arsch.
Beiträge von kuttner
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Genesis - The Musical Box
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als hocker nimmst du dir irgend nen alten stuhl oder sowas. die ersten monate meines trommlerlebens hab ich auf nem ollen stuhl gesessen, mit telefonbüchern unterm allerwertesten, damit die höhe stimmte. damit bleibt "mehr" geld für den rest.
oder nimm den von daheim.
----ZitatOriginal von FloDrum1
Hardware hat seinen Preisautsch. die hardware. hat IHREN preis.
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halt. wenn das ein 22er fo602 ist, dann nehme ich das. weg da!!!111
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red, lass das mal lieber. das ist ein fass ohne boden.
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ich kenn mich da nicht so aus, halte diese "stimmbarkeit" aber eher für sinnvoll, was die anpassung des spielgefühls der übungspads an das eigene set angeht. sprich rebound. mit dem entstehenden sound hat das imho weniger zu tun.
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endlich eine cd, wo man gut mitspielen kann. ist ja nimmer lang hin, bis er in dresden vorbeizittert.
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und ob. die bassdrum ist sogar bisschen groß...
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ein traum in palisander;(
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Zitat
Original von Anthrax
Das ist auch für mich gar keine Kunst. Son bissi was drüber trommeln und ein paar Griffe auf der Gitarre eifnügen kann ich auch.Für mich klingt das so, als hätte der Herr Barker einfach aus Spaß im proberaum zu getrommelt so wie ich das immer mach. Besonders ist daran gar nix.
endlich sagts mal einer. danke.
dieses gewollte "r'n'b/rap meets rock" geht mir auf die eier. ausser "walk this way". ich erinnere mich nur an "numb/encore" und co.
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Dass sich TB an diesem Liedgut vergriffen hat, wertet jenes mitnichten auf.
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ich werd denn langsam beginnen mein zelt zu flicken und paar euro ins sparschwein zu werfen um ende august in zweighausen aufschlagen zu können.
edith_
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Lesestoff, den ich kenne und der dir vielleicht auch weiterhilft:
Die FAQ zu Kesseln: hier
Was Gussreifen so bringen steht: hier
Ein paar Bildchen zu Holzzeuchs und Kesseldicke und wie das mit dem Sound dann werden kann steht: hier
Und jenes Geschriebs hat schon manchem das Trommlerleben gerettet: Auszug aus der DTB
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Hallo.
ZitatOriginal von Tama+Sabian
dünne becken nringen mehr brillianz, dicke haben z.b. meher sustain, um nur ein paar eigenschaften zu nennen.Das ist so nicht richtig. Wo hat bitte ein Jazzbecken á la Mel Lewis Ride oder Istanbil Agop Signature (die Dinger sind dünn) Brillianz? Die klingen erdig, oft trocken, dunkel und warm.
Dicke Becken sind im Verhältnis dazu lauter, schneidender und heller. Das Sustain bestimmt maßgeblich die Größe der Kuppe. Auch ein dünnes Becken kann viel Sustain haben.
Zitatgeh in ein musikgeschäft und teste (am besten blind) diverse becken durch
Genau
Einen Beckensatz für 200 Euro wirst du wohl kaum finden. 2 Becken für 200 Euro sind schon brauchbar, z.B. Meinl Raker oder Amun oder auch Zildjian Avedis oder etwas in der Kategorie. Meistens gebraucht. Paiste Alpha in den Rock- oder Power-Ausführungen setzen auch einige Metallmeister in unseren Breitengraden ein.
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"Snaredrums:
14-inch x 6-inch Tama Signature Palette Series, Bill
Bruford Model (2 Stück, eine davon als Reserve)
8-inch x 5-inch Rocket Shells
10-inch x 2-inch Sonor Jungle Snaredrum
10-inch x 5,5-inch Tama Powermetal Steel Shell Soprano"Das ist zwar schon eine Weile her aber taugt vielleicht erstmal.
Ich habe mal einen ähnlichen Snaresound mit einer Mapex 10x5,5er Sidesnare erzeugt... das muss eine Mapex Black Panther gewesen sein. Ich weiß aber nicht mehr, aus welchem Material.
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Hammu hat es schon sehr passend formuliert. Die Güte eines Sets hat mitnichten etwas mit Gussreifen oder Stahlreifen zu tun.
Was den Eigenbau des Sets vom Themenstarter angeht: Das kann teuer werden. Drumstudio1 hat schon einmal vor ein paar Wochen verlauten lassen, dass die Beschläge an einem Set die wahrscheinlich erheblichsten Kostenfaktoren sind.
Mit dem Eigenbau ist das so eine Sache. Gerade wenn es um ein ganzes Set geht wäre mir das zu riskant. Besonders, weil wirklich viel schief gehen kann. Kann es immer.
Sicher ist es für den, der nicht gerade mit 5 linken Daumen an jeder Hand gesegnet ist, etwas einfacher, sowas zu realisieren und die zahlreichen Beispiele im Forum verleiten auch zum Selbstbauprojekt.
Im Vorfeld würde ich deshalb versuchen eine ziemlich präzise Kostenanalyse zu machen und eventuelle Risiken und deren Behebung zu bedenken. Vielleicht spielt auch der Zeitfaktor eine Rolle.Was so ziemlich im Vornherein -
- nicht überprüfbar ist, ist das Ergebnis. Und zwar klanglich. Wenn du so viel Geld zusammennimmst und ein Set baust, dann sollte es dich auch zufrieden stellen. Wenn dem nicht so ist, dann war es für die Katz und das Set loszuwerden dürfte sich als schwierige Aufgabe erweisen.
Deswegen würde ich abwägen, was entscheidender ist: Bist du der Bastler, der mehr Freude am Bauen denn am Spielen des Sets hat? Oder willst du die "Sicherheit", dass die Hütte für deine Ohren gut klingt (weil du Gigs galore und eine erfolgreiche Band hast) und der Preis überschaubar bleibt, weil es der ist, der auf dem kleinen Schildchen prangt und du lang Freude an dem Teil hast?
Viel Erfolg bei der Findung deiner Entscheidung.
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