich kenne keinen Profi oder zumindest Vielspieler, der noch ein Rack benutzt. Man muss allerdings auch sagen, dass mit zunehmendem Professionalitätsgrad die Sets auch meist kleiner werden.


    Was mir an Käfigen zudem übel aufgestossen ist, ist das starre Feeling (ich mag es, wenn Toms und Becken sich etwas bewegen beim Anspielen) und die Übersprechungen, die sich durch die Verbindungen fast aller Instrumente miteinander ergeben.


    Kurz gesagt: ich halte Racks für überflüssig. :)


    lg
    max

    Eine tiefere BD wird sich im Fuss etwas weicher anfühlen, etwas trockener klingen und einen geringfügig höheren Subbassanteil haben. Ich selbst spiele eine 22x14 BD, hatte vorher 22x19 und vermisse nichts. Im Gegenteil, der etwas mittigere Klang setzt sich gerade mit Musik sehr gut durch, ist aber immer musikalisch passend eingebettet. Aus Gefühlsgründen würde ich bei einer 24er wohl 15 oder16er Tiefe wählen.


    lg
    max

    An die Kollegen jazztofunk und jogidrums: ich habe heute das Buch aus Spaß mal etwas näher analysiert und bin auf ein paar Dinge gestossen, die dem Michael Becker noch das ein oder andere Problem bescheren können. Da ihr ihn ja persönlich zu kennen scheint, solltet ihr ihm das nochmal sagen, er wird vermutlich wissen, was ich meine.


    Wäre ich er, würde ich den Verkauf des Buches stoppen, bevor es unangenehm wird.


    lg
    max

    Ich habe das Buch auch gelesen und möchte dem Autor nur folgendes raten: beim nächsten Buch dringend einen Lektor hinzuziehen oder zumindest jemanden, der Rechtschreibung und Grammatik nochmal überfrüft. Mal ein Fehler kann vorkommen aber sowas geht nicht! Bereits in Überschriften sind Fehler, Kommata wirken wahllos gestreut, Sätze enden mittendrin, Bilder passen nicht, Absätze fehlen usw. Manchmal versteht man den Inhalt erst nach mehrmaligem Lesen. (Ich habe eben aus Spaß mal nachgezählt: auf einer vollbeschriebenen Seite habe ich 17 Fehler gezählt!)


    Dass Texte nicht zu Überschriften passen, irritiert zusätzlich. Unter der Überschrift "Der Sound- Was ist eigentlich Klang??" lässt sich der Autor z.B. über das Klangempfinden von "Afro/Latinos", das Nachlassen des Gehörs im Alter und die Annahme aus, dass sich westliche Musik zunehmend "in allen Kulturen" ausbreitet und "deren traditionelle Musik" verdrängt.


    Gleichnisse enden im Nichts, ein Kapitel endet mitten im Satz. Unter der Überschrift "On Piece Shell" wird die Arbeit des Kollegen "John Graviotto" gelobt.


    Mich stört so etwas sehr, weil es mir das Gefühl gibt, dass dem Autor sein eigener Text offenbar nicht am Herzen liegt. Warum soll der Leser sich dann eingehend damit auseinandersetzen?


    Es gibt in dem Buch auch gute Ansätze und Ideen, aber die kommen kaum zur Geltung, bzw. leiden an der schlechten Aufbereitung.


    Also Leute: Buch kaufen, damit beim nächsten Mal Geld für eine gute äussere Form da ist. ;)


    lg
    max


    Etwas editiert.

    Eine professionell arbeitende Band ist wie eine kleine Firma, sonst funktioniert es nicht. Die inneren Strukturen sind vertraglich festgelegt, um Streitigkeiten zu vermeiden und um die Band handlungsfähig zu halten. Labels, Plattenfirmen, Agenturen usw. achten auch - neben der Musik natürlich - darauf, dass die bandinternen Strukturen abgeklärt sind: wer hat was eingespielt, wer hat den Song geschrieben, wer ist in der Gema angemeldet, was passiert, wenn ein Bandmitglied ausfällt. Das verstehen viele nicht und wundern sich, warum es mit der Bekanntheit, den Auftritten und den Plattenverträgen nicht klappt.


    lg
    max

    Geil, danke! Kurz nachdem ich anfing zu trommeln, war das meine absolute Lieblingsband und wir haben fast alle Songs von denen gecovert. Und ich habe mich bis dahin immer geschämt, dass ich nur zwei Toms hatte. Und dann sah ich das Video, welches mein Leben verändern sollte! Ich verstand, dass es sogar mit noch weniger Trommeln geht. Alter, war das geil, als damals mein bester Kumpel mit dem Headbangers Ball VHS-Mitschnitt dieses Videos bei mir auflief: http://www.youtube.com/watch?v=e0j0GCbMC7A


    Kurz danach haben wir uns beide riesige Wuhan Chinas gekauft...obwohl es eigentlich Zildjian hätte sein müssen. Und Kuhglocken!


