ich hab das Original, eine Meazzi Hollywood
Beiträge von Bibbelmann
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Naja, Bonham nutzte eigendlich durchweg, die meiste seiner Zeit eine 26"*14" Basstrommel.
Sein meistbenutztes Studiokit war wohl das Ludwig, Green Sparkle, Classic Maple mit 26*14" BD, 14*10" TT, 16*16" FT und 18*16 FT.
Also, nicht soviel weiß war nie ne 24er BD mit 13er Tom dabei.Da liegst du leider falsch (zumindest findest du das so in Dutzenden Threads online in amerikanischen Foren, und im Jeff Ochletree Drummerworld video)
Ein 24er Holzkit mit 13er Tom ging voraus, beim 24er green sparkle könntest du Recht haben und es war ein klassisches 14er HT
Die Bühne ist ein anderes Thema. Spielt ihr zuhause auf einer Openair Bühne oder in grossen Hallen, oder eher in einem Studio wie Bonham seine 24er ? -
sehr wichtig sind die Felle und wie er sein Set gestimmt hat. Er spielte viel auf einem Ludwig Holzschlagzeug in 24-13-16-18( im Studio grundsätzlich), also brauchst du nicht gleich die 20er Floortoms aus Stahl oder Acryl auffahren
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New sound könnte sein. Das bekannte Tama Superstar ist wie gesagt ausgeschlossen wegen dem Finish und der dünnen Hardware
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der hatte behauptet es sein ein Tama Superstar oder dergleichen, wenn ich mich recht erinnere.
Superstar sieht aehnlich aus, aber die dünnen Bassdrumbeinchen und das seltsame Finish geben mir Rätsel auf. Die Hardware wirkt dünn. -
Hallo!
Ich hab nur Probleme die zu kriegen. Der Preis sollte auch gut sein. Die meisten Händler haben Remo Amba und Diplomat smooth white Felle nicht auf Lager, und Weissfolien mit Coating gibt es in D praktisch überhaupt nicht (Wer sich für Produktnummern interessiert, die haben dann hinten dran ein -JP)Update: Hab die Felle beim Händler angefragt-
die Lieferzeit beträgt 5 Monate , und ~50% Aufpreis.
Subjektiv betrachtet ist das halt.. nicht supi
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Birke und Bubinga sind meine ich recht verschieden klingende Hölzer, aber das funktioniert auch schon in anderen kesseln.
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Hallo!
hab einige snares gespielt die aus Bubinga Holz sind, vor allem bei Massivholz kommt viel vom Holz rüber.
Bubinga ist sehr warm und voll, und dabei angenehm laut klingend. Druckvoll. Kann im direkten Vergleich zu singendem Ahorn etws stumpf klingen. Geht aber definitiv nicht auf die Nerven. Bei Schichtholzkesseln kannst du das mit stumpf klingend ganz vergessen, nehme an es gut sowieso um die Tama Bubinga Sachen. Die ausgeprägte Ver-arbeitung des Holzes nimmt den Hölzern Eigenheiten. Das ganze ist ja meistens noch dick lackiert. Dann klingt Bubinga auf jeden Fall noch wuchtiger als Ahorn
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Gruß -
Und ich bin irgendwie nicht gut drauf heute. Gewesen. Sorry!
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Ganz anders
dein DW angesichts Druckkammereffekt in deinen Räumen, darum geht´s.
Und eigentlich kenn ich auch ein DW in einem Proberaum. nämlich damals das von Patrick in Astheim, hatte nicht viel Projektion. Ich kenn also DWs auch in Proberäumen aber nicht konkret dein Set und deine Art zu stimmen. Das war auch ein Zugeständnis dass dein Set nicht unbedingt Mist ist, von Seite eines Zuhörers aus gesehen. Ansonsten verweise ich auf ein halbes Dutzend Profi und Semiprofi Drummer im Cymbalholic Forum. -
in so einer Umgebung kenn ich noch keine DW´s; gut!
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das Ambassador ist an sich erste Wahl, als Reso nehm ich auch gern das Amba snareside hazy. Ein neues Reso gibt (wenn es die Art wie man stimmt zulässt) einen volleren und saubereren Klang
p.s.: das rauhe Coating der Ambassador hält sich bei mir nur ein paar Tage, wenn ich Besen spielen will
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das Reso spielt auch ne grosse Rolle, such dir ein Resofell (evtl. auch Teppich) das dir klanglich gefällt
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und wie klingts wenn du 15m weit weg bist? oder eben ausserhalb des Zimmers.
Kenn das von KonzertenGruß
Philipp -
Daran dass es stimmt hab ich keinen Zweifel. Bin es eigentlich überhaupt nicht gewöhnt mit der linken Hand zu führen und Akzente zu setzen.
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danke für die Zustimmung
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@ bibbelmann
meines projiziert immerhin bis zum nachbarn ... und das sind rund zwanzig meter.
Aber was da ankommt ist kein Vergleich.Irgendwas hört man aber das hat mit dem was man hinterm Set hört herzlich wenig zu tun. Die typischen 10-12-14 Fusion Frickler haben aus 15m Entfernung einfach keine Toms mehr. Wer ein Dw hat und so stimmt wie John Good die Studiosets der braucht die entsprechende Mikrophonierung und PAedit: Das wird eine Diskussion über Stimmungen und moderne Sounds. Es hat sehr viel mit der Stimmung zu tun. DWs sind eben nochmal auf einen Grundton/tiefe Stimmung hin optimiert.
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wenn ein Set keine Projektion hat merkt er es auch im Laden beim Antesten nicht . Der Preis ist allerdings so dass es ihm Wurst sein kann
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Wenn der Bediener dahinter keinen guten Sound produzieren kann, nutzt es eh nix. Ich finde den Preis okay.
Preis ist ok, und wenn derjenige einen guten Sound erzeugen kann hört ihn im Publikum niemand weil das Set nicht gut rüberkommt, ohne Mikros und PA -
Im Cymbalholic Forum hat jemand das DW Collectors als Pendant zur elektrischen Gitarre beschrieben- wenn man es nicht abnimmt klingt es nicht
Was mich von den alten DW´s abhält 8abgesehen davon dass ich keine Mikrophone hab) sind die fiesen Kesselbohrungen, ich hab mal eins mit Pearl und eins mit Sonor Tomhalterungen gesehen. Das Set hat aber scheinbar keine .