Beiträge von Luddie

    Es kommt immer darauf an, wann jemand mit etwas anfängt. Ich habe quasi mit meinem damals besten Freund das Trommeln angefangen. Er Linkshänder, ich Rechtshänder. Gleiche Setaufbauten, aber er hatte das Ride auch links. Er hat einen tierisch schnellen rechten Fuss bekommen und auch sonst haben wir uns entwicklungstechnisch nicht viel getan. Ich selbst habe intuitiv open handed angefangen und dann auch nach ein paar Monaten crossstick probiert. Mein Kumpel hatte sein geliebtes 20er China auf der rechten Seite, weswegen er auch mit der rechten Hand führen konnte.


    Ich habe noch nie jemanden gesehen, dem open handed geschadet hätte. Aber ich habe schon viele Schüler übernommen, deren vorherige Lehrer ihnen das open handed Spiel verboten haben. Begründung: man führt zwangsläufig mit der stärkeren Hand und überhaupt wurde das schon immer so gemacht.


    Wer erwachsen ist und ab und zu ein bisschen spielt, um Spaß zu haben, dem würde ich nicht zu einem Wechsel raten, genauso wenig dazu, eine neue Stickhaltung zu erlernen. Das wäre unsinnig, es sei denn, der Patient verlangt ausdrücklich, so spielen zu wollen.


    Wie juan-roos versuche ich Linkshänder-Anfänger auch auf einem Rechtshand-Kit zu sozialisieren, aus den genannten Gründen. Manche spielen dort übrigens von sich aus überkreuz.


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    Holzmichel: meintest du das als Frage für dich selbst oder als Info zum Unterrichten?


    Appache: ich fange Fills trotzdem mit der rechten Hand an. Und open handed hat enorm viele Vorteile: freiere rechte Hand für Backbeats, die Hihat kann während Fills den Puls weiterspielen, man hat Feeling-technisch mehr Optionen, die innere Pulsbalance kann gewechselt werden. Dazu kommt die Frage,warum man gerade seine starke hand nicht für komplizierte Snarearbeit benutzen können soll. Viele cross stick-Spieler spielen nur bei Fills mit der rechten Hand auf der Snare. Ich finde, das limitiert die Möglichkeiten erheblich.


    Wer es nicht mehr lernen will, muss das sicher nicht, aber als Alternative für Schüler, die eben noch nicht festgelegt sind, ist es viel wert. Und meine Schüler freuen sich, wenn sie irgendwann merken, dass sie bestimmte Sounds spielen können, ohne Becken umstellen zu müssen.


    Aber wie gesagt, das muss jeder persönlich entscheiden, die Qualität von Musik oder Groove beeinträchtigt diese Frage sicherlich nicht. Aber als Lehrer tut man seinen Schülern einen Gefallen, zumindest denen, die sich nicht dagegen sträuben. :)


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    Rechtshänder fangen bei mir auch konventionell gekreuzt an. Da ich selbst aber auch beides spiele und weil es enorm viele praktische und musikalische Vorteile hat, fange ich recht zügig an, die Schüler auch mal open handed spielen zu lassen. Viele können innerhalb recht kurzer Zeit beides annähernd gleich gut.


    Und wer nicht schon 10 jahre ausschließlich gekreuzt spielt, lernt es auch sehr schnell.


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    Was man doch mit Hardware für obskure Sachen basten kann. ;)


    Ich mag den Mike Mangini ja gern. Ich finde allerdings, dass er diese melodischen Sachen ruhig etwas länger spielen könnte. Und dafür die Ich-Kann-Alle-Stile-Spielen-Sachen lieber rauslassen sollte. Trotzdem durchaus beeindruckend.


    besten Dank!


