Beiträge von Gouvi

    Ich nutze Zoom und wenn beide Seiten diese Einstellungen vorgenommen haben, geht es eigentlich. Problem ist meist das Mikrofon vom gegenüber.



    Danke für die Antwort und allen für den Input, die Original-Ton-Option war wohl doch nicht korrekt eingeschaltet, jetzt gehts, nachdem ich auch nochmal im Meeting selbst das aktiviert habe. Weiß jemand, ob es sowas auch für skype gibt? Ist immer etwas kompliziert an einer Musikschule, da dort alles datenschutzrechtlich abgesichert werden muss je nach Programm.

    Hallo zusammen,


    da ich momentan noch gezwungen bin, einige Schüler am Schlagzeug online zu unterrichten, experimentiere ich gerade mit verschiedenen Plattformen. Dabei ist mir aufgefallen oder hat es den Anschein, dass Lösungen wie Skype/Zoom nicht für Schlagzeug funktionieren. Ich habe mein kleines Setup mit 3 Mikrofonen und einem Alesis IO 26 abgenommen und schleife diese am Macbook zu einem Kanal über Soundflower/Ladiocast. Das funktioniert auch alles. Allerdings kommen nach ein paar Sekunden spiel die Aufnahmen in Zoom/Skype entweder sehr gedämpft/blechern oder teilweise kurz gar nicht mehr an, als würde das Signal abgeschnitten werden. Ich habe auch alle Soundverbesserungsoptionen (Echo, Nebengeräuschunterdrückung) in den Programmen deaktiviert, es bringt keine Besserung. Die Programme bieten aber im Gegensatz zu z.B: Discord keine Möglichkeit den Level der Voice-Activation zu regulieren. Denn teste ich dann mit Discord (leider ein Programm, welches aus anderen Gründen eher problematisch ist) und stelle die Voice-Activation auf sehr niedrig, habe ich absolut gar keine Probleme bei der Übertragung. Absolut sicher, dass es daran liegt bin ich aber nicht. Nur dass es mit diesem Programm funktioniert und dass es an Zoom/Skype liegt.


    Habt ihr da Erfahrungen mit Skype, Zoom etc. und Schlagzeug-Unterricht? Ich sehe doch immer recht viele Drummer, die angeben, dass sie über diese Programmen unterrichten, aber weiß, sollten diese Probleme bei diesen nicht bestehen, nicht, welche Stellschraube ich übersehen habe.


    Viele Grüße und Vielen Dank für eure Antworten schon einmal.

    Hallo zusammen,


    für den Live-Einsatz in Coverbands bin ich momentan auf der Suche nach einem Sampling-Pad als Ergänzung zum Akustikset auf der Bühne. Das Teil soll dann einfach in das Drumset mehr oder weniger integriert werden und mir verschiedene zusätzliche Soundoptionen bieten, z.B. bei fehlendem Instrumentarium oder wenn für bestimmte Songs eine Synthi-Snare/Synthi-HH genutzt werden soll.


    Die Samples sollen entweder sehr umfangreiche Veränderungsmöglichkeiten und Flexibilität aufweisen oder am besten selbst importierbar sein.


    Bei der ersten Suche bin ich auf das Roland SPD-ONE gestoßen, was ja ein solides Teil sein soll, aber natürlich mit 250 Euro und nur einem PAD plus simplen Einstellmöglichkeiten mir recht teuer erscheint.


    Habt ihr für den genannten Einsatzzweck Erfahrung mit diesem oder anderen Single/Multi-Pads und könntet mir etwas empfehlen. Die obere Liga wie Roland SPD-SX oder Clavia Nord Drumpad ist mir dann doch etwas teuer, da ich das Teil bei weitem nicht bei jedem Song nutzen werde.


    Vielen Dank für eure Antworten und euren Input schon einmal im Voraus.

    Ok vielen dank für die Einschätzung.


    Dann werde ich mal versuchen, mit den Comply-Foam Passstücken ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Ich hatte das bis jetzt nicht weiterverfolgt, da ich bei den mitgelieferten Passtücken immer das Gefühl hatte, dass ich die Hörer "mit Gewalt" ins Ohr pressen musste, damit ich irgendwie Halt bekomme. Vielleicht war das aber auch eine Sache der falschen Größe der Passtücke und eines falschen Handlings.


