Das wäre natürlich extrem günstig, hatte zuerst das Roland 12"x04" PDA120LS-BK Snare Pad ins Auge gefasst, kostet aber auch fast das 3fache von deinem Angebot. Das einzige was da wohl besser sein soll ist, dass es keinen Hotspot hat, das PDX 100 wohl schon
Beiträge von Gouvi
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Nochmal vielen Dank für eure Rückmeldungen und Tipps. Hab mir jetzt das SDP-SX Pro bestellt inklusive Tasche und Ständer. Noch eine Frage: Ich würde natürlich für Sounds, die ich für ein ganzes Stück lang ins Set integrieren möchte (z.B. eine spezielle Snare) ein größeres Pad, z.B. mit mesh-Head, ins Set integrieren und dann ans Sampling-Pad anschließen. Habt ihr da Erfahrungen mit verschiedenen Pads? Die gibts ja mit und ohne mesh-Heads von Roland/Millenium/Gewa etc....
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ich tendiere auch zum Pro, es sind nur noch 100 Euro Unterschied und dann bräuchte ich beim normalen noch ne vernünftige DI, womit sich die Ersparnis noch mehr schmälert.
Nochmal kurz zur Anschluss-Frage zurück:
Für größere Bühnen mit Techniker lasse ich mir alles entsprechend geben, aber ich spiele auch oft kleine Gigs, bei denen wir uns z.B. mit einem x air 18 selbst mischen. Was ist da die beste Option? Einfach 2x symmetrisch Klinke/Klinke oder Klinke/xlr für die Combibuchsen am Mischpult? Click dann extra über den Kopfhörerkanal an mich.
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Danke euch für das schnelle und ausführliche Feedback. Dann werde ich wohl in Richtung Roland gehen, ich werde mal nochmal checken, obs das SPD-SX oder das Pro wird, wobei der Unterschied mit 100 € mittlerweile echt gering ausfällt, da das Pro mittlerweile deutlich günstiger zu haben ist, als noch vor einiger Zeit.
Welche Kabel nimmt man da am besten / gibt man an für die Technik? 2x Klinke symmetrisch auf XLR male? So wie ichs seh braucht man hier ja keine DI-Box mehr beim Pro zumindest.
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Hallo
ich möchte mein akustisches Set gerne für verschiedene Band-Projekte (Cover-Bands, Hochzeitsbands etc.) mit einem Sampling Pad ergänzen. Insgesamt soll es schon was Vernünftiges sein, ich bin also auch bereit etwas Geld in die Hand zu nehmen.
Genutzt werden soll es für verschiedene Einsatzzwecke:
-Integration von verschiedenen neuen Sounds (z.B. Percussion) ins Set
-Einspielen und passendes Abfeuern von selbst erstellten Loops (z.B. eine zusätzliche Percussion-Begleitung zu verschiedenen Stücken, die ich nicht selbst am Set umsetzen kann)
-Möglichkeit zum zukünftigen Anschluss von 1-2 zusätzlichen E-Drum-Pads, die ich dann direkt ins Set integriere (z.B. für bestimmte Snare Sounds in einzelnen Stücken, die sich nicht gut über das seitlich positionierte Sampling-Pad in Kombination mit dem akustischen Set spielen lassen)
Wichtig ist mir natürlich ein insgesamt gutes Spielgefühl.
Ich habe mir schon einmal zwei mögliche Kandidaten herausgesucht, bin aber natürlich offen für weitere Vorschläge und ebenso für Feedback zu den beiden Sample-Pads:
Alesis Strike Multipad
Roland Spd-Sx pro
Das Alesis hat wohl Probleme beim schnellen Wechsel zwischen Sets/Sounds, allerdings muss ich selten innerhalb von einer Sekunde den Sound wechseln. Dafür hat es, so wie ich es verstehe, eine gute Looper Funktion mit der ich sowohl komfortabel Live-Loops zum Click erstellen kann mit Quantisierung, als auch vorher eingespielte Loops in beliebigen Tempi abspielen kann. So wie ich es verstanden habe geht das beim Roland nicht, bzw. die aufgenommenen Loops müssen sehr genau eingespielt sein und funktionieren dann nur im eingespielten Tempo. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Das Roland ist wiederum recht neu und soll eine komfortabel nutzbare Software haben.
