für Jazz fand ich es nicht vielseitig genug. Da hilft auch das Anspielen mit verschiedenen Stockabschnitten wenig.
Für die Jazzabteilung ist es (mir) nicht komplex genug, bietet zu wenig Klangfarbe.
Aber jeder nach seiner Facon. Ein schlechtes Becken ist es deswegen noch lange nicht.
Beiträge von kuttner
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Hilfe
Lippe hat doch so ein Teil. Der macht damit aber wahrscheinlich keinen Stoner. -
Hallo,
in Sachen Ride kommen auch große Aveden (22", 24") gut. Hatte einen recht schweren 22er Medium-Aveden, der mit entsprechenden Stöcken auch gut als Crash taugte. seppels 24er Giant Beat fand ich gut, könnte ich mir auch im Stonerkontext vorstellen. "Feurig" klingt jenes aber nicht
Was die HiHat angeht würde ich persönlich im Stonerrock die 15" nicht unterschreiten. Natürlich ist das Geschmackssache. Mir sind 14er aber in diesem Umfeld meist zu piselig. Ich hatte mal 15er New Beats aus den 70ern, denen ich mittlerweile nachtrauere. In meinen Ohren Top - nicht nur für diese Art von Musik.
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Im Moment ganz weit vorne:
Brian Blades Sound auf Joshua Redmans "Momentum". Speziell die Snare haut mich immer wieder um.
Wahnsinn!
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Du spielst Punk. Und dafür hast du genau die richtigen Becken und das richtige Set.
Also viel Spass noch.
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Zitat
Simply sounds Better
der name ist halt programm.
es klingt nicht schlecht, es klingt nicht gut. man, warum macht ihr da nicht mehr draus? hektik raus, relaxt präsentieren das ganze und dann kommt das sicher auch so rüber, wie ihr das wollt.
da geht was! weitermachen.
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Hallo Thomas,
ich hab mir die Zeit und die Nerven genommen, alle Songs der Kapelle anzuhören.
Eins vorweg: Ich halte das Material nicht für potenziallos, die Songs entbehren nur leider einer gewissen Spritzigkeit.
Die Musik an sich ist nicht meine Tasse Tee. Gitarrenrock, wie man ihn von unzähligen Kombos an den Kopf geworfen bekommt.
Euer Gesang ist ganz ehrlich gesagt recht schlimm anzuhören. Und mit Englisch scheint der gute Mann anscheinend auch auf einem mittelgroßen Kriegsfuß zu stehen.
Zum Getrommel brauche ich nix zu sagen, da du durch die Verletzung gehandicapt warst und mir so jeglicher Maßstab zur Bewertung fehlt.Kein einziger Song kickt oder hat einen Flow. Dafür sorgen alle Musiker tatkräftig. Die Riffs kommen leider nicht flüssig, der Bass dudelt in meinen Ohren einfallslos (Grundtöne?!) vor sich hin, ohne dabei mit dir zu interagieren; die Beats sind - durch bekannte Gründe - holprig, es gibt kein überraschendes Moment. Die Gitarren könnten etwas mehr Ton und Präsenz vertragen und der Basser sollte sich klar werden, warum er mit auf der Bühne steht.
Sind ja nur meine 2 Fennich.
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im grunde gibts nur ein echtes jazzset:
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die sache mit den hand-fuß-doubles hat der anscheinend recht lang geübt.
h... hand
f... fußhhffhhffhhff...
edith erinnert:
ZitatOriginal von motz am 28.08.2007 (Quelle)
hallo themenstarter. dies ist deine letzte chance. solltest du noch so einen bzw. innerhalb der nächsten 6 monate ÜBERHAUPT einen thread eröffnen fliegt einer von uns beiden hier raus. rate wer das sein wird.autsch.
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selbstreflexion ist schön und gut. aber sie macht aus einem noch keinen gut klingenden trommler. man muss auch die richtigen schlüsse ziehen. was kann ich selbst (durch üben/durch spielpraxis/durch bandspiel ...) noch besser machen? muss ich mir professionelle hilfe - sprich unterricht - holen, weil ich an bestimmten punkten nicht weiterkomme? ...
selbstreflexion ist auch relativ zu sehen: eine effektive weise derselbigen ist imho eine aufnahme dessen, was man gespielt hat, damit man sich selbst mal hört und analysieren kann. man kennt das ja: wenn man seine eigene stimme mal auf einem video oder auf einer (achtung, kind der 90er) kassette hört, dann denkt man auch oft "verdamp, wie sch**** ist das denn?!".
während des spielens wirds schwierig, das eben vom stapel gelassene wirklich vor dem inneren ohr zu reflektieren. (dazu kommt noch die interaktion mit der band oder wasauchimmer...) und an dieser stelle hebt sich der gut klingende vielleicht vom nicht so gut tönenden schlagwerker ab, weil eben diese feinheiten im zusammenspiel - neben aller technik - anscheinend entscheidende sind.ich machs jedenfalls vorsichtshalber nicht so, ansonsten würde ich wieder merken, wie stümperhaft ich zu werke gehe.