    Falls das mich dann weiterhin nicht glücklich machen sollte, werde ich wohl nach einer komplett neuen In-Ear Lösung von Kopfhörer+Otoplastik suchen müssen.

    Hallo,


    ich bin noch im Besitz der Ultimate Ear SF-5 Pro In-Ear Hörer und hatte mir vor 9 Jahren im Rahmen meiner Anschafffung auch beim örtlichen Hörgeräteakustiker Otoplastiken dazu erstellen lassen. Mit diesen war/bin ich aber absolut nicht zufrieden. Schon kleine Kopfbewegungen sorgen oft dafür, dass einer oder beide In-Ear-Hörer aus der Plastik herausrutschen.


    Meine Frage ist jetzt, ob es da überhaupt noch die Möglichkeit gibt für diese älteren In-Ears neue und bessere Otoplastiken anfertigen zu lassen (hatte diesen Link hier gefunden: FisherAmps Otoplastiken ) und wenn ja, ob dieser oder andere Empfehlungen gegeben werden können, die vernünftig sitzen. Ich bewege mich als Schlagzeuger zwar weniger auf der Bühne, aber sie sollten schon während des Spielens sicher sitzen, im idealfall wären sie mehr oder weniger fest mit der Otoplastik verbunden. Gibts da Tips , wie die oben verlinkten (wenn diese noch mit den alten Hörern komaptibel sind) von eurer Seite?


    Vielen Dank für Eure Antworten schon im Voraus.


    Gouvi

    Gut dann gibt es wohl Unterschiede bei den Chipsätzen. Konnte bei mir nicht herausfinden was ich habe.


    Zu den Prozessoren: Viellecht wars etwas ungünstig ausgedrückt :)
    Ich wollte nur sagen, dass zum einen die Latenz durch die Prozessorleistung bestimmt wird. Also je besser der Prozessor,desto kleiner ist der wählbare Puffer. (nur relevant wenn wir Monitoring betreiben wollen) Andererseits sollte man beachten, dass vernünftiges Recording aber schon seit langer Zeit gut mit damals weitaus schlechteren Prozessoren lief. Mit wievielen Kanälen und gleichzeitigem nahezu latenzfreiem Output weiß ich nicht. Ich für meinen Teil kann einen sehr kleinen Puffer einstellen und 8 Kanäle gleichzeitig aufnehmen und habe keine störende Verzögerung und auch keine Störgeräusche die ja manchmal dadurch entstehen wenn denn er Prozessor es nicht schafft. Wie das ganze bei 20-30 Kanälen simultan aussieht weiß ich nicht, aber ich gehe mal davon aus das auch das meinen Prozessor( i5 3570k der nun schon fast 3 Jahre alt ist) nicht überlastet, da die Auslastung nicht sehr hoch bei 8 Kanälen ist. Also ein guter Prozessor ist immer günstig, aber die Leistung von heutigen Mittelklasse-cpus dürfte in der Regel für alles normale Homerecording reichen, wenn man nicht gerade hunderte Effekte einbaut die dann wieder zurückgesendet werden sollen. Denn auch meine ehemalige CPU von 2008 mit kaum der Hälfte der Leistung heutiger i 5 Prozessoren hat das gut hinbekommen. :)
    Was der Firewall chipsatz dann aus den gelieferten Daten macht ist wohl doch außer der normalen Bandbreite (400/800) , wie hr808 erwähnt hat, auch abhängig vom Chipsatz.

    @ Charly: zum Midi keyboard kann ich dir leider nichts sagen. Nutze ein normales E-Piano. Da wissen aber sicher andere mehr.
    aber was Cubase auf Android angeht: das kann ich mir nicht vorstellen, dass das laufen sollte, weder leistungstechnisch noch von der Tatsache her, dass es ein komplett anderes Betriebsystem ist und es eine spezielle Version sein müsste die ich nirgends finden konnte. Was es gibt ist eine zusätzlich erwerbbare App die es über Remotecontrol ermöglichen soll das Cubase auf einem PC/Laptop per Android (über Wlan oder Bluetooth denke ich mal)zu steuern. Wie gut das funktioniert und welche Funktionen das bietet weiß ich aber nicht. Stelle mir das auch kompliziert per Touch vor...


