Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    nachtragend kann ich dazu sagen, dass meine Superstars (made in Japan - Birke vermutlich aus ebenda/Fernost) in etwa auch so aussehen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    selbstverständlich würde ich vor jedem Verkauf jedes der Mikrofone in der benannten Position (und vielleicht noch ein paar anderen) testen, denn was mich interessiert, ist meine Situation, nicht das Gequassel im Internet.


    Wenn ich dann Glück hatte und ein gutes Teil durch die Qualitätskontrolle (also dem Zufall) bei mir gelandet ist, schön.


    Ansonsten: wenn ein Verkauf nicht zur Diskussion steht, dann muss man sowieso mit dem arbeiten, was man hat und auch da hilft das Probieren mehr als das Studieren, denn jeder Raum ist anders und die Varianz von Billigmikrofonen ist gegeben. Ich hatte mal nebenbei Milleniums im Haus, die waren schon haptisch unterschiedlich (was in einer professionellen Fertigung nach alter Sitte bestenfalls als "2. Wahl" durchgegangen wäre, eher aber in die Tonne), klanglich waren sie auch nicht homogen, das bieten nur Geräte mit etwas Aufpreis für einen garantiert nachvollziebaren und diskussionsfähigen Klang.


    die Kapseln eh in einigen wenigen gleichen Produktionsstätten gefertigt werden


    Das ist natürlich so pauschal vollkommender Unfug, die Kapseln meiner Mikrofone wurden in Heilbronn bzw. in Mexiko gefertigt, das Millenium-Zeug kommt irgendwoher aus China und es ist gar nicht so klar, dass das nicht verschiedene Fertigungsstätten sein könnten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war es nicht derselbe Mitarbeiter, der das Ding gelötet hat - und auf den kommt es an.


    Zitat

    alles, außer das Set, verkaufen? Von dem Erlös einen digitalen Pocketrecorder (Zoom, Tascam...) kaufen.
    Den dann positionieren, wie du es beschrieben hast.


    Das halte ich für den besten Ansatz: weniger ist mehr, vor allem lässt sich das leichter bedienen und ist somit weniger fehlerträchtig.
    Geht halt nur, wenn auch verkauft werden kann oder bald Weihnachten ist.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Für unser erstes Demo damals (4-Spur-Kassette) habe ich (zwei) Mikrofone von einem bekannten Trommler geliehen, ansonsten
    kamen die Gesangsmikrofone zum Einsatz, letztendlich war das bis auf das AKG-Ei so ziemlich dasselbe wie hier vorliegend,
    nur weniger und letztendlich in der Qualität (Kassette) sogar deutlich schlechter. Also: einfach mal machen.

    Hallo,


    diese Standtombeine gibt es schon seit Jahrzehnten, ich habe auch noch welche
    und die "Spitzen" sehen durchaus mal mehr und mal weniger flach aus und auch
    die Durchmesser sind im Feintuning leicht unterschiedlich, bei meinen gehen die
    Klemmen aber drüber, aber durchaus unterschiedlich flockig, was aber auch an
    der Varianz der Klemmen liegt.


    Sollte es da inzwischen signifikant noch mehr Varianz geben, dann kommen zwei
    Gründe in Frage: größere Toleranz bei der Fertigung oder der Endkontrolle.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Dass mit dem Unfall ist Unfug, das Problem ist hausgemacht.

    Hallo,


    vielen Dank für den sehr ausführlichen Bericht!


    Ich selbst nutze ja diese Teile für Becken ja seit Jahren, noch zu Zeiten, wo sie unter "HQ" verkauft wurden, jetzt als "Evans".
    Ich habe die Gummis für HiHat (14") und Ride (20"), sowie die Neoprenmatten für andere Becken (Loch für 16" und 18" passend, sonst überlappend oder unterlappend).


    Nutzung der Universalmatten:
    ich habe sie auch schon unterdimensioniert genutzt, das 16er-Loch für 17"-Becken und das 18er-Loch für 19" und 20"-Becken, wenn man im richtigen Winkel anschlägt, funktioniert das.
    Für Bastler: das Neopren kann man auch mit der Schere beschneiden für individuelle Gestaltungen. So habe ich mir aus abgenutzten Teilen Boxenuntersetzer gebaut - würde auch für Tassen oder kleine Becken gehen.


    Die beschriebene extreme Dämpfung kann ich bedingt nachvollziehen, ja es klingt komplett anders und viel leiser, aber ganz weg ist nichts,
    auch HiHat und Ride sind hörbar, allerdings im Nachklang extrem abgeschnitten (quasi wie abgeklebt, aber es klingt noch ein bisschen, aber sehr gongig-glockig).
    Mir persönlich ist der Anschlag fast zu hart, mit den Neoprenmatten gefällt er mir besser, allerdings halten die nicht so lange.


