Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    Und dann ist so ein E-Drum eine Möglichkeit, dieses tolle Instrument zu erlernen oder sich zumindest zu nähern


    Nein, es ist eher die Entfernung.


    Viele Leute belächeln mich ja, weil ich zum Üben ein richtiges Schlagzeug habe,
    das aber weitgehend mit Fliegengitterfellen (oftmals ausschließlich für E-Drums
    angeboten) ausgestattet ist.
    Wenn man das nicht hat, kann man immerhin mal den Strom vom E-Drums ausschalten.
    Viele werden sagen, das klingt nicht.
    Tatsache ist: wer spielen kann, klingt auch auf einem Mülleimer.
    Vor allem: man hört dann mal, wie scheiße man wirklich spielt.

    Auch wenn ich niemanden kenne, der den Volume-Regler hochdreht, wenn er leise spielt oder leisen spielen will.


    Bei Thomas Lang glaube ich das, bei den ganzen jungen Leuten auf Youtube sehe ich das Gegenteil,
    die streicheln das Gummi und es klingt wie geprügelt. Es fängt doch schon mit der Klangeinstellung an,
    gleicher Schlag, mit einem Tastendruck anderer Klang, da kann doch etwas nicht stimmen, beim meinem
    Gerät muss ich anders klopfen oder wenigstens woanders hin klopfen, um einen anderen Klang zu erzielen.


    Warum sind E-Drums rund?
    Damit das Volk glaubt, dass es etwas mit Schlagzeug zu tun hätte, bei drei Klangzonen
    hätten auch drei Tasten (natürlich anschlagsdynamisch) genügt, aber dann hätte das
    ja nicht so cool ausgesehen, sondern wäre ein (eckiges) Keyboard.


    Natürlich gibt es Anwendungen für Keyboards, aber eben nicht überall und beim
    Üben sind sie kontraproduktiv, jedenfalls dann, wenn ich nicht in der Sunshine-Dance-Band Linsengericht e. V.,
    sondern bei den Berliner Philharmonikern spielen will oder wenigstens am Anfang des Weges dahin.


    Ich wette, mein Gerät im Proberaum und das daheim kosten zusammen weniger als ein vergleichbares Elektrogerät,
    das annähernd ungefähr ähnlich klänge mit den üblichen Abstrichen: Besen not possible, Wirbel=Krieg, Becken=immer gleich
    und bei der Optik bin ich der Vorletzte, der sich beschwert, ich finde, dass Keyboards auch wie Keyboards aussehen dürfen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

    Hallöle,


    der Apparat kann mehr, als ich je damit gemacht habe,
    EQ habe ich nie benutzt, Panorama allerdings schon als Stereo-Fan.


    Playalong habe ich vom CD-Player auf zwei Spuren aufgenommen.
    Da der Apparat ja 16 hat, konnten trotzdem noch acht Spuren
    (dank acht Eingängen) gleichzeitig dazu aufgenommen werden.
    Also ich habe die Playalongs daheim auf den Apparat aufgenommen,
    und damm im Proberaum gleichzeitig zur Aufnahme des Sets abgespielt,
    über Kopfhörer gehört und über die Bordknöpfe geregelt.
    Panorama hat jeder Kanal, so kamen die Toms schön von links
    nach rechts, einfach und für Idioten wie mich geeignet.
    Metronom hat es, habe ich aber selten benutzt, geht aber.


    Wenn es dann in den Rechner soll, können die Spuren einzeln
    auf USB gezogen werden, dauert halt etwas.
    Theoretisch geht bestimmt noch mehr, aber ich habe die Software
    (Cubase LE) bis heute nicht benutzt, Audacity habe ich halt, das
    reicht mir, um von wav auf mp3 herunterzukommen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Rein theoretisch kann der Apparat auch als reines Interface missbraucht
    werden, habe ich aber nie gemacht.
    Und kaskadieren kann man auch noch: zwei Apparate: 16 Kanäle gleichzeitig
    aufnehmen geht auch.

    Übe ich gerade etwas auf der Bass Drum, kann ich diese bewusst lauter machen


    Hallo,


    das ist genau der Grund, warum ich das zum Üben nicht mache: jedes Gerät muss hörbar sein und zwar so, dass man es unter Kontrolle hat.
    Wenn man dazu elektr(on)ische Hilfe nimmt, kommt man schon wieder in die Gefahr, falsch zu spielen, nämlich zu leise oder zu laut, jedenfalls
    nicht das komplette Set betreffend homogen.