    @ ob das nun eventuell einen Vorteil hat mit dem TI chipsatz mag möglich sein, aber in erster Linie ist das abhängig von der Prozessorleistung. Je nachdem wieviel du davon hast, kannst du Interface einstellen wie niedrig die Latenz sein soll. Firewire 800 ist normalerweise ein Standard, der mehr oder weniger das übertragen sollte, was drauf steht, unabhängig vom Chipsatz, auch wenn es da sicherlich kleine Schwankungen gibt. Aber die Latenz bedeutet vor allem, wie schnell dein Pc das Signal verarbeitet und zurücksendet bei Monitoring auf z.B. deine Kopfhörer. Beim reinen Aufnehmen ist das ja nicht relevant meiner Meinung nach. Ich habe auch schon mein Schlagzeug aufgenommen und in Cubase dann eine gute Latenz (Puffer) gewählt und mein , wohlgemerkt guter , I 5 3570k (einer Generation vor der aktuellen i 5 Generation Haswell) hat damit bei 8 Spuren nicht die geringsten Probleme, das nahezu lastenfrei wieder zurück auf meine Ohren zu schicken(hat sicher auch was mim Interface zu tun). Ich glaube auch nicht dass das bei 16 Spuren schlechter wäre. Denn Aufnahmeverfahren gibt es schon lange. Und die liefen schon mit weit aus weniger Prozessorleistung vor Jahren gut. Daran haben die heute deutlich schnelleren Prozessoren sicherlich nichts in negativer Weise verändert.
    Wenn du dir hier sicher sein willst kannst natürlich speziell nach TI- Chipsätzen suchen.

    Und warum genau brauchst du einen TI Chipsatz? Also ich habe seit 4 Jahren ne ganz normale billige firewire400 karte im system unter windows 7 und habe keinerlei Probleme beim Verbinden mit Alesis IO 26 Interface z.B. und Cubase... Bei Amazon gibt es etliche Firewire Karten im Bereich 10-20 Euro die Windows 7 unterstützen.

    Ich versuche es mal zu erklären:


    Firewire ist ein etwas älterer aber gerade bei Interfaces noch recht weit verbreiteter Übertragungsstandard neben USB. Es gibt Firewire 400 das geringfügig langsamer als USB 2.0 ist und Firewire 800 das eben mit 800 zu 420 Mbit /sek schneller ist. Veraltet ist dies aber noch lange nicht, nur ist mit USB 3.0 mittlerweile ein potentiell deutlich schnellerer(5000 Mbit) Standard verfügbar. Ob diese Geschwindigkeit errreicht wird immer hängt aber auch vom GErät ab. Alles in allem reichen aber die Firewireübertragungsraten hier immer aus, ein Firewireinterface kann natürlich auch immer das übertragen was es bietet.


    Gesetzt des Falles du nutzt ein externes Firewireinterface (z.B. Alesis I/o 26) dann fungiert dieses als externes Interface/Soundkarte. Firewire ist dabei aber nur der Übertragungskanal über den die aufgenommenen Spurdaten an den PC gesendet werden(in die Buchse der Firewire Karte) und gegebenenfalls als Monitor zurück( wofür man dann, falls es nicht mit hoher VErzögerung ankommen soll eine gute CPU haben sollte--> fürs alleinige recorden, also nur senden an den PC, ist das weniger wichtig).
    Genausogut könntest du auch ein USB interface haben , bei dem dann die Übertragung über den USB Anschluss läuft statt Firewire.
    Im PC selbst, z.B. Cubase wird dann nach dem Installieren der Treiber des Interfaces dieses als Interface/externe Soundkarte erkannt und du kannst es in Cubase dann auswählen und sämtliche Ein und Aus Kanäle belegen etc....