    Die Beschreibung der Dämpfung beim Crash kann ich voll bestätigen, da geht es mir ganz genauso.
    An das Spielgefühl gewöhnt man sich interessanterweise und ich nehme es schon gar nicht mehr bewusst wahr.


    An der Snare Drum benutze ich eine Gummiauflage ("Gladstone", vermutlich Kopie), an den restlichen Trommeln Gewebefelle (mesh heads).
    Für mich eine gut funktionierende Kombination und ein erträglicher Kompromiss, wobei der Trittschall natürlich bleibt, aber Zimmerlautstärke
    wird erreicht (wenn man artikuliert und ambitioniert spricht).


    Die Neoprenmatten verschleißen mit der Zeit, es hält sich aber in Grenzen, auch die Gummiauflagen verabschieden sich irgendwann (bei der Hi-Hat
    habe ich Aufriss aum Rand), das dauert aber auch recht lange, ich rede von Monaten bzw. Jahren (insgesamt dürfte ich das System bereits seit 10 bis 15 Jahren fahren).


    Der größte Vorteil ist für mich: das Set lässt sich relativ schnell (nun ja, Fellwechsel ...) in ein richtiges Set umwandeln und
    man bescheißt sich nicht beim Üben, wie es mit Elektroklängen üblicherweise geschieht. Man hört hier, was man macht und
    das ist fürs Üben wichtig und unerlässlich.


    Für Zwischendurch zum Üben nicht schlecht.
    Mit der Zeit stellt sich aber sehr stark das Bedürfnis ein, mal wieder richtige Felle unter den Stöcken und dem Pedal zu haben...


    Ich habe das so gelöst: Geübt wird daheim, Krach gibts im Proberaum, und den sollte man ebenfalls regelmäßig aufsuchen, sonst
    wird man Kellerkind (auch im Schlafzimmer).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich sehe schon, die Gründe für Fernost-Produkte liegen nicht
    an deren Qualität, sondern daran, dass sie logofrei sind.


    Mir hat übrigens der "Pearl"-Schriftzug noch nie so richtig
    gefallen und den Namen finde ich auch nicht so super.
    Noch grausamer ist "Mapex".
    Aber auch "dw" oder gar "pdp" klingt und sieht furchtbar
    aus. Manchmal fragt man sich, was der Designer dafür
    bekommen hat (hoffentlich das, was er verdient).


    Wer die Wahl hat, hat die Qual, wer sich nicht quälen will,
    kauft bei Aldi, da liegt alles packfertig auf Palette, logo- und
    geschmacksfrei.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    beim SQ2 muss man halt wissen, was man will, für den Rest gibt es ja Serienmodelle.


    Der Vergleich mit Tama Star (Made in Japan und eben gerade nicht China) ist schon nicht mehr hinkend.

    "Testberichte" leiden an mehreren Faktoren:
    1. der Anzeigenkunde muss bei Laune bleiben, ergo: Zeugnissprache (versteht halt kaum einer)
    2. die Testobjekte liefert der Hersteller (also im Prinzip wird das Qualitätsmanagement getestet bzw. der Vertrieb)

    Es gibt für jedes Individuum das passende Gerät, der eine braucht es halt billig und einfach, der andere
    straßentauglich, der übernächste fürs Wohnzimmer und irgendeiner braucht vielleicht sogar etwas, womit
    er sich ordentlich selbst bescheißen kann. Wenn das glücklich macht, ist alles gut.


    Ich beispielsweise kann nicht stimmen, da brauche ich ein hochwertiges Produkt, dass in einem relativ weiten
    Bereich gut klingt. Nebenbei bin ich faul, also sollte es auch wartungsarm sein. Dann kommt hinzu, dass ich
    davon ausgehe, dass ein Instrument lebenslang hält und sich nicht irgendwie im Alter komisch verhält.
    Bislang bin ich da noch nicht perfekt ausgestattet.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Zitat

    ich möchte gerne mein Drumset (Tama Starclassic Bubinga 22,16,21,10 + 14" Ludwig Supraphonic) aufnehmen


    Gut.
    Sollen auch Becken dazu?


    Zitat

    Starke Mikroständer von K&M habe ich


    Super.
    Brauchen wir noch Kabel.


    Zitat

    Ich habe ein 4 Kanal Alesis Interface für meinen Macbook Pro


    Prima, also vier Eingänge.


    Zitat

    1 AKG C1000s


    Das positionieren wir etwa drei bis fünf Meter vor dem Drumset auf das Set gerichtet
    in einer Höhe von etwa 0,5 bis 1 m (ausprobieren, wo der Gesamtklang einschließlich Bass Drum
    am besten funktioniert, im Zweifel sollte die Bass Drum etwas zu laut sein)


    Zitat

    1 Beyerdynamik Richtmikro


    Siehe Beitrag #41


    Zitat

    1 Tbone sc450 Großmembran Mik


    Würde ich verkaufen.


