Tempus verwendet kein Epoxydharz sondern, wenn ich mich recht erinnere Polyesterharz.
Abgesehen davon ist die Dicke der Kesselwand entscheidend. Die Kessel die STdrums oder Rocketshells anbieten sind daher nicht mit Tempus drums zu vergleichen.
Tempus klingt sehr satt und voll, und in eigentlich jeder Stimmung. Die Kessel haben kein Aufbrechen der Resonanzen, wie bei dicken (also versteiften) Kesseln die noch dazu mit härteren Harzen gebaut sind.
Tempus nutzt die Vorteile des Materials Glasfaser, Kohlefaser, Kevlar um die dünnsten Kessel zu bauen die auf dem Markt sind.
Andere bauen
*einfach saustabile Kessel
*Kessel "die wo aus Carbon sind" oder
* peppen Holz mit einer Prise Carbon auf, und nutzen den Image Gewinn
Die Kessel vom Stegner werden nicht schlecht sein. Es gibt aus Carbonfäden gesponnene Kessel, auf dem amerikanischen Selbstbaumarkt, die dicker sind und sehr interessant sind.
Wenn man nur "Carbon" sagt und Verarbeitung der Matten (welche Matten?, welches Harz, wie angeordnet?, wie dick das ganze?) vernachlässigt, dazu vielleicht die Geschichten von den dicken Kindern von Landau aus USA und ihre Erfahrungen mit Pearl drums mit einem Carbon Sichtschutz auf ihren XX Lagen Holz dazu liest

jing and jang
Philipp
p.s.: hey, man kann die Trommeln auch nach dem subjektiven Effekt der verwendeten Lösemitteln beurteilen, daran hatte ich noch gar nicht gedacht 