Beiträge von Luddie

    Geil, mal was Kreatives im DF! Gibts ja sonst nicht so oft hier. Ich finde es prima so, erinnert mich teilweise etwas an Portishead, diese papierne Schwere. Gute Sache!


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    Man muss dazu sagen, dass große, bzw. kommerziell erfolgreiche Bands in aller Regel kleine Unternehmen sind. Dazu kommt, dass ihre Songs eine Bedeutung haben. Da gibt es Melodien, Breaks, und eben auch Drumparts, welche die "Kunden" so erwarten.


    Bei so einer Audition sind zwar die Rahmenbedingungen klar, es gibt jedoch auch Variable. Wenn man dann weiß, was auch finanziell für die Beteiligten auf dem Spiel steht, kann man sich ausmalen, dass da viel Aufwand getrieben wird, um die Nase vorne zu haben. Vollwertiges Mitglied (also nicht nur Sideman) einer großen Band zu sein, ist für die meisten professionellen Musiker das große Ziel...auch wenn viele das nicht zugeben. Neben allen musikalischen Aspekten bedeutet das nämlich viel Geld.


    Eines aber ist immer wichtig: Vorbereitung. Eine große Band erwartet von einem neuen Mitglied Respekt vor ihrem Werk. Dass der Mike Mangini irgendwann seinen eigenen Stil auch in ältere (von Portnoy gespielte) Songs einfliessen lässt, dürfte klar sein. Allerdings ist die Musik von Dream Theater auch extrem ausgecheckt und es dürfte sogar fast einfacher sein, die Sachen Note für Note zu übernehmen (das Rausschreiben ist für Leute wie den Mangini nicht das Problem) als neue Parts zu üben und dann auch abrufen zu können. So eine Audition ist eine enorme Drucksituation und genaue Vorbereitung bedeutet Minimierung der Fehlerquellen.


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    Man merkt deutlich, dass der Mangini den intelligenteren und eleganteren Stil hat. Es fließt mehr, hat mehr Dynamik. Vielleicht ist Dream Theater eine der wenigen Plattformen, in denen dieses "neue" und technisch äußerst versierte Sportgetrommel wirklich eine musikalische Bühne findet. Denn wenn man ehrlich ist, liegen zwischen den technischen Fähigkeiten eines Mike Portnoy einerseits und der neuen Generation Superdrummer (Thomas Lang, Virgil Donati, Marco Minnemann und eben Mike Mangini) doch Welten.


    Das ist nicht verwunderlich, waren die einen doch eher Trommelwissenschaftler, die die technischen Grenzen ausgelotet haben (und dafür auch die Zeit hatten), während der andere Quasi-Bandleader mit einer auch kommerziell funktionierenden Band war und daher schon automatisch andere Prioritäten hatte.


    Mike Mangini finde ich übrigens recht angenehm, man merkt seinen Umgang mit Musikstudenten. Und in Berklee nehmen sie nur Leute, die auch vermitteln können und deswegen auch über eine gewisse Selbstreflektion verfügen müssen. Der Mann scheint geduldig und sein auf dem Modern Drummer Festival vorgestelltes "Hope" Konzept fand ich sehr entspannt. Dass so jemand jetzt auch kommerziell die Früchte seiner Arbeit ernten kann, finde ich toll für den.


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    Ich muss da noch ein paar Sächelchen sagen. Neben vielen hilfreichen Ansätzen sind diese Videos in erster Linie Promotionvideos der Firma D'addario. Das Planet Waves Ding ist ein D'addario Produkt, genauso wie die Evans Felle. Da dieses Gerät verkauft werden soll, muss es beworben werden.


    Der "Ton", den der Kollege Gatzen da ins Reso stimmt, hat mit dem Ursprungston des Gerätes nicht mehr viel zu tun, schonmal aufgefallen? Aus Erfahrung weiß ich, dass viele unsichere Stimmer das Problem haben, dass sie nicht wissen, wie eigentlich die Trommel klingen soll, wenn sie "fertig" ist. Die Geschichte mit dem Pitch ist eine fortgeschrittene Angelegenheit, denn viele Trommler hören zwar Tonunterschiede an den Stimmschrauben, wissen aber nicht, was höher und was tiefer ist. Da nützt auch kein Referenzton. Der nützt nur dann, wenn der Drummer oder Produzent exakt wissen, was sie tun.


    Ich habe übrigens mit dem einen oder anderen Trommelbauer schon fleissig über Snarestimmerei philosophiert, bzw. tue das immer noch regelmässig. Das sehr hart gespannte Resofell wird bei allen dieser Leute als Grundlage für einen guten Sound betrachtet. Was nicht heisst, dass ein lasches Resofell schlecht ist. Wer das mag soll es so machen. Aber es gibt eben tatsächlich Tendenzen für Parameter wie Ansprache, Tonalität, Druck usw.