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    Danke für die Spiel- und Stimmkomplimente! :)


    Es ist tatsächlich so, dass diese Snare keine Wunder vollbringt. Und schon das Kesselmaterial Bronze finden manche Drummer nicht so gut wie Messing. Aber ich hatte ja kurz vorher eine BB und auch eine Brass Edition (beide 14x5) und es ist deutlich zu hören, dass diese JN nach "mehr" klingt. Wo die BB schon wunderbar ausgewogen und angenehm klingt, legt die JN noch einen drauf und zwar in den Bereichen Komplexität (was bedeutet, dass sie einen breiteren und leicht "schmutzigeren" Attack hat) und Druck. Bevor der Curt sie mir gebaut hat, habe ich in einigen US-Foren gelesen, dass sie diesen körperlich spürbaren Wumms erzeugt. Und das stimmt. Sie klingt, als wäre sie einfach etwas größer und als würde sich mehr Luft in ihr bewegen. Zusätzlich klingt sie tonal ausgefeilter, vielschichtiger.


    In der Drumschule steht an meinem Lehrerset eine alte Supra Alu 14x5. Die fand ich bisher immer sehr schön. Bis ich die JN in dem Raum gehört habe. Ich versteige mich mal zu der Aussage, dass den Unterschied in der Qualität des Klangs jeder hört. Selbst noch sehr unerfahrene Schüler meinten, die JN klinge "schöner". Gegen diese Trommel ist die Supra in erster Linie scharf und fokussiert, während die JN warm und breit klingt. Auch das ist natürlich wieder auch eine Geschmackssache und manche Leute wollen bei Snares eben nur scharf und knallig hören, weil sie finden, dass die Trommel durch alles durchschneiden muss.


    Nun macht natürlich auch die Bronze einen sehr warmen Sound und auch die Messingspannreifen lassen den Ton angenehmer klingen, besonders bei Rimshots und Rimclicks. Ich hatte allerdings auch die 14x6,5 Studio Brass JN ein paar Tage zum Vergleich da und musste einfach feststellen, dass ich noch nie zuvor auf bessere Snares gehauen habe. Und ich hatte schon einige.


    Und natürlich muss bei über 1000 Euro Kaufpreis auch die Frage erlaubt sein, ob sich das denn "lohnt". Die Antwort ist: nein. Man bekommt für 300 Euro eine gebrauchte Ludwig Brass Edition und kann damit "alles bedienen", was eine Snare erfordert. Man hat dann auch einen nahtlosen Messingkessel und die Verarbeitung ist ok. Das Ding wird ein Leben lang halten und kaum weiteren Wertverlust haben. Wer Klangabstände in Euros berechnet, kann sich die Rechnung bei der JN sparen, sie wird nicht vorteilhaft ausfallen.


    Warum ich mir die trotzdem gekauft habe? Die JNs sind einfach unglaublich gut klingende Metallsnares, sind extrem sorgfältig verarbeitet, sie sind einzigartig gebaut (die Kessel werden in einem kleinen Betrieb für nahtlose Metallverabeitung in Kleinstserie nach Curts Vorstellungen gebaut), haben Messingspannreifen (die ebenfalls einzigartig sind), eine aus Bronze gegossene Abhebung (die ebenfalls in Handarbeit hergestellt wird) und nichts an der Trommel sieht nach Baukasten oder China aus. Das Ding wird komplett in Amerika gebaut. Dazu kommt ein Service, den ich so noch nie erlebt habe. Der Curt schreibt seitenlange Emails mit Vergleichen, erläutert sein Konzept der individuellen Legierungen (die Snares einer Serie können zB unterschiedliche Kupferanteile im Metall haben, um den Sound entsprechend zu verändern), lässt sich Soundsamples schicken, um zu verstehen, welchen Stil ein Schlagzeuger hat und bietet Soundvarianten an. Er baut Kessel auch unterschiedlich dick, um das Verhältnis von Ansprache zu Kesselton einstellen zu können. Metallkessel wohlgemerkt!