    Ansonsten verstehe ich die ganzen Fragen nicht, ich habe den Zoom R16, von Latenzen ist mir da noch nichts aufgefallen, das Ding ist federleicht und
    einen Klapprechner, den ich in den Proberaum schleppen müsste, brauche ich auch nicht mehr, habt Ihr alle eine Rechenmaschine im Keller?
    Ich bin wahrscheinlich noch aus der Steinzeit.


    Übrigens: in knapp einer Woche trete ich mit vier Mikrofonen auf, mal sehen, was das Publikum dazu sagt (ich mache allerdings nur Mikrofonierung,
    den Anschluss macht der Techniker, soll das angeblich können, bin mal gespannt).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Problem 1: statt In-Ear mit schlechter Dämpfung plus Mickimäuse mit offenbar zu guter Dämpfung: Kopfhörer mit anständiger Dämpfung oder Otoplastiken, Kosten: 150 bis 200 €


    Problem 2: da würde ich mit vier Mikrofonen beginnen (!) und Aufnahmegerät setzen, das ist am einfachsten und letztendlich billigsten.
    Wenn man anständige Mikrofone gebraucht kauft, ist der Verlust am geringsten (im Falle des Weiterverkaufs).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    DAS GEHT NICHT


    In der Tat.
    Erstens gibt es zu viel Musik und zweitens ist das, wovon ich mit 3 dachte, dass es für immer mein
    Lieblingslied sein wird, es mit 6 schon nicht mehr war und mit 12 war es wieder anders und mit 24 ...
    tja, da bin ich nun (knapp über 24 also ...) und dann soll ich ... für damals heute und morgen ...,
    also na gut, also heute abend:


    Das bekannteste Cover von Willie Dixons "You need Love":
    http://www.youtube.com/watch?v=uiLKT5rPHBA


    Weil das Schlagzeug so schön war, einfach mal ein Klon hinterher, die Aquarianer wird es erfreuen:
    http://www.youtube.com/watch?v=Q74u5Mo4Onw


    Wem es nicht gefällt, der muss halt weglaufen:
    http://www.youtube.com/watch?v=7viY-K4Twlg


    Ja, ist alles zum Heulen:
    http://www.youtube.com/watch?v=Y3aR_BLo2pU


    Hauptsache, das Kind hat ein Metronom:
    http://www.youtube.com/watch?v=GIz0Ac1P6nY


    Der Gag: es gibt eine Gemeinsamkeit, sonst wäre
    das ja nicht das Drummerforum.


    Also, eine Zugabe muss ja wohl sein:
    http://www.youtube.com/watch?v=vbb7du0Sgy8


    Ok, alles nur gelogen, die Wahrheit ist echter Rock'n'Roll:
    Was 'ne Hitze:
    http://www.youtube.com/watch?v=wzV24aA3-bs
    It's all over now Baby Blue:
    http://www.youtube.com/watch?v=9dd0s5uC-EI
    Aus dem Nachbarort:
    http://www.youtube.com/watch?v=U2vI6Jjeu8Q
    Damit der Trommler auch was davon hat (uff):
    http://www.youtube.com/watch?v=fVhZ1KKtI60


    Na, ja, morgen gibt es dann die nächsten Fünf ...


    Grüße
    Jürgen

    Juchuh!


    Ich habe gewonnen!
    Vier von Zwölf, nun ja, jetzt mal die Ausreden:
    natürlich kannte ich einige Becken überhaupt nicht und war
    auch zu faul, mir diese mal anzusehen, interessanterweise
    lag ich dort, wo ich die Becken kannte, noch am nächsten.
    Das Gerücht, dass man seine (oder die des Nachbarn) Becken
    nicht im Computer erkennen würde, wäre damit wohl widerlegt.


    Für meinen Geschmack und meine Musik war glücklicherweise
    nicht das ganz Richtige dabei, da muss ich nicht traurig sein,
    dass ich den ganzen Park nicht daheim habe.


    Für Jazz und halbwegs normale Musik war Einiges dabei,
    abgefallen ist natürlich das Tosco, das ging gar nicht für
    meinen Geschmack, das hätte ich für nichts gebrauchen können,
    der Rest ist mehr oder weniger gut je nach Musik brauchbar.


    Aber alles Geschmackssache und letztendlich zeigt sich die
    Wahrheit ja erst zwischen zwei Marshalls. ;)


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Super Video, klasse Hütte, und super Trommler.
    Nebenbei genialer Einfall, das so zu lösen,
    wenn Ihr mal wieder Zeit habt, gerne wieder!

    Ich möchte Live bzw. wenn ich für mich selbst zuhause spiele den Sound von den Drums auf meinen In Ears haben


    Hallo,


    hier geht es drunter und drüber, für mich sowohl die falsche Frage als auch die falschen Antworten, sofern sie keine Fragen enthalten.