Vielleicht hat ja jemand auch schon Erfahrungen mit beiden im Vergleich. Und natürlich bin ich auch offen für weitere Vorschläge.
Vielen Dank schon einmal für euren Input. Liebe Grüße -
Danke euch für die schnelle Antworten. Es ging mit vor allem darum, die Option zu haben, auch mal einen anderen Spannreifen aufziehen zu können. Aber das scheint ja dann zu gehen. Muss sie noch ein wenig testen und dann final entscheiden. Wirklich falsch macht man wahrscheinlich klanglich bei keiner der beiden was oder bewegt sich gar in komplett verschiedene klangliche Richtungen, aber je mehr man vergleicht desto weniger weiß man, was man jetzt mehr mag, zumal man ja zig mögliche Stimmungen die einem gefallen können hat.
Bezüglich der Halterungen: Diese Klemme hier z.B. und wohl auch dann ähnliche hinsichtlich Bauart, sind nicht kompatibel, habe ich festgestellt: KM Mikrofonklemme Da kann das Innenteil nicht richtig greifen bei dem gebogenen Rand. Und danke für den Tipp mit der kompatiblen Halterung
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Guten Abend zusammen,
ich bin gerade dabei mich für eine neue Snare aus Alu zu entscheiden und habe nach längerem Ausprobieren die Tama PAL 146 Starphonic und die Pearl Sensitone 14x6,5 hier zum finalen Testen. Prinzipiell gefallen mir beide sehr gut, vom Gesamtpaket her tendiere ich etwas zur Tama, finde beide aber prinzipiell sehr gut, so weit ich das nach den ersten Testphasen beurteilen kann. Ein guter Vergleich fällt dann doch aufgrund so vieler Faktoren (nicht perfekt gleiche Stimmung/Felle) immer recht schwer.
Nun habe ich aber eine Frage zur Tama: Diese hat ja die speziellen Grooved Hoops, die nach innen gebogen sind und in die die "Klammern" der Stimmschrauben einrasten. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich auf Dauer doch gerne einen nicht gebogenen "klasssischen" Rand hätte bzw. generell die Möglichkeit den Spannreifen auszutauschen. (Gründe: Rimclick-Sound/Rim-Shot-Sound/Inkompatibilität mit manchen (Mikrofon-) Halterungen)
Ich konnte nur den originalen Spannreifen als Ersatz finden, aber keine alternativen Spannreifen? Gibt es da wirklich nichts Alternatives oder finde ich es nur nicht und jemand hier hat vielleicht schonmal alternative Spannreifen mit der Snare verwendet?
Vielen Dank für eure Antwort bereits im Voraus und einen schönen Abend.
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Ich nutze Zoom und wenn beide Seiten diese Einstellungen vorgenommen haben, geht es eigentlich. Problem ist meist das Mikrofon vom gegenüber.
Danke für die Antwort und allen für den Input, die Original-Ton-Option war wohl doch nicht korrekt eingeschaltet, jetzt gehts, nachdem ich auch nochmal im Meeting selbst das aktiviert habe. Weiß jemand, ob es sowas auch für skype gibt? Ist immer etwas kompliziert an einer Musikschule, da dort alles datenschutzrechtlich abgesichert werden muss je nach Programm.