    Ich habe für diese Snare meine BB und meine DW Gussbronze verkauft und es keine Sekunde bereut. Ich stehe total auf so tolles Handwerk und wenn der Klang mich dann so uneingeschränkt überzeugt, gebe ich auch viel Geld für so etwas aus. Für mich hat sich die Sache also "gelohnt". Der Drummer, der in erster Linie funktionierendes und preisgünstiges Arbeitsgerät braucht, ist diese Snare vielleicht nichts.


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    Nicht umsonst wird doch immer der Vergleich mit der Sprache genannt. Ich finde den extrem passend. Die Technik ist das Vokabular, die Grammatik, die Aussprache. Wenn ich jetzt damit aber nichts zu sagen habe, nützt es mir wenig. Je kreativer Menschen mit Sprache umgehen können, desto besser kommen sie oft an. Sie formen mit Hilfe von Technik Aussagen, die originell, lustig, pointiert usw. sind. Im alten Rom war der Umgang mit Sprache auch eine Kunst, die Debattenkultur war ausgeprägt und wurde öffentlich zelebriert.


    Auch wenn es gern etwas romantisiert wird, aber der Analphabet wird vermutlich keinen literarischen Knüller verfassen. Es gibt sicherlich Ausnahmen, bei denen der Künstler über erstaunlich wenig Technik im herkömmlichen Sinne verfügt. Das wird dann aber meistens durch Charisma und eine künstlerische Botschaft ausgeglichen. Aber seien wir ehrlich, auch wenn manche bekannten Musiker hemdsärmelig wirken, sind sie es doch in den seltensten Fällen. Gerne wird Meg White, die Drummerin der White Stripes als Nichtskönnerin bezeichnet, die dann quasi der Beweis dafür ist, dass die Technik eigentlich nachgeordent ist und nichts mit musikalischem Erfolg zu tun hat. Tatsächlich ist diese Dame überdurchschnittlich musikalisch und versorgt die Musik wie durch Zufall so, dass sie sich millionenfach verkauft.


    Davon abgesehen, habe ich noch nie einen Instrumentalisten gesehen, der technisch nichts konnte, mich aber trotzdem beeindruckt hat.


    Ich glaube auch, dass "Technik" hier gerne falsch verstanden wird. Wenn jemand wirklich musikbegeistert ist, befasst er sich mit seinem Instrument. Und zwar oft und intensiv. Ich selbst würde mich nicht als grandiosen Techniker bezeichnen, ich habe auch nie mehr als 2 Stunden am Stück konzentriert geübt. Aber ich habe immer den Drang, die Sachen spielen zu können, die ich ausdrücken möchte. Und dafür brauche ich Technik. Man kann es auch als Handwerk bezeichnen. Ein Tisch kann eine tolle Grundform haben, wenn der Tischler aber nicht über die technischen Fähigkeiten verfügt, ihn sauber und stabil zusammenzubauen, wird er zusammenbrechen. Und ein Politiker kann super Ideen zur Reformierung des Gesundheitssytems haben, wenn er in Reden stark nuschelt und rhetorisch ungeschickt vorgeht, wird man sich nur über ihn lustig machen.


    Eine weitere Sache ist das Timing. Manchmal neigen Leute hier im Forum dazu, gutes Timing als naturgegeben hinzustellen, also als nicht-technischen Faktor. Auch das ist falsch. Alle großen Drummer haben intensivst Timing geübt. Da kann man noch so sehr ein Talent bejubeln, wer sich mal die Übepläne eines Benny Greb angesehen hat oder sich mal mit Steve Smith über seine Überoutinen unterhalten hat, der merkt, dass diese Leute zwar großes Talent haben, aber auch permanent damit beschäftigt sind, ihre Vokabeln korrekt auszusprechen, sie zu kombinieren und neue zu lernen.


    Kollege Klaus Tropp kann dies sicherlich auch von seinem Studium in den USA berichten.