    Wenn ich mich beim Spielen hören will, dann ist das ja schön und gut, aber umgekehrt: wie kann es denn sein, dass ich mich beim
    Spielen nicht höre?


    Wenn es darum gehen soll, dass das Schlagzeug irgendwie bearbeitet klingen soll und das Ganze auch noch in Richtung von Popularmusik,
    wo gerne bearbeitet wird, dann ist die Vier-Mikro-Nummer nur sehr bedingt geeignet, denn das klingt eher natürlich statt modern und
    der Effekt ist somit im Verhältnis zur Investition fragwürdig, ich würde sagen: zweifelhaft, auf Deutsch: das ist Unfug.


    Ich habe das mal ausprobiert im Proberaum: acht Mikrofone (ca. 800 €), R16 (das neckische Ding von Zoom, mein Computer steht nämlich daheim
    und hat keine Rollen) (350 €), Mikrofonständer und Klemmen (200 €), Kabel (160 €, ja, ich fahre kein Cordial, ich habe Sommer), Kopfhörer (120 €),
    Playalong vorher auf das Gerät aufgenommen: ein Riesen-Aufwand, klingt ganz gut, aber auch eine Lärmorgie, denn der Naturklang, der ja sowieso
    da ist, wird mit dem Geräteklang noch mal übertönt. Muss das sein? Nein.
    Zum Spielen habe ich den Kram direkt wieder abgeschaltet, also Playalong oder Metronom ja, aber die Bude höre ich auch noch mit der stärksten
    Dämmwolle im Ohr, bei In-Ears sovieso und im Zweifel eher noch zu laut.


    Ganz nebenbei: mit dem Selbstbeschiss spielt man im Zweifel schlechter, denn we fix it in the mix, das geht schon in Richtung Elektroschlagzeug und
    versaut die Spieltechnik. Nur wenn es in Natur gut klingt, klingt es.


    Wenn es ums Aufnehmen geht: die Mikrofone sind ok, ich weiß nicht, was gegen ein Interface sprechen soll, wenn man den Schleppi gerne herumschleppt
    oder sowieso zum Zweitrechner neigt.


    Grüße
    Jürgen
    32° C

    nur sind die Teilnehmer nicht so hübsch (vermute ich


    Guten Morgen,


    das ist reines Wunschdenken.
    Wenn ich etwas nicht sehen kann, dann rede ich mir auch ein, dass es das auch gar nicht wert war.
    Die drei Buben sind aber wirklich zuckersüße Bengels, da wird jedes Mädel schwach.


    Ich geh' dann mal zum Helene-Fischer-Konzert.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Nein, ich gucke mir natürlich 6 Videos von der Nilles an.

    Hallo,


    der Tama-Star-Ständer fängt leider erst bei 12" an,
    ansonsten hat der entsprechend interessante Funktionen.


    Man könnte auch auf die Idee kommen, kleine Trommeln
    mit Tomhalter zu montieren oder (Tama) quasi mit Rims,
    aber das ist nicht optimal, das Gewackel ist nicht unbedingt
    der Weisheit letzter Schluss.


    Ich meine mich auch erinnern zu wollen, dass Tama mal so
    einen Ministänder für eine Übetrommel hatte ...


    ... Practice Pad Stand HS30TP für 6" bis 10",
    erstens nicht mehr im Angebot, zweitens passt dann die 12er
    nicht.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ja, Deine Augen sind gut.


    PPS
    Ich bin nur deshalb Trommler geworden, weil ich dann den ganzen Tag über Ständer, Becken, Löcher, Dornen, Bums etc.
    sprechen kann, ohne dass ich Hintergedanken voller Liebe und Zärtlichkeit dabei haben müsste.


    Rock 'n' Roll!

    Hallo,


    wir sind ja ein Schlagzeugerforum:
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]
    Ok, ist von einem Ami ...


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]
    Ja, Franzose ...


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]
    Immerhin Ösi ...


    ... o je, Ösis ...
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video].
    Der Komponist ist Deutscher. :)


    Grüße
    Jürgen

    Hallöle,


    bekannt wird man mit so etwas natürlich nicht,
    außer man heißt vielleicht Robert Fripp, der
    steht aber auch immer in der dunklen Ecke
    hinten rechts.


    Schreiben ist kein Problem.
    Spielen kann ich das aber nicht, da müsste ich
    ja üben ...