    Zu deiner anderen Frage:
    ich wüsste jetzt nicht, dass bestimmte Interfaces bei bestimmten Prozessoren/Chipsätze Probleme erzeugen( aber belehrt mich gerne, falls doch). Was zu beachten ist, dass je nach Interface HErsteller mehr oder weniger aktuelle Treiber für Betriebsysteme vorhanden sind. Also gucke am besten auf der Herstellerseite für welche BEtriebssysteme Treiber angeboten werden, damit es da keine Probleme gibt.

    Das Betriebssystem hatte ich schon grob eingerechnet... aber wenn dus zusammenbauen lässt kostet das bei alternate beispielsweise auch wieder 70-80 Euro glaube ich.... dann lohnts schon nicht mehr sooo sehr
    alles in allem aber reicht ein intel i5 4670 z.B. und hauptsache du hast ne SSD, ohne würde ich heute keinen Rechner mehr kaufen.


    Bei dem Interface solltest du auf die Herstellerseite gehen und nach verfügbaren Treibern für Windows 8 dann schauen

    Ich rate da auch immer zum Zusammenbau, man spart Geld und hat meist genau das was man braucht:


    Mainboard:Asrock Z87 Pro 4 --> solides günstiges Board mit allem wichtigen, hab auch den Vorgänger mehrmals verbaut... aber prinzipiell jedes 1150 Board von namhaften Herstellern (84 Euro)
    Firewire Pci-Express Karte musst du dann eine noch dazu kaufen fürs Interface falls notwendig, da die Baords mit Anschluss rarer und teuer sind meist.... (20-30 Euro)
    CPU: i 5 4670 --> schnelle CPU die für alle Aufgaben mehr als ausreicht und ein gutes Preisleistungsverhältnis hat (180 Euro)
    Grafik: in CPU integriert
    RAM: 8 GB RAM 60 Euro
    Netzteil: be quiet E9 450 Watt müssten dicke langen 65 Euro
    SSD: 120 gig evo 90 Euro
    Festplatte: Seagate 2 TB (85)
    mach ca 600 Euro
    Dazu noch ein Gehäuse für 40-50, nen 10 Euro DVD-Laufwerk falls noch benötigt und je nach Wunsch noch 30 Euro für nen leisen CPU-Lüfter und das OS


    dann hast du ca 50-100Euro gespart und ein passsendes , modernes System mit SSD.
    Das gesparte GEld kannst du dann in nen guten 27 oder mehr Zoller investieren damit du angenehm arbeiten kannst. Solltest du gerne mehrere Bildschrime nutzen, dann brauchst du allerdings ne dedizierte Grafikkarte



    Wenn du natürlich gar nichts bearbeiten willst und dafür nen potenten Rechner bereits hast, dann gehts natürlich auch für noch 100-200 weniger....

    Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten :)


    Das hat mir sehr geholfen-
    Es ging mir wirklich nur um das reine mobile Aufnehmen mehrerer Spuren. Die Bearbeitung ist auf einem 13" sowieo sehr problematisch. Dann werde ich wohl noch einen Adapter kaufen.
    Was die Treiber angeht, kann zwar teilweise das ganze auf Mavericks zum Laufen bekommen, aber leider nur mit Problemen. Somit muss ich noch auf einen Alesis Treiber warten....

    Hallo,


    Ich beabsichtige mir aufgrund der Mobilität ein Macbook Air mit i5 und 4/evtl 8 Gb Ram zuzulegen. Ich selbst nutze ein Alesis io/26 firewire Interface.
    Ich habe folgende Fragen:
    Ich würde gerne hin und wieder Aufnahmen mit dem Macbook in Verbindung mit dem Interface in Cubase machen, Da ich dann sehr mobil arbeiten kann . Die Bearbeitung und Effekte würde ich dann später am Desktop fortsetzen. Es geht nur um die reinen Aufnahmen der Spuren, die ich dann auf eine externe Platte schiebe später. Habt ihr da mit dem Air Erfahrungen inwieweit die Leistung überhaupt reicht und ob 8 Gb notwendig wären.
    Die andere Frage ist, da das Air nur einen Thunderbolt Adapter hat und die Alesis io26 MacTreiber schon etwas älter sind, ob da mit einem Thunderbolt-Firewire Adapter eine Verbindung möglich ist?
    Vielen Dank schon mal im voraus für eure Antworten
    Gouvi