    :)


    lg
    max

    Ich habe wenig Plan von Physiktheorie aber meine Erklärung für den Anschlagknall insbesondere bei sehr tiefen Stimmungen ist, dass die Dehnungsgrenze des Fells schneller erreicht wird. Gerade bei harter Spielweise schlägt der Stick also geradewegs bis zu dieser Grenze durch. Ich habe dazu mal ein Experiment gemacht und kräftig in ein unaufgezogenes Fell geschlagen. Resultat: harter Knall und Delle im Fell. Das lass ich mir aber von jemandem, der wirklich Ahnung von den physikalischen Abläufen hat, gern auch anders erklären. ;)


    lg
    max

    Was ist denn Punch? Der Anschlagsknall? Wenn ich selbst darüber nachdenke, unterscheide ich zwischen Ton- und Anschlagsanteil im Klang einer Trommel. Es gibt Räumlichkeiten, in denen knallt es einfach wahnsinnig, weil der Anschlagsound stark vom Raum reflektiert wird, zB durch ungedämpfte Flächen, Glas usw.


    Dann gibt es Stimmungen, die den Anschlag deutlich hervortreten lassen. (Fast) jede Maßnahme, die den Tonanteil reduziert, lässt den Anschlagsanteil deutlicher hervortreten. Wer dazu auch noch (vermeintlich) fett und rockig-tief stimmt, bekommt einen Sound, der sich aus Knall und kurzem Bass zusammensetzt, also "punchy" klingt.


    Wer weniger Knall will, sollte beschichtete Felle benutzen und diese nicht allzu tief stimmen. Sehr harte Spielweise fördert den weichen Sound auch nicht gerade, denn Plastikfelle haben eine natürliche Belastungsgrenze, ab der sie komprimieren. Diese Kompression äußert sich durch den Knall im Anschlag.


    Wenn die Floortom sauber ausklingt, einfach Gaffa oder Moongel nach Geschmack verabreichen.


    lg
    max

    Hm, soweit ich verstanden habe, ist das ein konventioneller Hocker, der jedoch eine spezielle Polsterung hat, die sich dem Hintern perfekt anpasst. Ich meine, beim DC Köln mal "aus Versehen" auf einem gessessen zu haben und direkt entsetzt wieder aufgesprungen bin ob des grandiosen Sitzerlerlebnisses. :)


    ...mir fällt aber gerade auf, dass das ja völlig vom eigentlichen Thema abweicht gerade. Sorry.


    lg
    max


    Mach es einfach!


    Ein kleiner Tipp: frage dich immer selber, was du gerne erklärt bekommen würdest, wenn du an der Stelle des Schülers wärst. Wenn es dein Traum der ersten Stunde war, zunächst Doubles und Paradiddles am Pad zu üben, auf gehts! Probier es aus! Dann wirst du lernen, unterschiedliche Schülertypen zu verstehen und ihnen das anzubieten, was passend ist. Vielleicht aber auch nicht, das kann ich nicht sagen, denn ich kenne dich nicht.


    Ein weiterer kleiner Tipp: toll macht sich immer eine kleine Vorstellung der eigenen Person, der eigene Werdegang. Der Schüler soll dich ja kennenlernen. Dann fragste den, wie er zum Schlagzeugwunsch gekommen ist usw. Schon ist vielleicht eine nette Unterredung im Gange, in dessen Verlauf du zB die einzelnen Bestandteile des Sets vorstellst. Danach kennt er dich ein bisschen, du ihn und er hört schonmal, woraus so ein Set so besteht.


    Und noch ein weiterer, nicht unwichtiger Tipp: Für den nächsten Teil müsstest du dir vorher eine kleine Gliederung überlegen. Der Schüler (manchmal auch seine ebenfalls anwesenden Eltern) findet es toll, wenn er weiß, worauf er sich bei dir einlässt. Ein kurze Erläuterung deines Unterrichtes ist also perfekt. Wie baust du deine Stunden auf, was machst du im Unterricht? Toll macht sich immer eine ausgewogene Mischung vieler Elemente zB Technik, Groovespiel, Playalongs, Kulturgeschichte des Drummings, Setaufbau, Stimmung, Studio, freie Improvisation usw.


    Und noch ein unfassbar wichtiger, nicht mehr kleiner und schon fast kostenpflichtiger Tipp: Falls du selbst noch nicht in allen Punkten fit bist, gaukle um Himmels willen nicht das Gegenteil vor, das ruiniert zügig das Schüler-Lehrer-Verhältnis, insbesondere in Zeiten des Internets. Merkt der Schüler, dass der Lehrer zwar von Studiosessions fabuliert, aber noch nie in einem Studio war, ist das sehr peinlich, denn viele Infos bekommt man heute direkt aus dem Netz.