    Grüße
    Jürgen
    hitzegeschädigt

    Hallo,


    zu 1 und 2: ausprobieren und auf den Ton (Klang) und den Körper (Gefühl) achten.
    Wenn es sich komisch anfühlt oder gar schmerzt, dann ist es falsch.
    Grundsätzlich will man einen Bums haben, also muss man mit Schmackes zulangen, aber
    locker-flockig, so dass nichts kaputt geht (weder Gerät noch Person). Ein schneller kurzer
    Schlag ergibt den schönsten Ton.
    Das ist übrigens bei Becken und anderen Trommeln genauso, da kann man es mit den Händen
    auch mal testen.
    Grundsätzlich gibt es zwar Leute, die High Heel spielen können, aber optimal sind flachere
    Absätze, bei manchen Leuten sieht man kaum, dass sie die Ferse angehoben haben.
    Wer verkrampft, überfordert sich und wird weder schön noch richtig spielen und letztendlich
    krank werden, da hilft nur langsames meditatives Üben. Der Weg ist das Ziel, in der Ruhe liegt die Kraft.
    Wer husch-husch arbeitet, wird nur verhuscht klingen und nicht wesentlich besser werden.


    Ob man zu lasch spielt, hört man ja.
    Notfalls fragt man den Gitarristen: findet er es zu laut, war es richtig, ist ihm nichts aufgefallen, dann
    war es halt nichts.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    schöner Test!


    Da kann man sich wieder prima blamieren.
    Vor dem Lesen der anderen Beiträge:


    Paiste 2002 ist Nr. 7 (Ride 20"),
    Signature Power 20" ist Nr. 10,
    das FO602 Flat 20" ist Nr. 4,
    das erscheint mir recht einfach,


    Paiste New Signature Dark Energy Dark Dry Ride 21"
    könnte Nr. 1 sein, jedenfalls ist das erdig, voll, jazzig,
    etwas kühl und halbwegs groß


    Nr. 2 ist ein warmes, normales Ride, etwas langweilig:
    Zildjian K Custom Ride 22


    Nr. 3 ist rech ähnlich, erscheint aber dicker:
    Zildjian K Custom Ride 20"


    Nr. 5 ist dick und dunkel:
    Istanbul Mehmet Kiko Freitas Ride 22" (einfach mal geraten)


    Nr. 6 ist glasig-dünn einschließlich der Glocke:
    Tosco Ride 18"


    Nr. 8 ist hell, wässrig, eher klein, traditionell:
    Zildjian A. Ride 20"


    Nr. 9 ist größer, dunkel, groß:
    Zilco 22"


    Nr. 11 ist jazzig, etwas dick, erdig, gutes Becken:
    (müsste eigentlich eins der oberen sein, aber die sind ja schon verteilt)
    Istanbul Mehmet Sultan Jazz Ride 19"


    Nr. 12 ist nicht so schön, irgendwie mittig, etwas dünn:
    Zildjian K Custom Ride 18"


    Ich behalte mir vor, meine Meinung zu ändern, lediglich bei Nrn. 4, 7 und 1
    bin ich mir relativ sicher.


    Grüße
    Jürgen

    weil es ein kulturellen Aspekt innehat, kann man die Nutzer nicht pauschal verurteilen


    Verurteilt wird hierzulande immer individuell.


    Ich finde auch, dass man rituelle Tötungen (ich habe da so einen Altar im Keller ...)
    aufgrund des kulturellen Aspekts (wir hören immer Jazz dabei) nicht pauschal verurteilen
    darf.


    Die GEMA hat in der Tat kein Format, die macht nur Inkasso, für den Rest ist der
    Gesetzgeber verantwortlich, der könnte kulturell wichtige Häuser auch mal gemeinfrei
    machen, aber die Kirchen gehören den Kirchen, dabei würden wir auch gerne mal
    mit der Orgel proben.


    Das GEMA-Bashing ist meistens wenig substantiell.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ein erfolgreiches Vergütungsverfahren läuft letztendlich über den Gerichtsvollzieher, der
    vollkommen kulturlos agiert.


    PPS
    Zum Fall: ist das Urteil schon rechtskräftig? Nö.
    Da hilft nur eins: Abwarten.
    Ansonsten ist es klar, dass einer zahlen muss. Ist wie beim Falschparken,
    entweder der Fahrer, der Beifahrer, das Kind auf dem Rücksitz, der Halter
    oder die staatliche Gemeinschaft, schuld und böse ist aber immer die Politesse,
    das ist mal sicher.

    Hallo,


    das mit Google ist eine komische Sache.


    Das Unternehmen verdient sich dumm und dämlich, ist auch kräftig dabei,
    die Weltherrschaft erlangen zu wollen und alle machen mit, als wäre es Gott
    oder naturgegeben oder eine staatlich legitimierte Institution.