    Also mir ging es in dem Thema mehr um ein solides umfassendes Arbeiten an der DB. Ich will hier keine GEschwindigkeitsrekorde aufstellen sondern Musik damit machen. Die Doppelschläge im rechten Fuß versuche ich auch einmal noch einzubinden. Ansonsten sollte ich mich vielleicht erstmal auf Heel Up und Heel Down mit Figuren und Rudiments kümmern. Doublestroke-Rolls ist wohl etwas dass man mal üben kann wenn man das andere schon echt gut kann.....

    Die Doublestrokes in den Füßen waren einfach eine Idee von mir( deshalb hab ich ja gefragt :)) mit der ich relativ gute Geschwindigkeiten erreichen könnte.... Die Frage ist halt wie bereits erwähnt von euch, ob dann noch was ankommt wenn man nicht gerade triggert. Prinzipiell würde ich gerne alles leicht heel up spielen was in hohen Geschwindigkeiten zu spielen ist, da ich sonst auch eine komplett neue Technik lernen müsste, die Frage für mich war nur, ob man dann nicht schnell am Limit ist. Aber ich glaube ich werde erst einmal probieren wie weit ich mit nur Heel up/ down komme.


    Und vielen dank für das Notenblatt. Prinzipiell habe ich alle Figuren davon im Plan stehen, aber das ist dann natürlich die Weiterführung des Ganzen, wenn die einzelnen Figuren solide funktionieren

    Hallo,


    ich habe momentan vor eine zeitlang etwa 2-3 Stunden meines Übepensums außerhalb des Stuidums meine Doublebass Technik etwas zu verbessern um sie später sinnvoll in verschiedensten Situationen einsetzen zu können. Es geht mir nicht um "hauptsache schnell spielen" sondern ein umfassendes verbessern der Fähigkeiten in diesem Bereich. Das heißt zum einen möchte ich solide schnelle 16/32tel Beats aufbauen, zum anderen aber auch beliebig Figuren spielen können. Dabei kann es ruhig sehr "langweilig" zugehen, ich übe schon seit sehr langer Zeit sehr viel und habe kein Problem damit viele Stunden am Stück Techniken zu üben. Wichtig ist mir dabei in allen Bereichen sehr systematisches Vorgehen (was im Doublebass Kontext ein solides freies Umgehen mit der DB und möglichen Figuren bedeutet). Effektivität im Übeprozess ist mir dabei sehr wichtig. Ich habe mir dazu mit meinen begrenzten Kenntnissen in diesem Bereich einen möglichen täglichen Ablauf überlegt zu dem ich gerne eure Meinung wüsste, bzw mich über Ergänzungen, Verbesserungen und dergleichen freuen würde.


    Figuren: (immer zuerst nur mit Achteln im Ride/HH und 2/4 Snare, später auch kompliziertere Beats)


    Alle 16tel Figuren RLRL.... /LRLR... --> auch in Half-time
    Alle Achtel Triolen Figuren --> inklusive Half-Time
    Achtel Stickings aus Stick Control nachspielen
    Nach einiger Zeit: Verschiedene 16tel /Triolen Leseübungen unter dem Beat
    ---> Das ganze schön langsam bei 70-80 BPM beginnen und immer um 1-2 BPM am nächsten TAg steigern nachdem das letzte Tempo etwa 1-2 Minuten am Sück gut funktionierte


    Zusätzlich für schnelle DB Einlagen:


    RLRL/ LRLR bzw. RRLL /LLRR als 16tel und 32tel durchgehend mit Beat ebenfalls ganz langsam steigern.


    Eine Frage habe ich zu verwendbaren Techniken: Ich würde die Figuren ganz normal Heel Up spielen und die schnellen Sechzentelketten für ein später einmal hohes Tempo nur noch mit Doublestrokes RRLL und Heelup/HeelDown Technik, wäre das der richtige Ansatz, oder empfehlen die Erfahrenen unter euch eine andere Technik? Gibt es du Heelup/Heeldown irgendwo gute Videos oder Erklärungen, da ich mir die Technik nicht falsch angewöhnen möchte?