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Hallo zusammen,
da ich momentan noch gezwungen bin, einige Schüler am Schlagzeug online zu unterrichten, experimentiere ich gerade mit verschiedenen Plattformen. Dabei ist mir aufgefallen oder hat es den Anschein, dass Lösungen wie Skype/Zoom nicht für Schlagzeug funktionieren. Ich habe mein kleines Setup mit 3 Mikrofonen und einem Alesis IO 26 abgenommen und schleife diese am Macbook zu einem Kanal über Soundflower/Ladiocast. Das funktioniert auch alles. Allerdings kommen nach ein paar Sekunden spiel die Aufnahmen in Zoom/Skype entweder sehr gedämpft/blechern oder teilweise kurz gar nicht mehr an, als würde das Signal abgeschnitten werden. Ich habe auch alle Soundverbesserungsoptionen (Echo, Nebengeräuschunterdrückung) in den Programmen deaktiviert, es bringt keine Besserung. Die Programme bieten aber im Gegensatz zu z.B: Discord keine Möglichkeit den Level der Voice-Activation zu regulieren. Denn teste ich dann mit Discord (leider ein Programm, welches aus anderen Gründen eher problematisch ist) und stelle die Voice-Activation auf sehr niedrig, habe ich absolut gar keine Probleme bei der Übertragung. Absolut sicher, dass es daran liegt bin ich aber nicht. Nur dass es mit diesem Programm funktioniert und dass es an Zoom/Skype liegt.
Habt ihr da Erfahrungen mit Skype, Zoom etc. und Schlagzeug-Unterricht? Ich sehe doch immer recht viele Drummer, die angeben, dass sie über diese Programmen unterrichten, aber weiß, sollten diese Probleme bei diesen nicht bestehen, nicht, welche Stellschraube ich übersehen habe.
Viele Grüße und Vielen Dank für eure Antworten schon einmal.
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Hallo zusammen,
für den Live-Einsatz in Coverbands bin ich momentan auf der Suche nach einem Sampling-Pad als Ergänzung zum Akustikset auf der Bühne. Das Teil soll dann einfach in das Drumset mehr oder weniger integriert werden und mir verschiedene zusätzliche Soundoptionen bieten, z.B. bei fehlendem Instrumentarium oder wenn für bestimmte Songs eine Synthi-Snare/Synthi-HH genutzt werden soll.
Die Samples sollen entweder sehr umfangreiche Veränderungsmöglichkeiten und Flexibilität aufweisen oder am besten selbst importierbar sein.
Bei der ersten Suche bin ich auf das Roland SPD-ONE gestoßen, was ja ein solides Teil sein soll, aber natürlich mit 250 Euro und nur einem PAD plus simplen Einstellmöglichkeiten mir recht teuer erscheint.
Habt ihr für den genannten Einsatzzweck Erfahrung mit diesem oder anderen Single/Multi-Pads und könntet mir etwas empfehlen. Die obere Liga wie Roland SPD-SX oder Clavia Nord Drumpad ist mir dann doch etwas teuer, da ich das Teil bei weitem nicht bei jedem Song nutzen werde.
Vielen Dank für eure Antworten und euren Input schon einmal im Voraus.
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Ok vielen dank für die Einschätzung.
Dann werde ich mal versuchen, mit den Comply-Foam Passstücken ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Ich hatte das bis jetzt nicht weiterverfolgt, da ich bei den mitgelieferten Passtücken immer das Gefühl hatte, dass ich die Hörer "mit Gewalt" ins Ohr pressen musste, damit ich irgendwie Halt bekomme. Vielleicht war das aber auch eine Sache der falschen Größe der Passtücke und eines falschen Handlings.
Falls das mich dann weiterhin nicht glücklich machen sollte, werde ich wohl nach einer komplett neuen In-Ear Lösung von Kopfhörer+Otoplastik suchen müssen.
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Hallo,
ich bin noch im Besitz der Ultimate Ear SF-5 Pro In-Ear Hörer und hatte mir vor 9 Jahren im Rahmen meiner Anschafffung auch beim örtlichen Hörgeräteakustiker Otoplastiken dazu erstellen lassen. Mit diesen war/bin ich aber absolut nicht zufrieden. Schon kleine Kopfbewegungen sorgen oft dafür, dass einer oder beide In-Ear-Hörer aus der Plastik herausrutschen.