    Zitat

    2 Shure Sm58


    Würde ich verkaufen.


    Zitat

    3 Noname Gesang Miks vom Big T


    Würde ich verkaufen.


    Vom eingenommenen Geld würde ich dann an
    ein D 112 (old school, umstritten) oder
    ein Beta52 (für die Mexiko-Liebhaber) oder
    ein e602 (für moderne Enthusiasten) oder
    so etwas Ähnliches (ich persönlich nehme M88)
    kaufen.
    Ab dann wird es zweistimmig und das eine Mikro
    wandert nach oben (over head) und das andere
    vor die Hupe.


    Wenn noch Geld übrig ist, würde ich ein zweites
    C 1000s besorgen oder das eine verkaufen und
    dann ein Stereo-Set (oder zwei gleich Mikrofone)
    besorgen, z. B. Oktava Mk-0112, Rode NT-5,
    Beyer M201 TG (Vorsicht: die Kondensatorfraktion
    wird da dagegen sein, alte Jazzer sind dafür).
    Wenn noch mehr übrig ist, dann wird es professionell.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    nur zur Zwischengrätsche:
    bei der Free Floating besteht zwar der Kessel (in diesem Falle) aus Messing,
    die Unterkonstruktion ist aber Aluminium. Bei insgesamt 3,5" fällt es mir ein
    bisschen schwer von einer "Messing"-Trommel (2" von 3,5") zu sprechen,
    möglicherweise macht sich das auch klanglich bemerkbar, alle Free Floatings
    haben 1,5" Aluminiumanteil.


    Ansonsten kann ich bei diesen Größen leider nichts beitragen, außer, dass
    die waffenscheinpflichtige Kapelle hoffentlich noch genauso frisch klingt
    wie damals (und da könnte man auch eine ausgewachsene Trommel einsetzen,
    der Mensch wächst ja im Laufe des Lebens).


    Cool Stuff.
    Shake your rump to the funk - klingt nach Tanztherapie.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    leise in Frankfurt, Parkplatz in Messenähe, am besten eine S-Bahn-Station ...
    mir fällt der Kaffee aus dem Gesicht.


    Konstruktiv: Rebstockgelände könnte in Frage kommen, da war neulich ein
    einsames Auto gesichtet worden.


    Aber wir haben hier entweder Autobahn (eigentlich überall) oder Flugzeuge
    (auch überall) oder halt Müllabfuhr, Polizei, Rettung, Möbellieferanten ...
    Brumm-Brumm, Piep-Piep ...


    Grüße
    Jürgen
    da, wo man nur tagsüber parken kann (nachts ist alles voll, legal wie illegal)

    Hallo,


    Jetzt auch HighEnd?


    Das gibt es schon länger, wobei man immer streiten kann, was "High End" sein soll, ich bin da bei Mapex zurückhaltend.


    kann man mit modernen industriellen prozessorgesteuerten Fertigungsanlagen generell hochwertig fertigen. Somit egal ob die Maschine in Bad Berleburg, China oder bei mir im Keller steht?


    Entscheidend ist der Mensch.
    Es wird wahnsinnig viel über Industrie und Maschinenfertigung gequasselt, tatsächlich ist der Schlagzeugbau im Wesentlichen
    immernoch Handarbeit. Man nutzt Maschinen zur Unterstützung, aber Roboterstraßen wie im Autobau sind viel zu teuer, zumal
    in China die Löhne auch noch verführerisch niedrig sind.


    Die Hochwertigkeit eines Trommelkessels bestimmt nicht die Maschine (Säge, Presse etc.), sondern derjenige, der misst und
    zusammenfügt. Nebenbei kommt natürlich die Güte das Materials dazu, das kann man von hier und dort beziehen und für die
    Lackierung oder Beklebung ist ja wieder ein anderer zuständig, der eben im Idealfall auch weiß, was er tut und eine gewisse
    Erfahrung hat.


    Bei den Beschlagteilen ist der Umweltschutz das Problem.
    Hat man keinen, kann man den Dreck angenehm entsorgen und hat ein preisgünstiges Produkt.
    Der Zug ist schon abgefahren, die Galvanik in Deutschland etwa ist quasi ausgestorben (ab und an gibt es noch ein paar
    Spezialbetriebe), die Metallindustrie geht auch inzwischen weitgehend dorthin, wo kein Hahn nach Arbeitsrecht kräht.


    Ich würde übrigens gerne mal die "prozessorgesteuerte" Maschine in Bad Berleburg sehen.
    Vermutlich meint da jemand den Bürorechner in der Buchhaltung.