    Und was der Forumsdurchschnitt so schreibt wird spätestens dann irrelevant, wenn real Musik gemacht oder produziert wird. Dann liegt auch mal ein Handtuch auf der Snare. Wenn ich neue Snares teste, nehme ich sie in mindestens drei verschiedene Räume mit: meinen eigenen, das Studio gegenüber und die Drumschule, an der ich unterrichte. Und natürlich Gigs. Ich versuche dann herauszufinden, wo die Trommel ihre Stärken hat und ob diese Stärken dort liegen, wo ich sie hören möchte. Dabei wäre ein Referenzton völlig kontraproduktiv, denn eine Trommel klingt in unterschiedlichen Räumen auch unterschiedlich. Das bedeutet, dass einen so ein Referenzton in völlig falsche Richtungen lenken kann.


    Und jetzt nochmal zum Stimm-Unerfahrenen: 90% Prozent aller Trommler, die mit Soundproblemen zu tun haben, hören zwar tonale Unterschiede, können sie aber nicht einordnen, geschweige denn eine Snare-Reso-Seite (welche durch das Snarebed zudem eine massiv "beschädigte" Gratung besitzt) dann danach stimmen. Wie man übrigens auch im Gatzen Video sieht.


    Wie gesagt, geht es mir nicht um falsch oder richtig. Wer ein gutes tonales Gehör hat, seine Trommeln kennt und weiß, was er im Einzelfall möchte, kann sicherlich gute Ergebnisse erzielen. Aber einen Anfänger leitet so ein Gerät in die Irre, da geh ich jede Wette ein, bzw. ich weiß es.


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    Benutzt einfach eure Ohren beim Stimmen. Das Stimmen nach Tönen kann (!) bei Setups mit vielen Trommeln sinnig sein, es empfiehlt sich jedoch nicht als Stimmmethode für Trommler, die im Grunde noch nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Die Sache mit diesem Stimmgerät und dem Snareresofell halte ich für...äh...ja.


    Ich stimme das Snarereso knallhart. Es fungiert als Oberfläche für den Snareteppich, es soll wenig schwingen. Manche Snares wollen ein etwas milder gestimmtes Fell, manche gehen knallhart. Das Schlagfell stimme ich eher mittelhoch, bzw. -tief. Das mache ich so, weil mein Snaresound so immer funktioniert und so ist, wie ich ihn haben möchte. Für einen dynamischen Sound ist das mein Weg.


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    Ich habe mir das Video jetzt mal angesehen und verstehe wirklich nicht worüber hier geredet wird. Der Typ ist ein sehr tighter Trommler, seine vielen Projekte auch im Elektrobereich und mit HipHop-Produzenten sprechen da schon eine recht deutliche Sprache.
    Sein Spiel hat Ausdruck, er spielt explosiv, er hat definitv einen Stil. Ich sehe den gerne, er spielt roh und direkt. Er scheint auch ein freundlicher Zeitgenosse zu sein. Er ist zielstrebig und weiß er will bzw. wollte. Er könnte ein gutes Vorbild abgeben...WENN...da nicht die Sache mit den Becken wäre! ;)


    Ich finde übrigens, dass der Vorbildcharakter von Jimi Hendrix, Amy Winehouse, Keith Richards, Michael Jacksons, Stings u.a. noch diskutiert werden sollte. Die machen aber wenigstens keine Becken kaputt. Wer hat eigentlich nochmal gesagt, dass der TB alle seine Becken kaputtmacht...?


    Ich bin dafür, dass Kunst, die auch nur leicht an Konventionen kratzt, verboten werden sollte. Sieht man ja, was dabei rauskommt: Tätowierte, die Becken zerschlagen.


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    Kinder, wie wäre es denn, wenn ihr beim Schlagzeug einfach mal ein paar Gänge runterschaltet. Es gibt viel wichtigere Dinge auf der Welt. Jeder von euch fände es interessant, den TB mal persönlich zu treffen.


    Es ist einfach müssig und leider auch etwas erbärmlich, sich an Leuten abzuarbeiten, die es mit der Trommelei geschafft haben. Und dass Pros oft nochmal auf ihre Becken gucken müssen, wenn sie danach gefragt werden kommt permanent vor. Jemand wie Travis Barker ist übrigens ja auch nicht nur bekannt geworden, weil er spielen kann (denn das kann er), sondern weil er viel Energie da reingelegt hat, die Songs mitschreibt, ewig in Tourbussen gesessen hat usw.


    Der Typ ist eine Ikone für viele geworden, ein Gesamtkunstwerk. Und seine Art zu spielen ist ein Teil davon. Genau wie die Masken bei Slipknot, die Visuals bei NIN, die Exzesse bei Amy Winehouse.


