Beiträge von Jürgen K
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Hallo,
steht alles auf der Remo-Seite.
Remo Clear Ambassador = Sonor Medium Clear
Remo Coated Ambassador ist dasselbe in milchig mit Schneekanonenbeschuss
Remo Clear/Coated/Sonstwas Emperor ist dasselbe in zwei dünnen Lagen, insgesamt etwa 40 bis 50 % dicker.
Neben Klar und Besprüht gibt es halt noch Suede, Black Suede, Renaissance ... usw.
http://www.remo.com (soll ja nicht heißen, dass ich die Quelle verschweige).Grüße
Jürgen -
Hallo,
ich habe auch keine Ahnung,
es geht ja offensichtlich nicht
um Trommeln, bestenfalls um
Trommelfeuer.Grüße
Jürgen -
Hallo,
die auf den hochpreisigen Sonor-Trommeln
montierten Felle sind original Remo-Felle.
Der Unterschied besteht nur im Aufdruck.Bei der Beschreibung komme ich aber auch
durcheinander: erst Ambassador, dann
Emperor, erst coated, dann clear, ja, also,
äh?Grüße
Jürgen -
Hallo,
einfach keine langen Sechzehntel mehr spielen und der Spuk ist vorbei.
Das Stichwort heißt Überbeanspruchung.
Der Körper meldet dann halt Alarm.Grüße
Jürgen -
Menschen in Behinderteneinrichtungen haben kaum die Möglichkeit ein Instrument zu erlernen
Hallo,das gilt für Menschen ohne Einrichtung ganz genauso.
Wir haben hier fast täglich das Geheule wegen der Lärmemission
von Schlagzeugen und bei anderen Instrumenten ist das oftmals
das gleiche Problem.Das andere Problem ist Geld, das ist auch eine soziale Behinderung.
Ich bin kein Spezialist, ich bin Hobbymusiker.
Und was man da alles von angeblich Nichtbehinderten in den
Proberäumen der Welt erlebt, da bräuchten ganz Viele auch mal
eine intensive Betreuung.Ich finde diesen Fred irgendwie komisch.
Grüße
Jürgen -
Wahrscheinlich stelle ich mich wegen des Aufbaus ein bisschen an
Moin,ach was!
Millionen von Trommlern haben damals ihre Standard-Trommeln kürzen müssen,
weil sie damals schon nicht spielen konnten.Das da links sind übrigens die beiden Toms.
Ich komme damit seit 1986 ungekürzt zurecht.
Wie mache ich das nur?Der eine sägt, der andere spielt.
Grüße
JürgenPS
Klanglich hätte ich immer schon gerne längere Kessel
gehabt. -
mehrlagige (leise) Gewebefelle
Hallo,als ehemaliger Besitzer eines zweilagigen Gewebefells (mesh heads) kann
ich versichern, dass einlagige leiser sind und vor allem akustisch (!) besser klingen,
zwei- und mehrlagige sind vielleicht für Elektroniker gut oder für Leute, die gerne
Snare-Drum-Rascheln imitieren wollen.Für die Tom-Toms ist das Geschepper grauenhaft.
Richtig leise ist ein RotoTom mit einem einlagigen mesh head,
solange man nicht versehentlich den Rand trifft.
Trittschall ist natürlich dennoch da.Grüße
Jürgen -
Hallo,
elektronische Verfremdungsmaschinen
sind zum Üben nicht hilfreich, insbesondere
dann nicht, wenn es um sauberes und musikalisches
Spielen gehen soll.Es wurde ja schon gesagt:
dem Piezo ist es relativ egal, ob man sich beim
Schlag das Bein bricht, jedes rein akustische
Teil (und sei es die Tischplatte) gibt sicher zurück,
ob der Schlag schön, laut, leise, sanft, brachial
oder was auch immer war.
Wer auf einem Brett gut klingt, klingt überall gut,
wer nur mit Bontempi übt, wird kein Pianist.Ansonsten ist Schlagzeug halt Schlagzeug und
Trommel ist Trommel.