Meine Frage ist jetzt, ob es da überhaupt noch die Möglichkeit gibt für diese älteren In-Ears neue und bessere Otoplastiken anfertigen zu lassen (hatte diesen Link hier gefunden: FisherAmps Otoplastiken ) und wenn ja, ob dieser oder andere Empfehlungen gegeben werden können, die vernünftig sitzen. Ich bewege mich als Schlagzeuger zwar weniger auf der Bühne, aber sie sollten schon während des Spielens sicher sitzen, im idealfall wären sie mehr oder weniger fest mit der Otoplastik verbunden. Gibts da Tips , wie die oben verlinkten (wenn diese noch mit den alten Hörern komaptibel sind) von eurer Seite?
Vielen Dank für Eure Antworten schon im Voraus.
Gouvi
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Gut dann gibt es wohl Unterschiede bei den Chipsätzen. Konnte bei mir nicht herausfinden was ich habe.
Zu den Prozessoren: Viellecht wars etwas ungünstig ausgedrückt
Ich wollte nur sagen, dass zum einen die Latenz durch die Prozessorleistung bestimmt wird. Also je besser der Prozessor,desto kleiner ist der wählbare Puffer. (nur relevant wenn wir Monitoring betreiben wollen) Andererseits sollte man beachten, dass vernünftiges Recording aber schon seit langer Zeit gut mit damals weitaus schlechteren Prozessoren lief. Mit wievielen Kanälen und gleichzeitigem nahezu latenzfreiem Output weiß ich nicht. Ich für meinen Teil kann einen sehr kleinen Puffer einstellen und 8 Kanäle gleichzeitig aufnehmen und habe keine störende Verzögerung und auch keine Störgeräusche die ja manchmal dadurch entstehen wenn denn er Prozessor es nicht schafft. Wie das ganze bei 20-30 Kanälen simultan aussieht weiß ich nicht, aber ich gehe mal davon aus das auch das meinen Prozessor( i5 3570k der nun schon fast 3 Jahre alt ist) nicht überlastet, da die Auslastung nicht sehr hoch bei 8 Kanälen ist. Also ein guter Prozessor ist immer günstig, aber die Leistung von heutigen Mittelklasse-cpus dürfte in der Regel für alles normale Homerecording reichen, wenn man nicht gerade hunderte Effekte einbaut die dann wieder zurückgesendet werden sollen. Denn auch meine ehemalige CPU von 2008 mit kaum der Hälfte der Leistung heutiger i 5 Prozessoren hat das gut hinbekommen.
Was der Firewall chipsatz dann aus den gelieferten Daten macht ist wohl doch außer der normalen Bandbreite (400/800) , wie hr808 erwähnt hat, auch abhängig vom Chipsatz. -
@ Charly: zum Midi keyboard kann ich dir leider nichts sagen. Nutze ein normales E-Piano. Da wissen aber sicher andere mehr.
