und weg... Das müsste ein altes mit Verstärkungsringen sein. Die Bass hat auch nur 6 Spannschrauben; Antique Marine Pearl...
Gruß
Philipp
und weg... Das müsste ein altes mit Verstärkungsringen sein. Die Bass hat auch nur 6 Spannschrauben; Antique Marine Pearl...
Gruß
Philipp
hab mal gelesen er hätte eine Tama aus Palisander gespielt
wenn mich die Erinnerung nicht trügt sind die Ayotte velvet drums ein abgespecktes design der bisherigen Ayottes- keine Verstärkungsringe im Kessel, Kellerkessel. Wenn Du Gelegenheit hast, hör dir mal snares aus vergleichbaren Kellerkesseln an- die klingen wahrscheinlich anders vielleicht kommt die eine oder andere hin.
ZitatOriginal von noVocals
Wegen Force 3000 Snare meinst du jetzt? Ei, des hann' isch doch gemacht!
Ergebnis: Von charakterlos bis gute Allroundsnare war alles dabei...
Ein "Ja" oder "Nein" deinerseits hätte dir Schreibarbeit gespart und mir weitergeholfen.
also meine Meinung ist dir lieber als all die Meinungen die da gespeichert sind, und ein viel differenzierteres Meinungsbild geben können?
ZitatMit Hilfe der Suche konnte ich jedefalls nicht beantworten ob die Force 3000 Snare zu den "Sonor-Sahne-Snares" gehört.
Prinzipiell habe ich ja nichts gegen "Bitte-Suche-nutzen"-Hinweise, aber die werden so schnell gegeben, dass ich manchmal glaube, dass der Hinweisende beim Versuch eine klare Aussage zu finden selber scheitern würde.
soso..
Zitat
Zugegebenermaßen ist das auch nicht immer möglich -- umso sinnvoller scheint mir eine aussagekräftige Antwort als ein Hinweis auf die Suche. OK... wollte ich jetzt aber nicht zum Thema machen!
die Force 3000 ist eine gute snare, knallt, eine relativ dickwandige (nicht Lite!) Sonor Birkensnare eben. Ich hab an meiner etwas gebastelt, dann klang sie organischer. Sie ist nicht das Sonor Sahnebonbon schlechthin, aber mehr als gut genug. Die Tama Caskwood kenne ich gut, die Sonor 3000er knallt mehr und ist härter im Ton. Von Tiefe im Sinne von Wärme ist da nicht so viel zu holen, aber sie hat schon einen satten/klatschenden Klang. Würde sich als Ergänzung zu der Caskwood eignen, aber nicht direkt im Sinn von einfach "mehr Bauch"
Nächstes Mal bitte genaue Nachfragen zu Dingen die Du in der suche gefunden hast, ein so allgemeiner Thread ist Zeitverschwendung
Philipo
..;)
Bitte benutz doch einmal die Suche, Alder!
Alles Gute und Gruß an den Zivi;)
Philipp
vielleicht ist metal ja der neue bebop, was bassdrum-grössen angeht;)
Mein terroristischer Akt:
Ne 16er Standtom hat man eh nicht um 16tel bei 200bpm ultrapräzise rüberzubringen-
und was Bassdrums angeht heisst gross keineswegs paukig. Das kann dir jeder sagen der auf dem DF Treffen mal die Wahan 26er angespielt hat.
ZitatOriginal von Dustino 1989
er übertönt mich auf seiner halben lautstärke und beschwert sich
Irgendwie hatten wir das inhaltlich schon;)
du bist der Drummer, was geht das ihn an...
Es ist schon wichtig dass der sound insgesamt gut ist. Wenn deine Toms keinen guten sound haben- ein 8er ist nicht sehr vielseitig, und klingt aus ein paar Meter Entfernung ohne PA nach nicht viel, dann solltest du das ändern. Wenn der Gitarrist aber das weiterhin macht, Reise ins Ich.. dann soll er eben alleine Musik machen.
Dann stören ihn auch keine anderen Musiker
jetzt brauchst du nur noch ein paar Wochen Geduld;)
ZitatOriginal von Bibbelmann
kauf dir doch gebraucht das erstbeste Starclassic Tom das die Zahl an Böckchen usw.hat und tausch alles was du brauchen kannst aus
Warum nicht so?
kauf dir doch gebraucht das erstbeste Tom das die Zahl an Böckchen hat und tausch alles was du brauchen kannst aus
hat jemand schon mal ein dickes Pinstripe als Reso auf der Phonic versucht? Dazu irgendein Schlagfell, mit geschlossenem dicken Reso müsste das doch etwas anders werden
ach...das sind doch alles augesprochen kleine Trommeln
http://cgi.ebay.de/Odaiko-gros…23309QQrdZ1QQcmdZViewItem
bei einer zwanziger würd ich auf jeden Fall drauf achten dass du das Fell auch in der Mitte anspielst- dann hast du weniger Obertöne
noch ne Anmerkung zum klar lackierten set des Schlagzeugslehrers aus dem Thread, Bild oben- sowas macht man nicht durch Beizen des Kessels sondern indem man den Kessel natur lässt, klar lackiert und dann auf den Klarlack aufträgt. Somit sind winzige Klebstoffreste kein Problem und die üblichen Probleme mit von durchdringendem Leim imprägnierten Kesseln sind umgangen. Die Finishs entstehen in der Regel ohne Einfärbung/Beizen des Holzes selbst
Hallo Kai
bei einem DW würde ich zögern, weil der Verkaufswert bei diesen Sets recht hoch ist. Ansonsten sollte Folie abziehen mit einem Heißluftfön nicht das Problem sein. Keine Ahnung ob der Folienkleber so schön runtergeht, dass man es gleichmässig beizen kann- das braucht sicher Nacharbeit. Und es ist möglich dass DW die weniger schönen Kessel für die Foliensets aussortiert.
Ich finde Holz natur-sets mit diesen Lugs, so wie das von Pat richtig klasse
Hallo!
so lang hat er sie wirklich nicht bearbeitet- Du hast recht
Ich hatte die Liste mal gesehen, aber die Abstände länger in Erinnerung.
Aber es sind überwiegend ganze Sätze, in Jahresabständen. Die Relation zur Beanspruchung der Becken, laute Musik und viele Auftritte würde doch Anlass geben, mehr und vor allem einzelne Becken zu finden
EIgentlich kann man nur feststellen dass er, wenn er welche kaputtgemacht hat, diese zumindest nicht auf seinem Endorsementvertrag gelistet sind. Der Rest ist Vermutung meinerseits- er könnte ja auch Becken unter der Hand umgetauscht oder im örtlichen Laden neue Becken gekauft haben
ZitatOriginal von MICKEY_MIKE
Erstmal das haste echt cool gemcht aber ich hab irgendwo mal gehört das wenn erstmal ein Riß drin ist sich dieser Riß in der ganzen Beckenstruktur bereits ausgebreitet
so wie bei schimmeligem Brot?
Ein bissel Glück gehört freilich auch dazu. Danke für den Beitrag, Enzi