Früher habe ich auch mal einen Autoreifen als
Übegerät benutzt, allerdings lag der auf einem
Stuhl und darunter war ein Teppich der mit den
Füßen beklopft wurde.Ohne Kontrolle durch Außenstehende, die es
besser wissen (Unterricht) wird man sich je
nach eigener theoretische Fachkenntnis und
Gefühl sowie Beobachtungs- und Adaptionsgabe
mehr oder weniger sinnloses Zeug genauso wie
mehr oder weniger sinnhaftes Zeug antrainieren.Effektiv ist Unterricht, Schlagzeug und Übe-Schlagzeug
sowie mindestens eine Kapelle. Kann man auch nach und
nach installieren, sollte man aber mittelfristig alles einplanen.Ich würde mit einer Kleinen Trommel nebst Ständer,
Notenständer, Metronom, Stöcken, Hocker und Übedämpfung
(Scheibe, Auflage oder Spezialfell) beginnen.Grüße
Jürgen -
Hier ist mal wieder der pure Vandalismus ausgebrochen...
Hallo,12 x 8 auf 12 x 7, 13 x 9 auf 13 x 8, ein Zoll gespart,
ein Haufen Sägespäne, gespachtelte Löcher,
versetzte Böckchen und die Geldbörse ist
erleichtert.
Optisch äußerst gewöhnungsbedürftig,
Wiederverkaufswert auf Null gesenkt.Schnapsidee.
Prosit
JürgenPS
RotoToms! -
Aber was soll ich jetzt dem Christkind erzählen
Bass Drum! -
Schön, wie alle losdiskutieren. Dem jungen Mann geht es aber denke ich nicht um Antworten, sondern um Werbung in eigener Sache. Er selbst hat seine Antwort schon längst gefunden, wie auch sein anderer Post zeigt.
wenn man auf die HP geht, sieht man doch, dass es zunächst keine Grenzen gibt. Relativ volle Konzerte, Gigs etc., das hat die Band doch alles. Vor diesem Hintergrund finde ich die Frage merkwürdig.
Hallo,Ihr habt recht, das ist ein Werbefred.
Manchmal muss man einfach mal einen Kaffee mehr trinken.Grüße
Jürgen
Behinderung ist schwer relativ.
Lesen können ist eins, Verstehen dann
schon die höhere Kunst. -
Hallo,
mich würde auch der Vergleich zum e604 interessieren,
offenbar wurde das TD35d ja als preiswerte Kampfansage
in diese Richtung fabriziert, zumal das TD57c bzw. 58c
ja preislich auf e604-Linie liegt und das Vorgängermodell
Opus 66 schon länger nicht mehr erhältlich ist.Ich habe allerdings keine allzu großen Erwartungen,
da alleine die hochwertige Klemme schon einen beträchtlichen
Teil des Preises ausmacht.Grüße
Jürgen -
Guten Morgen,
ja, man kann ein Schlagzeug übetauglich auf Zimmerlautstärke dämpfen.
Ob die Nachbarn im Dreieck springen, hängt von deren Wohnungszuschnitt
und tänzerischen Qualitäten ab.
Spaß beiseite: Hauptproblem ist Trittschall und Toleranz. Reden hilft.Ein gedämpftes Schlagzeug schmeckt bestimmt gut, klingt aber doof,
also nein, ich würde für Aufnahmen dann doch lieber mal mit den Nachbarn
bei einem geistigen Getränk sprechen.Dass das E-Ding von Pearl nicht die wahre Pracht ist, das haben mir schon
ein paar Fachleute bestätigt, ich selbst habe nur mal auf die interessanten
Gummischeiben geschlagen (ohne Strom), kam mir komisch vor.
Auf Bühnen habe ich bisher fast nie E-Drums gesehen und wenn doch, dann
war es TD-20 (damals gab es das 30 noch nicht) und Tanz- und Unterhaltungs-
musik auf künstlerisch gedämpftem Niveau.Grüße
Jürgen -
Hallo,
"Behinderte" ist ja ein ungeschützter Begriff und denkbar weit fassbar.