    Vielen Dank schon einmal für eine Antworten


    Gruß
    Gouvi

    Also ich nutze das Buch ebenfalls und kann es prinzipiell nur empfehlen... Damit kann man ewig arbeiten.... Allerdings ist das ganze sehr abstrakt.... Ich empfehle zusätzlich, bzw bei guter Kenntnis grundlegender Rudiments auch zuerst dieses buch: Drummers Inspiration . Damit hast du die Anwenung verschiedener grundlegender Handsätze und Rudiments in Fills, Soli und Grooves, sowie zusätzlich als i-Tüpfelchen (unabhängig von Rudiments) noch eine Methode mit der dur dir zigtausende Grooves basteln kannst... SOmit bleibt das ganze nicht nur Rudiment Training an der Snare sondern du lernst, damit am ganzen Set zu arbeiten und zu erkennen was man alles damit machen kann....


    Gruß Gouvi

    Also zum Prozessor kann ich dir nur sagen, dass es ein ordentlicher Leistungssprung von deinem alten xp 3000 ist, nicht nur wegen der 2 kerne...... von daher ein guter Prozessor. Habe selbst eine q6600 und nehme damit selbst viel auf und habe nie Probleme gehabt auch bei 30+ Spuren, allerdings weiß ich nicht inwieweit meine 4 kerne mit Reaper/cubase skalieren..... auf jeden Fall aber ein guter Prozessor...

    Hallo,


    also das Agostini Buch kann ich auch nur empfehlen. Allerdings weiß ich nicht auf welchem Stand du bist und es ist sicher hilfreich noch zusätzliche Übungen zu den jeweiligen Gebieten ranzuziehen, da agostini sehr schnell immer neue Sachen einführt. Er ist glaube ich nach 10-15 seiten bereits bei 16tel sextolen und 32tel, und da hilfts immer noch begleitübungen zum festigen zu haben. Aber sonst habe ich genau auch mit diesem Buch Rythmik lesen gelernt.


    Gruß Gouvi

    Hallo


    Ich habe selbst solch eine Gruppenleitung dieses Jahr an einer Musikhochschule gemacht. Ich selbst habe ein rythmisches Sprechstück gewählt, werde aber eventuell das nächste Mal etwas anderes machen. Wichtig ist vor allem dass man viel dran arbeiten kann, bzw du eine genaue musikalische Vorstellung von dem Stück hast und wie du diese umsetzt.


    Ich habe mein Stück aus einem Schulbuch geholt. Prinzipiell gibt es aber überall was zu finden. Ein Kanon bietet sich oft an, da man dadurch weitere musikalische Gestaltungmöglichkeiten hat. Aber ich habe bei anderen Teilnehmern auch Jazzstück oder 4 Stimmige Chorstücke gesehen.


    Hier noch ein paar Tipps die ich aus eigener Erfahrung, Kritik an meiner Prüfung und Unterhaltung mit Professoren hatte:


    Versuch das Stück nicht auf Teufel komm raus fertig zu bekommen, wichtiger ist, dass du zeigst dass du eine genaue Vorstellung von dem Stück hast und weißt wie du deine musikalischen Ideen umsetzt(die wollen halt sehen, dass du musikalisch arbeiten kannst), egal ob das dann nicht mehr zur "Bühnenreife" reicht von der Zeit her. Desweiteren überleg dir verschieden Methoden wie du das Stück einstudierst. Hilfreich ist es das ganze mal mit einem Laienchor oder Verwandten einzustudieren. Und natürlich musst du das ganze Stück im Schlaf können am Besten :) . Leg dir aber nicht zu viele Routinen bereit, bzw überlege dir schon was du wie löst, aber plane das ganze nicht zu sehr durch. Jede Gruppe ist anders und die Professoren merken, wenn du einstudierte Routinen abspielst, anstatt auf deine Gruppe zu reagieren und individuell zu arbeiten.


    Naja, dass sind so ein paar Dinge die ich beachten würde.


    Hoffe es hilft ein wenig.