    Grüße
    Jürgen

    in vielen Musikvereinen gilt das auch für Felle


    Hallo,


    aber das passt doch: wenn man Antiquitäten-Musik spielt, dann ist das doch auf alten Instrumenten (und Fellen) authentisch.
    Als ich noch in der Schul-Big-Band war, brauchte ich auch sehr lange, bis die Stöcke (meiner Philosophie nach Verschleißteile) hinüber waren.
    Meine Felle von vor 30 Jahren habe ich teilweise noch und bisher hat sich das Publikum nicht beschwert.


    Grüße
    Jürgen
    ist noch gut erhalten

    Hallo,


    ein weiteres Jahr später,
    keine weiteren Schäden,
    die Quote liegt somit
    unter 0,1 p. a. oder kleiner 5 % des Einkaufs.


    Nach meiner Philosophie sind Becken Musikinstrumente
    und für den dauerhaften Gebrauch vorgesehen und
    fallen damit nicht in meine Definition von "Verschleißartikel".
    Naturgemäß unterliegt allerdings alles der Alterung, bei
    Becken der Materialermüdung, die durch zusätzliche Abnutzung
    oder unsachgemäßen Gebrauch forciert werden kann, auch sind
    manche Herstellungsmethoden für lange Lebensdauer nicht
    optimiert.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Einkaufsstand seit 1986: 48 Becken (bzw. -Paare bei Hi-Hats), davon 40 Gebraucht- und 8 Neukäufe; aktueller Bestand: 20 (16 Gebrauchte, 4 Neue);
    Risse: 1986 bis 1994: 1 und 2001 bis 2009: 1 (hatte bereits offensichtlichen Schaden beim Kauf)

    Hallo,


    wenn das so ist, kann ich auch zu drei M201TG raten,
    für mich* die Allzweckwaffe im Bereich 200 €.


    Grüße
    Jürgen


    *) und tausend Andere

    Allerdings da jetzt mit nem Rechtsanwalt hinterzulaufen, finde ich eine recht aussichtslose Idee.


    Hallo,


    aussichtsreich ist so etwas immer nur dann, wenn man gute Karten hat. Das kann oftmals auch der Anwalt nicht sehen, wenn ihm nicht alle Karten auf den Tisch gelegt werden.
    Einige vermuten das hier auch, ich halte das für Spekulation auf dünnem Eis.


    Wenn der Schädiger so "freundlich" ist, ein Becken zu schicken, kann man das ja verkaufen und hat dann wenigstens einen Teilerlös.
    Ganz pragmatisch wäre das auch möglicherweise so oder so ähnlich der Ausgang eines Gerichtsverfahrens mit einem durchwachsenen Blatt auf der Hand.
    Aber auch das ist Spekulation, nach dem Bisherigen kann man sehr wenig aus der Ferne beurteilen, darum geht es ja auch nicht.


    Es geht um Lehrgeld.
    Jeder zahlt das, irgendwie, irgendwo, irgendwann.


    Ich bin in meiner Meinung gestärkt, mein Blech in meinem Koffer zu behalten und dafür ist dieser Fred gut, danke dafür.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Natürlich bin ich auch darin gestärkt, dass ich die richtigen Becken für mich habe.

    die Taktart ist beim Tempo doch egal? die BPM geben ja meist die Vierteln an


    Hallo,


    jein.


    Grundsätzlich ist der DJ-Slang "bpm" ohnehin musikalisch nicht korrekt und zuweilen unbrauchbar.
    Wenn man Viertel (im Nenner) hat, funktioniert diese Herangehensweise noch, aber bei lustigen
    Taktarten, wo man wissen muss, was gezählt wird, versagt dieser moderne Unfug, dann hilft eben
    nur noch die alte Angabe mit dem Notenwert, auf den sich die Schlagzahl bezieht.


    Beispiel:
    6/8 - zähle mer Achtele oder vielleicht doch die punktierte Viertel?
    19/16 - äh?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    jedes Produkt unterliegt dem Verschleiß,
    mal mehr und mal weniger, folglich ist es eine
    Frage der Definition, ab wann man es als
    "Verschleißartikel" diskreditiert.


    Bei Becken kommt es einerseits auf die Güte
    des Produkts, auf der anderen Seite auf die
    Güte des Spielers an, ab wann die Sache nicht
    mehr kann.


    Was bei den Who damals so gelaufen ist, ist
    vor allem Stoff, der die Birne trüb macht.
    Der Entwistle war deren bester Mann, der
    hatte offenbar schon damals eine andere
    Einstellung zum Thema "Verschleißartikel".


    Grüße
    Jürgen
    dem neulich ein Stück Zahn abgebrochen ist - Verschleißartikel?