aber was Cubase auf Android angeht: das kann ich mir nicht vorstellen, dass das laufen sollte, weder leistungstechnisch noch von der Tatsache her, dass es ein komplett anderes Betriebsystem ist und es eine spezielle Version sein müsste die ich nirgends finden konnte. Was es gibt ist eine zusätzlich erwerbbare App die es über Remotecontrol ermöglichen soll das Cubase auf einem PC/Laptop per Android (über Wlan oder Bluetooth denke ich mal)zu steuern. Wie gut das funktioniert und welche Funktionen das bietet weiß ich aber nicht. Stelle mir das auch kompliziert per Touch vor...@ ob das nun eventuell einen Vorteil hat mit dem TI chipsatz mag möglich sein, aber in erster Linie ist das abhängig von der Prozessorleistung. Je nachdem wieviel du davon hast, kannst du Interface einstellen wie niedrig die Latenz sein soll. Firewire 800 ist normalerweise ein Standard, der mehr oder weniger das übertragen sollte, was drauf steht, unabhängig vom Chipsatz, auch wenn es da sicherlich kleine Schwankungen gibt. Aber die Latenz bedeutet vor allem, wie schnell dein Pc das Signal verarbeitet und zurücksendet bei Monitoring auf z.B. deine Kopfhörer. Beim reinen Aufnehmen ist das ja nicht relevant meiner Meinung nach. Ich habe auch schon mein Schlagzeug aufgenommen und in Cubase dann eine gute Latenz (Puffer) gewählt und mein , wohlgemerkt guter , I 5 3570k (einer Generation vor der aktuellen i 5 Generation Haswell) hat damit bei 8 Spuren nicht die geringsten Probleme, das nahezu lastenfrei wieder zurück auf meine Ohren zu schicken(hat sicher auch was mim Interface zu tun). Ich glaube auch nicht dass das bei 16 Spuren schlechter wäre. Denn Aufnahmeverfahren gibt es schon lange. Und die liefen schon mit weit aus weniger Prozessorleistung vor Jahren gut. Daran haben die heute deutlich schnelleren Prozessoren sicherlich nichts in negativer Weise verändert.
Wenn du dir hier sicher sein willst kannst natürlich speziell nach TI- Chipsätzen suchen. -
Und warum genau brauchst du einen TI Chipsatz? Also ich habe seit 4 Jahren ne ganz normale billige firewire400 karte im system unter windows 7 und habe keinerlei Probleme beim Verbinden mit Alesis IO 26 Interface z.B. und Cubase... Bei Amazon gibt es etliche Firewire Karten im Bereich 10-20 Euro die Windows 7 unterstützen.
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Ich versuche es mal zu erklären:
Firewire ist ein etwas älterer aber gerade bei Interfaces noch recht weit verbreiteter Übertragungsstandard neben USB. Es gibt Firewire 400 das geringfügig langsamer als USB 2.0 ist und Firewire 800 das eben mit 800 zu 420 Mbit /sek schneller ist. Veraltet ist dies aber noch lange nicht, nur ist mit USB 3.0 mittlerweile ein potentiell deutlich schnellerer(5000 Mbit) Standard verfügbar. Ob diese Geschwindigkeit errreicht wird immer hängt aber auch vom GErät ab. Alles in allem reichen aber die Firewireübertragungsraten hier immer aus, ein Firewireinterface kann natürlich auch immer das übertragen was es bietet.
Gesetzt des Falles du nutzt ein externes Firewireinterface (z.B. Alesis I/o 26) dann fungiert dieses als externes Interface/Soundkarte. Firewire ist dabei aber nur der Übertragungskanal über den die aufgenommenen Spurdaten an den PC gesendet werden(in die Buchse der Firewire Karte) und gegebenenfalls als Monitor zurück( wofür man dann, falls es nicht mit hoher VErzögerung ankommen soll eine gute CPU haben sollte--> fürs alleinige recorden, also nur senden an den PC, ist das weniger wichtig).
Genausogut könntest du auch ein USB interface haben , bei dem dann die Übertragung über den USB Anschluss läuft statt Firewire.