    Meine Meinung ist, dass gutes Handwerk das Transportmittel für eine Botschaft ist. Ist kein gutes Handwerk vorhanden, wird der einfachste Groove schlecht klingen. Denn auch der einfachste Groove ist proppevoll mit Technik. Als da wären:


    - die (nicht naturgegebene) Fähigkeit, drei Gliedmaßen voneinander unabhängig zu bewegen.


    - die (nicht naturgegebene) Fähigkeit, dies in einem möglichst gleichmäßigen Tempo zu tun.


    - die (ebensowenig naturgegebene) Fähigkeit, die innere Dynamik, also das Lautstärkeverhältnis der drei Instrumente zueinander, konstant zu gestalten.


    - die (noch viel weniger naturgegebene) Fähigkeit, das Drumset dabei möglichst gut klingen zu lassen.


    Das sind nur die Grundlagen. Es geht weiter mit der Variation des Grooves, mit der Variation der inneren Dynamik, Variation der Pulsbetonung usw. All das ist Technik/Vokabular/Handwerk, die aber oft als einem Schlagzeuger innewohnende "Musikalität" ausgelegt wird, die man eben hat oder nicht.


    Wer erst ab dem Paradiddle an Technik denkt und nicht schon bei der Umsetzung ganz "einfacher" Ausdrucksformen, erfasst die Geschichte nicht richtig, wie ich finde. Dann passieren Beurteilungsunfälle wie "Thomas Lang, Technik, unmusikalisch, gegen Steve Jordan, keine Technik, musikalisch".


    Mein Fazit: ohne Technik passiert gar nichts.


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    Ich bin abends in leicht melancholischer Stimmung kreativ. Mit netten Mitmusikern und angenehmer Raumtemperatur. Meine Hände sind warm, das Set klingt schön.


    Dann bin ich kreativ, wenn ich eine zeitlang nicht gespielt habe (bedeutet bei mir mehr als 24 Stunden) und wenn ich eine rhythmische Melodie im Kopf habe, die mich kickt. Meistens summe ich dazu Tonfolgen beim Spielen, was früher oft ein Problem war, wenn ich was aufgenommen habe. ;)


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    Das ist ja richtig übel. Leute, die betrügen, finde ich schon schlimm genug, aber Leute, die es so dumm und dreist anstellen, müssten doppelt bestraft werden! Und Musiker, die sich untereinander versuchen zu bescheissen, gehen noch viel weniger. Und das ganze wegen 15 Euro Gewinn.


    Du wirst mit so etwas schwer auf die Nase fallen, mein Junge. Es zeugt von Charakterschwäche, solche kleinen Bescheissereien zu machen. Irgendwann werden die Bescheissereien größer...und die Strafen auch. Wenn hier jemand richtig sauer ist, wird er dich bei ebay melden. Vorsätzlicher Betrug führt da zum Ausschluss und du bist nicht der Umsatzgenerator "Doppler".


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    Das stimmt alles. Vor ein paar Jahren, als ich das Internet und Videocams für mich entdeckt habe, habe ich auch mal ein paar Videos gebastelt, die tatsächlich mein Spiel zeigen sollten. Ganz einfach, weil ich auch wissen wollte, wie andere Drummer darauf reagieren.


    Mittlerweile mache ich eher Videos, die ein spezielles Thema haben. Elektronik, die Joyful Noise Snare Sachen und jetzt eben dieses "Abfallprodukt" der Fotosession. Bei dem Sound musste ich einfach irgendwas basteln. Nur für so ein Video hätte ich mein Kit da allerdings nicht hingetragen, das war alles ziemlich anstrengend. Und ich merke, dass es immer ein paar Leute gibt, die sich über sowas irgendwie freuen. Und dafür macht man doch Musik. Will ich mich selbst darstellen? Ja, bestimmt, schließlich macht das jeder, der mit irgendwas selbst Gebasteltem an die Öffentlichkeit geht. Das ist der Sinn von Kunst und Musik.