    So, das sollte für die erste Stunde helfen ;)


    lg
    max

    tomjunior: Ältere Kunden werden übrigens IMMER mit mehr Respekt bedient als jüngere.


    Das Ganze ist ein Dilemma! In den Anzeigen der Hersteller steht: "Checkt das Ganze im Shop aus!" Geht der arriviert aussehende 30+ Trommler in den Laden, kann er mit etwas Glück tatsächlich auschecken. Der 15-Jährige Metalfan wird sofort kritisch beäugt. Gründe dafür: er macht Krach, sucht oft nicht zielgerichtet und geht am Ende vielleicht nur mit einem Paar Billigsticks aus dem Laden, weil er kaum Geld hat. Das alles wissen die Mitarbeiter. Wenn der Shop also voller ist, wird ein Mitarbeiter im Zweifel also eher zu den profitträchtigen, älteren Kunden gehen.


    Gerade für die Jüngeren ist das natürlich eine ganz doofe Situation, weil sie ja neben etwas Spaß im Drumshop ihr Gehör schärfen wollen und auschecken, was es mit den Werbesprüchen auf sich hat. Dann macht so ein neues Riesending auf und was passiert: böse Blicke, keine Beratung, "spielen verboten"-Schilder.


    Ein großer Shop hat vor ein paar Jahren mal eine Drumnight ausgerichtet. Vorher war der Laden offen. An allen Sets standen Hocker und es wurde gespielt. Auch an allen Sets. Ein Verkäufer gestand mir, dass diese Entscheidung im Grunde an Körperverletzung grenzte und er noch nie so fertig bei der Arbeit war. Ein anderer Verkäufer eines sehr großen norddeutschen Drumshops erzählte mir, dass es Mütter bei ihnen gäbe, die ihre Kinder morgens im Drumladen abgeben, damit die sich dort austoben können. Die konnten also nicht des Ladens verwiesen werden. Ein weiterer großer Drumladen hat kürzlich alle Becken aus der Ausstellung genommen und gegen Billigbecken ersetzt. Offenbar haben sich Onlinekunden über gebrauchte Becken beschwert.


    Tatsache ist auch, dass Ausstellungsfläche wertvoll ist. Da insbesondere die mächtigen Vertriebe oft darauf beharren, dass bestimmte Mengen ihrer Produkte ausgestellt werden MÜSSEN, kann sich der Shopbesitzer überlegen, ob er lieber vier Superstars stapelt, die schnell verkauft sind oder eine Testkabine aufbaut, in welcher die Edelsachen nach und nach von Wochenendtrommeltouristen zerlegt werden.


    Als langjähriger Spieler und auch manchmal ernsthaft Kaufinteressierter sehe es allerdings kritisch, dass auch in den großen Shops die Testkabinen eingespart werden. Bei mir gilt: möchte ich im Shop ein Becken kaufen, muss ich es im Setkontext hören können. Kann ich das nicht, kaufe ich nicht. das habe ich auch mal einem der Verantwortlichen erzählt, welcher dann erklärte, dass sie extrem viel online machen. Übersetzt bedeutet das, dass sie dasselbe auch online verkaufen können und sich deswegen für Leute wie mich keine Testkabine hinstellen...


    Ich selbst kann beide Positionen verstehen. Es gibt da wohl keinen Ausweg. Wenn ich was kaufe (was aber selten geworden ist) dann fast nur noch bei kleinen Herstellern, die mir die Sachen, die mich interessieren zum Testen vorbeischicken, im Gegenzug aber auch sicher sein können, dass ich was kaufe.


    lg
    max

    Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, aber das von dir geschilderte Problem haben viele Drummer bzw. Toningenieure. Durch Werbung und Marketing wird den Trommlern suggeriert, dass ihre Instrumente (insbesondere für die von jüngeren Trommlern bevorzugte "kräftigere" Musik) möglichst "durchsetzungsstark", "cutting" und dominant sein müssen, um "gegen" die anderen Instrumente zu bestehen.


    Spätestens in Studiosituationen wird das dann zum Problem, denn gerade mit begrenzten Möglichkeiten (suboptimaler Raum, wenige und unpassende Mikros, wenige Spuren, unerfahrener Trommler usw.) wird deutlich, dass man ein ein zu lautes bzw. zu laut gespieltes Becken nicht mal eben leiser machen kann.


    Wer das trommeln mit Leidenschaft betreibt und sich auch für den Bandsound interessiert, sollte lernen, alles dafür zu tun, was in seinem Einflussbereich als Drummer liegt. Auch in heftiger Rockmucke kann das 20er Heavy Crash fürs Studio zu laut sein, wenn der Trommler nur auf eine Weise abschlagen kann, nämlich mit Vollgas.