    Bei Youtube kann jeder seinen Narzismus austoben und die wenigsten
    Narzisten möchten dabei durch die Rechte anderer gestört werden.
    Die Mentalität ist klar: ich sammle von anderen Zeug und mache mir daraus
    ein schönes Video, wie ich mir Wasser über den Kopf schütte (mit Musik
    von Händel) oder wie auf der Straße ein Hund kackt (mit Musik von irgendeinem
    aktuellen Hit) oder einfach von meiner Probe im 2. Kellergeschoss links unten,
    wo wir etwas spielen, was sowieso keiner erkennt.


    Dass man dafür keine Gebühren an irgendwen abführen will, kann ich ja verstehen,
    dass es ein Wirtschaftsunternehmen nicht will, ist logisch, dass es die vermeintlichen
    Nutzer (in Wahrheit werden sie benutzt, damit der Chef in Amerika sich noch ein
    Auto kaufen kann) nicht wollen, ist auch nachvollziehbar, die können halt selbst nichts,
    deshalb müssen sie die Werke anderer aufführen.


    Professionelle Komponisten werden dann vom Jobcenter alimentiert, Hauptsache,
    die GEMA bekommt nichts, das ist ganz wichtig.


    Ok, die könnten natürlich Kaffeetassen, T-Shirts verkaufen und Krautpfanding machen,
    aber dann sind sie nur noch Hobbykomponisten und professionelle Textil- und Haushalts-
    warenverkkäufer.
    Das mit der Kunst war schon immer so ein Problem.


    Warum werden eigentlich Leute im öffentlichen Dienst bezahlt?
    Das kostet doch nur unnötig Steuergelder und so ein Amt könnte sich ja auch über
    Jutetaschen, Yoga-CDs (ups, ach, egal), Spenden etc. finanzieren.


    Freie Fahrt für freie Bürger!
    Nieder mit den Bremsen!


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    also, so eine Hilite-Trommel werde ich mir nicht kaufen, die klingt ja schrecklich.


    Ich wusste ja, dass das Elektrospielzeug für Musik untauglich ist, aber so furchtbar.
    Die 50 Wege waren schon schlimm, das ist Folter, da gehe ich ja lieber zum Zahnarzt.


    Wenigstens klingt das Superior am Anfang besser, aber dann erinnert mich es doch
    eher an die orangefarbenen Männer, die hier die bunten Plastikeimer aus dem
    Vorgarten in ihr großes Auto entleeren.


    Aquarian kann man also auch nicht kaufen und bloß kein Shure, alles Mist.
    Nebenbei muss der Matz mal spielen üben, also so richtig mit Tee-De 66.


    Vielen Dank pbu und matzdrums, ich hätte mir sowieso diesen Unfug nicht gekauft,
    jetzt weiß ich, dass ich noch größere Bögen um die Spielzeugabteilung machen
    muss, dann doch lieber Baustelle, Fluglärm und 50 Wege, Bassist zu werden.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    es war einmal vor einiger Zeit, da hatten meine damalige Kapelle eine Vorgruppe, die stellte
    sich einen Fernseher (Bildschirm) vorne auf den Boden hin, die Sängerin hatte in der einen
    Hand das Mikrofon und in der anderen den Schalter, um die Power-Point-Präsentation weiter
    zu schalten, es kann sein, dass das Equipment aus dem Büro entliehen wurde.


    Grüße
    Jürgen

    Sobald die Gitarre losging, konnte ich dem Klick
    nicht mehr folgen.


    Hallo,


    das kenne ich, praktischerweise mache ich den Klick dann einfach aus (der Weg zur Gitarre ist weiter und gefährlich).
    Man muss sich halt entscheiden, ob man mit Klick oder mit Band spielen will.


    Psychologisch hilfreich ist es oft, bei Tempowünschen der Kapelle, mal kurz am Rad des Metronoms zu drehen (vor und
    zurück) und oft ist dann das neu eingestellte alte Tempo genau das richtige, während es vorher "falsch" war.
    Auch das ausgeschaltete Metronom konzentriert zu betrachten, macht die Kapellenmitglieder sicher und sie freuen
    sich, dass sie so toll in time sind.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde das einfach mal ausmessen.


    Bei mir bei meinem Force 3001 waren Beckenständer und Tomhalter kompatibel,
    ich weiß aber auch, dass einige Rohre in der Vergangenheit genau 1" waren und
    einige knapp drüber, was da jetzt genau passt, habe ich auch nicht mehr im
    Kopf.


    Ich würde mir aus Kostengründen ernsthaft überlegen, ob es nicht besser wäre,
    die Problemlage zu ändern.


    Grüße
    Jürgen