    Zum Thema musikalisch oder nicht: ich versuche generell, "musikalisch" zu spielen, meine Sachen sollen bouncen. ;) Ich mag Musik, die pumpt. Ich mag präzise gespielte Grooves, die einen leicht elektronischen Touch haben ebenso wie treibende Jazzsachen und schönen Metal. Alles das ist für mich gute Musik und daher "musikalisch". Daher kommen meine Einflüsse und ich freue mich, wenn man das hört. Meine Sachen sind allesamt im Laufe der Jahre von mir zusammengeklaut worden und ergeben meinen Stil. Ich hatte in meinem Leben vielleicht 2 Monate regulären Unterricht (ganz am Anfang) und habe mir quasi alles selbst und durch Abgucken beigebracht. Daher freut es mich, wenn Leute eine Art Stil bei mir erkennen.


    Andere finden es doof...so ist das Leben ;)


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    Ich habe mal eins gespielt und der Besitzer schwört auf die Stabilität und Haltbarkeit. Ich fand den Sound nicht wirklich gut, recht kalt und knallig. Wobei es ein Festivalgig war und ich mich nicht wirklich drauf konzentriert habe. Es waren auch Pinstripes drauf.


    So, wie gehört, wäre es nicht wirklich meins gewesen.


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    Hey Leute, danke für die freundliche Verteidigung! :)


    Da der Kollege mich da etwas zum Nachdenken gebracht hat, kann ich nur betonen, dass es mir wirklich fern liegt, Leute mit technischem Geballer beeindrucken zu wollen. Natürlich freut es mich, wenn manche meine Drums-only Sachen mögen. Und natürlich möchte ich meine Sachen auch einem Publikum präsentieren, ob das nun irgendwelche Grooves sind oder Sounds oder Equipment. Ich weiß ebenso, dass es beeindruckenderes, schnelleres und besser klingendes Drumming gibt. Und ich kann auch mit konstruktiver Kritik umgehen, sofern sie mir gerechtfertigt vorkommt und von jemandem kommt, den ich kenne und menschlich und/oder musikalisch respektiere.


    Aber, lieber Kollege Ronos, einfach so einen Querschuss von schräg oben aus der Finsternis der Anonymität abzugeben, finde ich wirklich nicht sehr überzeugend, zumal deine Formulierungen scharf an der Grenze zur Beleidigung passieren. Ich bin weder "diskret desorientiert" (warum eigentlich diskret?) noch lasse ich mich gern als "Motostheniker" (du meinst vermutlich die Kombination aus Motorik und Legasthenie?) bezeichnen. Einfach sowas generell in Zukunft unterlassen, das kommt auch wesentlich souveräner und alle haben mehr Spaß in Internetforen.


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    Das gefällt mir super! Doubledrums macht Spaß und es gibt kaum was, was für die technische Entwicklung besser ist. Es erinnert mich streckenweise an das Godsmack Duett mit Shannon Larkin und Sully Erna. Gute Sache!


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    Es gibt ein paar sehr einfache Leitlinien für ein Solo, insbesondere für eines, was dir dort vorschwebt. Die bisher geäußerten Ideen halte ich in dem genannten Kontext für Unsinn.


    - behalte den Backbeat im Solo bei.


    - spiele Time im Solo weiter. Ich finde nur wenig nerviger als langsam schneller werdende Drumsoli. Passt außerdem zu Funk überhaupt nicht.


    - spiele musikaische Figuren, die wiederkehren. Das verleiht der Sache gleichzeitig eine schöne Linie.


    - fange nie ein Solo mit allem an, was du technisch kannst, der Spannungsbogen ist dann zum Absturz verurteilt.


    Es gibt 3 Parameter: Time, Instrumentierung, Pattern. Verändere nie alles gleichzeitig. Das klingt meistens schlecht und überfordert oft nicht nur die Zuhörer.


    Eines der geilsten Soli, die ich bisher gehört habe, ist folgendes (zufälligerweise befolgt der Mann alle meine Regeln, hähä ;) )


    http://www.youtube.com/watch?v=lT94h4mXG74&feature=related


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