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Zitat
Original von pk_drums
Hi! Die Frage "Wie wird man ein gut klingender drummer" stellt sich eigentlich schon gar nicht...Wenn man so an die Sache rangeht als könnte man eine Pille schlucken und dann aufwachen als ein gut klingendes groove monster, heisst das, man hat nicht die nötige Aufmerksamkeitsspanne und die notwendige Disziplin, sich mit Musik und Schlagzeugspielen auseinanderzusetzten.wer geht so an die sache ran? ich hab den thread nochmal überflogen - fazit: anscheinend niemand. es herrscht allgeimen weitestgehend einverständnis darüber, dass der weg das ziel ist und keiner so richtig dabei abkürzen kann.
Zitat"gut klingend" ist sehr schwammig, was empfinden wir als "gut klingend" etc., es wird sehr philosophisch...Die meisten Musiker, die wir als gut klingend empfinden, haben vor allem eine grosse Leidenschaft für Musik und Demut gegenüber Musik, d.h. sie nehmen sich selbst nicht zu ernst/wichtig und haben einfach immer versucht, ihr Instrument so gut wie möglich zu beherrschen wie es geht(Disziplin), um sich das Instrument und die Musik frei ausdrücken zu können.
und das ist jetzt nicht schwammig? ich weiß ja nicht... "instrument beherrschen" - nur darum geht es ja hier!
ZitatDass das gut klingt, ergibt sich also...aber, wenn das Ziel ist, ein gut klingender drummer zu sein, reicht das einfach nicht, finde ich. Das Ziel muss sein, gute Musik zu machen....Dann hängt es davon ab, was einem mitgegeben wurde und wie fleissig man ist, ob die Musik gut wird, Alles andere ist belanglos.
hm. und "gute musik" ist keine schwammige befrifflichkeit oder wie? deine ehrgeizige zielstellung in allen ehren, aber bevor die von mir mit verursachte musik "gut" klingt, muss ich als schlagzeuger schon mal darüber nachdenken, ob ich als einzelne einheit selbst funktioniere oder nicht. falls nicht, wirds auch mit der "guten musik" in der band, im orchester oder sonstwo nix. und wie ist das mit dem mitgegeben zu verstehen? talent? unterricht?
nix für ungut aber so kommen wir nicht weiter
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wenn man von "newton" [N] spricht, geht es um kräfte. energie ist gespeicherte arbeit und wird üblicherweise in "joule", auch "kilojoule" [kJ] angegeben. nix strom.
für den rest gibts physikbücher.
klugscheiss off
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klasse arbeit, enzi. lohnt sich jedoch anscheinend nur für den versierten wie bekennenden g.a.s.'ler.
ich stell mir das teil gerade 'on stage' vor, weil es mich so sehr an diese gitarrenracks erinnert. was auch den vorteil hätte, die cymbals in den pausen zwischen den songs auszutauschen.im gegensatz zu einem display nimmt das rack sicher etwas weniger platz ein, oder?
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nochmal glück gehabt. da bin ich im urlaub.
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wann ist das?
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servus hammu,
schau mal hier. der rote hilite farbton sollte ja das richtige sein. vielleicht kann dir sonor sowas liefern.
ich wünsche viel erfolg
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Zitat
Original von MadMetalMatty
ich kann mir zB nicht vorstellen dass jemand ein 20" medium crash durchprügelt.kein problem, das.
ich weiß nicht, wie du die becken spielst, eternity. von daher fällt es schwer, dir einen rat zu geben. aber das verlinkte paischt kenne ich in 18" und ich würde meinen, dass du das 20er genau so schnell durch hast wie die bisherigen probanden. zumal das teil was die ansprache angeht, im vergleich zu deinen jetzigen crashes recht lahm erscheinen dürfte. ich würde bei einem 18er medium bleiben.