Naturgemäß hat ein Nichtsehender relativ wenig Probleme mit Schlagzeug,
selbst ich kann spielen, wenn das Licht aus ist, nur mit dem Notenlesen ist
es dann halt schlecht, aber es soll ja Leute geben, die lesen sowieso keine
Noten.Ich hatte mal mit einem Musiker zu tun, der sah ziemlich schlecht.
Beim Heimweg habe ich den gerne mal vor einem Poller gewarnt (damit
kann man sich gleich die nächste Behinderung besorgen), ansonsten lief
das ganz normal.Grüße
Jürgen -
Hallo,
wäre es ein "Sakrileg", wenn ich die Toms eines Tama Superstar Sets aus den 80ern ...
auf "moderne" Hyperdrive-Größe kürzen lasse...?Ja.
Es gab Superstar in 12 x 8, 13 x 9, 14 x 10, 15 x 12 ... wo soll denn da noch gekürzt werden?
Und es gab Superstar x-tra in 12 x 11, 13 x 12 ... ok, die sind lang.
Gib sie einfach mir.Grüße
Jürgen
gegen Kastration -
Hallo,
Geschichtsunkundigkeit ist ja modern.
Wenn man rechtsstaatliches Verhalten (Anzeigeerstattung bei begründetem Verdacht beispielsweise)
mit Denunziantentum in Unrechtsstaaten vergleicht, dann dreht sich bei mir einfach der Magen um.Hier ist Schluss.
Grüße
Jürgen -
"GeStaPo-Manier", "Blockwartstum", selbsternannte Hilfssheriffs, Petze, StaSi-Gehabe
Hallo,bevor ich das bei Pay-Pal verpetze ...

ist alles in Ordnung oder geht's noch?Grüße
Jürgen -
Hallo,
ab wann eine Verstärkung sinnvoll oder notwendig ist,
hängt von der Projektion des Sets, vor allem des Spielers
und den Räumlichkeiten ab, pauschal kann man das nicht
sagen.Bei einer relativ leisen Kapelle (mittellaut) draußen auf
der Wiese kann schon nach einigen Metern eine Abnahme
sinnvoll sein, bei einer lauten Kapelle (sehr laut) in einem
geschlossenen Raum kann eine Abnahme ggf. sinnfrei sein.Die Frage wird auch durch die Anlage beantwortet.
Nur wenn diese ausreichend dimensioniert ist, kann sie
auch etwas ausreichend übertragen, daran scheitert
es sehr oft im Amateurbereich (und vor allem dort, wo
selbsternannte Semi-Profis am Werk sind).Meiner Erfahrung nach ist es am Sinnvollsten, das Thema
den Fachleuten (entweder Veranstalter, der eine Anlage
hat oder Anlagenvermieter, der beraten kann) zu überlassen.Für die Bass Drum hatte ich früher das umstrittene
D 112, jetzt nutze ich das M 88 TG. Auch Beta52(a) oder e602 sind
zweifelsfrei geeignet, die Details sind Geschmackssache.Grüße
Jürgen -
Hallo,
ich mag es auch lieber tief als hoch bei Tom & Co.
Wenn man es noch tiefer mag, als es geht, muss man
über größere Trommeln nachdenken.
Bei der Kleinen Trommel mögen es viele Leute hoch
(ich nicht so, bin da aber im Schnitt immer etwas
unterhalb des Üblichen), ich habe schon alles Mögliche
gesehen, gehört und gespielt, reine Geschmackssache
bzw. eine Frage der Musik, die dabei heraus kommen
soll."Standards" gibt es dank der musikalischen Vielfalt
nicht. Bestenfalls mag es in dem ein oder anderen
(Sub-) Genre üblicher sein, das so oder so zu machen,
aber selbst da gibt es immer wieder beeindruckende
Ausnahmen.Grüße
Jürgen