    Und ja, es gab und gibt Künstler, denen ist das Putzen und hegen ihrer Instrumente nicht so wichtig, die machen damit einfach das, was sie machen müssen, um sich auszudrücken.


    Hier habe ich noch was Tolles zum Aufregen für die zarter Besaiteten, ich bin sicher, es wird die Diskussion hier beleben ;) : http://www.youtube.com/watch?v=oUeC236vbkM


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    Hallo Jan, ich meine stattlich anerkannte Angebote. Ich habe hier als Dozent unterrichtet. Das ist keine Uni (an einer solchen habe ich zwar ein Studium abgeschlossen aber eben keins in Musik), sondern eine Berufsfachschule, die sich so nennen darf, seit sie die staatliche Zulassung und die damit verbundene Kontrolle durch die Landeschulbehörde vorweisen kann. Und das auch völlig zurecht.


    Soweit ich weiß, bemühen sich einige andere der bisher rein privaten Drumschulen eben teilweise auch um solche Anerkennungen. Der Grund liegt auf der Hand: die Möglichkeit der Bafög-Förderung und anderer Möglichkeiten bringt natürlich Studenten und damit zusätzlichen Umsatz. Was natürlich absolut legitim ist. Was aber eben nichts daran ändert, dass es private Einrichtungen bleiben, die auf dem Gewinnprinzip wirtschaften müssen.


    Ein staatliches Vollzeitmusikstudium ist natürlich wieder etwas ganz anderes und auch da gibt es ja Unterscheidungen zwischen Fachhochschule und Universitätsstudium.


    Ich denke, dass jemand, der an einer dieser Ausbildungen interessiert ist, sich fragen sollte, warum er/sie das machen möchte. Hätte ich die Zeit und das Geld, würde ich gerne nochmal richtig Musik studieren, um einfach noch mehr zu lernen und weitere Blickwinkel kennenzulernen. Aus wirtschaftlicher Sicht und in meiner Rolle als Drumlehrer würde ich es nicht tun, denn ich habe das Glück, an einer sehr guten Schule zu unterrichten, deren Inhaber ein guter Freund geworden ist. Bei meinen Privatschülern gibt es Wartelisten und auch meine Workshops funktionieren, ohne dass ich ein formales Studium habe. Wobei die Betonung auf formal liegt, denn ich beschäftige mich eigentlich nonstop mit Musik und Trommelei und habe diverse Masterclasses, Drumcamps besucht und privaten Unterricht bei guten Trommlern genommen.


    Ich vertrete im Allgemeinen die Ansicht, dass Passion, Motivation, gutes Spiel und ein umgänglicher Charakter die wichtigsten Voraussetzungen sind, um im musischen bereich Erfolg zu haben. Ich kenne diverse Leute, die zwar ein Studium haben aber kein Land sehen. Schon bei der Vorstellung an der Drumschule wird klar, dass sie nicht dort unterrichten werden. Es gibt die Diplomwedler, die erst ihre Abschlüsse und Referenzen auf den Tisch legen. Es gibt die Vielspieler, die zeiegn wollen, wie super sie sind und wie kompliziert sie im Studium gelernt haben zu spielen. All das will der reguläre Drumschüler/Mitmusiker/Produzent aber nicht. Er will einen coolen Typen, der trommeln kann, nett ist und sich ins Gegenüber hineinversetzen kann...


    ...übrigens die gleichen Dinge, die man auch vom Studiotrommler, vom Mitmusiker allgemein etc. erwartet.


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    Es sieht so aus: ein stattlich anerkanntes Zertifikat kann (!) die Türen von Schulen öffnen, die mit öffentlichen Geldern hantieren und daher staatlich qualifiziertes Personal nachweisen müssen. Dadurch ensteht die - meiner Meinung nach - kuriose Situation, dass ein sehr guter, netter und kompetenter Trommler (vielleicht sogar mit einem guten US-Privatstudium) nicht an so einer Einrichtung unterrichten kann, ein mittelmässiger Absolvent einer in Deutschland stattlich anerkannten Geschichte aber genommen wird.


    Ich stand selbst vor der Wahl (ich habe auch mal an so einer Trommelberufsfachschule als Dozent unterrichtet), habe mich aber dagegen entschieden. Aus der Schule wurde eine staatlich anerkannte Berufsfachschule und ich musste (als nicht-Musik-Studierter) den Platz räumen.


    Ich möchte nicht dagegen oder dafür argumentieren aber ich denke, dass unterm Strich die Fähigkeiten, Motivation und menschliche Eigenschaften dazu führen können, dass man als Freelancer genauso gut unterwegs sein kann, wie ein an einer Schule angestellter Trommellehrer. Was für eine feste Anstellung spricht (die mit einem Studium vermutlich erleichtert wird) sind die besser Absicherung und insbesondere die sehr wichtige BU (Berufsunfähigkeitsversicherung), in welche man als Musikfreelancer nur schwer zu vernünftigen Konditionen reinkommt.