Im PC selbst, z.B. Cubase wird dann nach dem Installieren der Treiber des Interfaces dieses als Interface/externe Soundkarte erkannt und du kannst es in Cubase dann auswählen und sämtliche Ein und Aus Kanäle belegen etc....Zu deiner anderen Frage:
ich wüsste jetzt nicht, dass bestimmte Interfaces bei bestimmten Prozessoren/Chipsätze Probleme erzeugen( aber belehrt mich gerne, falls doch). Was zu beachten ist, dass je nach Interface HErsteller mehr oder weniger aktuelle Treiber für Betriebsysteme vorhanden sind. Also gucke am besten auf der Herstellerseite für welche BEtriebssysteme Treiber angeboten werden, damit es da keine Probleme gibt. -
Das Betriebssystem hatte ich schon grob eingerechnet... aber wenn dus zusammenbauen lässt kostet das bei alternate beispielsweise auch wieder 70-80 Euro glaube ich.... dann lohnts schon nicht mehr sooo sehr
alles in allem aber reicht ein intel i5 4670 z.B. und hauptsache du hast ne SSD, ohne würde ich heute keinen Rechner mehr kaufen.Bei dem Interface solltest du auf die Herstellerseite gehen und nach verfügbaren Treibern für Windows 8 dann schauen
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Ich rate da auch immer zum Zusammenbau, man spart Geld und hat meist genau das was man braucht:
Mainboard:Asrock Z87 Pro 4 --> solides günstiges Board mit allem wichtigen, hab auch den Vorgänger mehrmals verbaut... aber prinzipiell jedes 1150 Board von namhaften Herstellern (84 Euro)
Firewire Pci-Express Karte musst du dann eine noch dazu kaufen fürs Interface falls notwendig, da die Baords mit Anschluss rarer und teuer sind meist.... (20-30 Euro)
CPU: i 5 4670 --> schnelle CPU die für alle Aufgaben mehr als ausreicht und ein gutes Preisleistungsverhältnis hat (180 Euro)
Grafik: in CPU integriert
RAM: 8 GB RAM 60 Euro
Netzteil: be quiet E9 450 Watt müssten dicke langen 65 Euro
SSD: 120 gig evo 90 Euro
Festplatte: Seagate 2 TB (85)
mach ca 600 Euro
Dazu noch ein Gehäuse für 40-50, nen 10 Euro DVD-Laufwerk falls noch benötigt und je nach Wunsch noch 30 Euro für nen leisen CPU-Lüfter und das OSdann hast du ca 50-100Euro gespart und ein passsendes , modernes System mit SSD.
Das gesparte GEld kannst du dann in nen guten 27 oder mehr Zoller investieren damit du angenehm arbeiten kannst. Solltest du gerne mehrere Bildschrime nutzen, dann brauchst du allerdings ne dedizierte GrafikkarteWenn du natürlich gar nichts bearbeiten willst und dafür nen potenten Rechner bereits hast, dann gehts natürlich auch für noch 100-200 weniger....
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Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten
Das hat mir sehr geholfen-
Es ging mir wirklich nur um das reine mobile Aufnehmen mehrerer Spuren. Die Bearbeitung ist auf einem 13" sowieo sehr problematisch. Dann werde ich wohl noch einen Adapter kaufen.
Was die Treiber angeht, kann zwar teilweise das ganze auf Mavericks zum Laufen bekommen, aber leider nur mit Problemen. Somit muss ich noch auf einen Alesis Treiber warten.... -
Hallo,
Ich beabsichtige mir aufgrund der Mobilität ein Macbook Air mit i5 und 4/evtl 8 Gb Ram zuzulegen. Ich selbst nutze ein Alesis io/26 firewire Interface.
Ich habe folgende Fragen:
Ich würde gerne hin und wieder Aufnahmen mit dem Macbook in Verbindung mit dem Interface in Cubase machen, Da ich dann sehr mobil arbeiten kann . Die Bearbeitung und Effekte würde ich dann später am Desktop fortsetzen. Es geht nur um die reinen Aufnahmen der Spuren, die ich dann auf eine externe Platte schiebe später. Habt ihr da mit dem Air Erfahrungen inwieweit die Leistung überhaupt reicht und ob 8 Gb notwendig wären.
Die andere Frage ist, da das Air nur einen Thunderbolt Adapter hat und die Alesis io26 MacTreiber schon etwas älter sind, ob da mit einem Thunderbolt-Firewire Adapter eine Verbindung möglich ist?
Vielen Dank schon mal im voraus für eure Antworten
Gouvi