    Es gibt zudem einfach auch viele Becken, die aufgenommen nicht gut klingen, weil sie zB Frequenzen betonen, die den Song ruinieren. Je feiner das Gehör dafür ist, desto besser wird der Drummer im Bandkontext klingen.


    Auch wenn manche es nicht verstehen, aber ein schlechter Beckensound zerstört den kompletten Drum- und damit auch den Bandsound. Der Mischer wird sich gewzungen sehen, die Overheads, welche ja in vielen Fällen das Set auch räumlich als Ganzes abbilden sollen, herunterzudrehen. Natürlich klingende Räumlichkeit ist jedoch für das Gesamthörerlebnis extrem wichtig.


    Für sich penetrant klingende Rides und Crashes können zudem den Gesang kaputtmachen, weil sie Frequenzen besitzen, die sich permanent mit ihm beissen. Auch das hört sich im Endeffekt äußerst unprofessionell an.


    Fazit: generell musikalisch klingende Becken auswählen (Becken sind fast nie zu leise!) und lernen, so zu spielen, dass der eigene Mix schon beim Spielen stimmt. Und nicht erst danach mühsam erstellt werden muss, wobei es auch bei technisch perfekter Ausstattung immer Verluste geben wird (eine DAW ist nämlich noch kein Musiker).


    lg
    max

    Oha, schon wieder so ein Gehaue wegen Musik.


    Die Frage ist doch mal wieder, ob man immer etwas schreiben muss, wenn einem etwas nicht gefällt? Im Zweifelsfall wird man nur als Neider enttarnt. Man könnte doch mal eine spannende Diskussion oberhalb Vorschulniveau starten, das würde auch dazu führen, dass so ein Fred nicht nur zum Dampfablassen taugt, sondern wirklich Interessantes dabei herauskommt.


    Wenn ich diesen Cobus P. sehe, fallen mir vier Sachen auf:


    - Typ sieht smart aus
    - spielt seine Sache mit Leidenschaft
    - spielt die aktuellen Hits, welche insbesondere die jüngere Generation fleissig abfeiert.
    - Sound und Video genügen professionellen Ansprüchen.


    Die ersten drei Dinge haben ausgereicht, um ihn bekannt zu machen, das letzte ist vermutlich ein Ergebnis aus den ersten drei Punkten, denn durch sie wurden Firmen auf ihn aufmerksam und freuen sich, dass viele Zuschauer der relevanten Zielgruppe TRX Becken und DW-Schlagzeuge sehen. So läuft das heute...und früher übrigens auch.


    Das Internet und seine Vernetzungsplattformen haben dazu geführt, dass auch jemand, der "nur" aktuelle Hits covert, bekannt werden und vielleicht sogar davon leben kann. Schlimm finde ich, wie einige dann zu regelrechten Hassobjekten werden. Und ebenso schlimm finde ich, wenn sich einige zu Richtern darüber aufschwingen, wer wie bekannt sein darf. Bekannt wird der, der smart genug ist, zu erkennen, was dafür nötig ist.


    Jedes neue Medium hat seine Ikonen und der Cobus ist die Ikone der youtube-Coverer. Da mag sich der ein oder andere Trommler der älteren Generation verwundert am Kopf kratzen aber das ist eine Tatsache. Der Typ macht das, was sämtliche ernsthaften Trommler in Interviews als Startpunkt angeben, öffentlich: er spielt zu Musik, die er mag.


    Ist das innovativ? Ich finde, eher nicht. Aber er scheint das Machbare zu demonstrieren und das ist für die persönliche Entwicklung wichtig. Ich habe damals die Dave Weckl VHS Kassette gesehen, bis sie kaputt war. Vorbilder sind für die eigene Entwicklung wichtig und ich finde youtube grandios für so etwas. Hätte ich auch früher gerne gehabt.


    Übrigens ist das Netz doch auch voll von richtig geilen Sachen, warum sich immer wieder über die vermeintlich ungeilen aufregen?


    lg
    max

    Grandioser Sound! Und extrem auffällig ist die Ähnlichkeit zu diversen Benny Greb Soli, sowohl vom Aufbau als auch von den Patterns. Hier fehlt leider der Anfang, den ich meine, aber in der Vollversion beginnt der Benny mit den Händen. Vielleicht kennt ja der ein oder andere die DVD und weiß, was ich meine. http://www.youtube.com/watch?v=wvBRTHxsXCw


    Apropos: auffällig ist übrigens auch, wie stark der afro-cubanische Einfluss bei vielen der Guten heutzutage ist. Dieses Egg-shaped Feel findet sich in sehr vielen der heutigen Soli. Während die Clave auf dem linken Fuss bei vielen Drumsetspielern wieder verschwunden ist, wandern die Muster in die Hände.


    lg
    max