    Wichtig ist auch, dass so ein Studium zwar stattlich anerkannt ist und in manchen Fällen auch Bafög-gefördert, aber wer Eltern hat, die gut genug verdienen, wird das Geld selbst aufbringen müssen und das ist ein nicht unbeträchtliches Sümmchen. Und wer danach in seinen beschaulichen Ort zurückkehrt und erwartet, eine Anstellung zu bekommen, könnte bitter enttäuscht werden.


    Fazit: es gibt durchaus gute Gründe für so ein Studium aber die sollten im Einzelfall relativ klar auf dem Tisch liegen.


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    In der Türkei hat das Herstellen von Becken Tradition. Und dass da sehr gute und auch viele Handwerker sitzen, dürfte klar sein.


    Das Problem bei vielen neuen Türkenbecken ist, dass durch die günstigen Preise massenweise junge und techniklose Drummer blind bestellt haben, ohne wirklich zu wissen, was da dann kommt. Aus Westsicht hat sich die Firma da ein Bein gestellt. Image baut man so nicht auf, aber da prallen halt verschiedene Kulturen aufeinander.


    Trotzdem finde ich es nicht nett, den Testbericht so kaputtzuschreiben. Bei den Samsuns sind schöne Becken dabei, wie ich auf der Messe hören konnte. Nichts Besonderes, aber gut gemacht und für den ein oder anderen Soundfan sicherlich sehr interessant.


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    Ehrlich gesagt, find ich die Idee sehr geil. Der eher stumpfe Blastbeatcharakter tritt in den Hintergrund und ein schöner Jump Up kommt zum Vorschein! Da jetzt noch Routine und Präzision reinbringen und das wird eine gute Grundlage für weitere Geschichten.


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    Zwischen dem B und dem oom liegt generell bei den Sonor Vintage Snares eine 16tel Note.


    Mit Verlaub, das ist...so nicht richtig. Bestell dir einfach das Modell, was du am schönsten findest, die klingen alle ganz gut.


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    Ich möchte mal ein kleines Missverständnis ausräumen. Was ist eine "leise" Trommel denn eigentlich? Eine leise Trommel oder eine Trommel, die gerade leise angespielt sehr gut klingt?


    Wenn man eine Trommel haben möchte, die möglichst leise ist, empfiehlt es sich, ein Modell zu nehmen, dass einen tendenziell weichen Kessel besitzt, also möglichst viel der hineingegebenen Schlagenergie absorbiert. Pappelholz zB ist eher weich und erzeugt daher einen tiefen Grundton. Dann noch ein doppellagiges Fell und ordentlich Dämfung drauf und die Trommel wird leiser im wahrsten Wortsinne.


    Wenn aber ein guter und kultiviert spielender Trommler von einer Snare spricht, die auch leise gut klingt, dann wird es spannend, denn dann ist eine Trommel gefordert, die ein großes dynamisches Spektrum besitzt. Dies wiederum bedeutet meistens, dass so eine Trommel auch sehr laut kann. Trommeln der besten Trommelbauer (Wahan, Joyful Noise, Craviotto, Longo, AK, usw.) können fast alle sehr laut. Ihre Kessel sind sehr gleichmässig und stabil verarbeitet und oft aus hochwertigen und verwindungssteifen Materialien.


    Metall hat dabei meistens ein größeres Kesselvolumen als Holz, klingt daher schonmal etwas fülliger. Zudem bildet Metall die hohen Frequenzen stärker ab, was dann als Durchsetzungskraft bezeichnet wird. Diese Frequenzen nimmt unser Gehör nämlich sehr deutlich wahr. Den Rest macht der Trommler. Wer nicht dynamisch spielen kann, wird eine Metallsnare vielleicht als zu laut empfinden, ohne vielleicht den Vorteil der sehr präzisen Ansprache oder des schon leise gespielt sehr fülligen Kesseltons schätzen zu können.


    Es kommt immer auf den eigenen Geschmack und die eigene Spielkultur an. Ich finde, man bekommt aus fast jeder Snare einen irgendwie brauchbaren Sound raus, wenn man weiß, was man will. Aber eine Metallsnare zu kaufen, weil man meint, man bräuchte auch eine Metallsnare ist wenig sinnvoll. Man braucht immer die Snare, die den Sound erzeugen kann, den man sucht.


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    Witzig, da ist ja ein alter Fred von mir dabei. :)


    Ich mache ungern so direkte Werbung und ich sage offen dazu, dass ich den Willy als Trommelbauer und Person sehr schätze. Aber die schönsten, am wärmsten klingenden und sehr unaufdringlichen Stahlsnares kommen meiner Meinung nach bisher vom Wahan aus Mainz. Nicht billig, aber wirklich grandiose Snares für Trommler mit Ohren!


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