Beiträge von Jürgen K

    Guten Morgen,


    also wenn gar nichts geht, gut ausgestattete Backliner haben auch Pauken, hierzuorts jedenfalls.


    Hier in der Gegend weiß ich von einem Akkordeon-Orchester, dass die Pauken haben,

    allerdings bin ich dort ausgestiegen und ob die einfach so an "Fremde" verleihen,

    da habe ich meine Zweifel, nebenbei ist das auch noch zu weit weg.


    Grüße

    Jürgen

    Gude Morsche,


    jo, schee, da kann der Bub gut lache.


    14" war dekaden-"lang" das Standardmaß für 22 und 20 inch Kicks.

    Und für 24" und 26" (und sogar 18") übrigens auch.


    Bei so einer Bude mit moderaten Größen muss man die Hupe auch nicht künstlich verlängern, das wäre gar nicht passend.

    Und ob 14 oder 15 oder 16, darüber kann man lange streiten, ich hatte das ja auch mal versucht und irgendwie kommt man

    zu keinem wirklich eindeutigem Ergebnis.


    Praktischerweise lohnt es sich jetzt, in Berleburg den größeren Farbtopf zu kaufen.

    4 Monate hat man mir auch gesagt, das ist wohl aktuell die Zeit, bis der Spargel ausgewachsen ist.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    also wenn ich meine Trommeln ins Bad stelle,

    klingt es irgendwie sanitär, bei der Großen Trommel

    groß sanitär, bei der Kleinen klein.


    Ich würde ja mal im Haus nachsehen, ob nicht doch

    noch ein anderer Raum frei wäre, man bräuchte

    ja nur 4 qm und könnte bei Nichtbenutzung einen

    Vorhang drumherum hängen, damit andere ästhetisch

    nicht so fehlgeprägte Menschen das Glück nicht sehen.


    Sich in so eine Kammer einzusperren ist ja mehr Folter.

    Wie da wohl die Luft nach so zwei Stunden im Sommer

    bei Speed Metal Drumming ist?

    Oder ist der PA auch schon bestellt?


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    mir wurde damals (ca. 1988), als ich meinen Kopfhörer gekauft

    habe, auch prophezeit, danach würde ich mich nicht mehr hören.

    Ich höre alles, nur anders.

    Und ohne Gehörschutz spiele ich nur bei leisen Veranstaltungen,

    bei richtiger Rockmusik, ist mir das zu laut und stresst mich enorm,

    nebenbei soll es auch schlecht für die Ohren sein, habe ich mal

    gehört.


    Ich hatte zuletzt in der Cover-Band Kopfhörer mit Click und Monitor,

    wobei da null Schlagzeug drauf war.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    In-Ear ist dasselbe in Grün, reine Geschmackssache.

    Guten Abend,


    man findet die Farbe nicht so oft, aber im deutschen Bühnenlicht

    könnte sie so aussehen:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Tatsächlich sind alle Hochglanzlacke (neben den Standardfarben

    gibt es da auch noch die RAL-Palette) im Verhältnis zu Deckfurnieren

    preisgünstiger.


    Aber auch die Schrankwände können sehr hübsch aussehen, ich

    will da niemanden davon abhalten.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich habe ja kürzlich so eine Schießbude bestellt.


    Bei der Optik stellte sich natürlich auch die Frage, welche der Tausend Möglichkeiten es sein sollte.

    Wenn ich ein Set vor allem in zivilisierten Gegenden aufbaue, dann kann ich mit Seidenmatt leben, denn das ist empfindlicher als Hochglanz.

    Wenn es etwas unempfindlicher sein soll, dann wäre Hochglanz die bessere Wahl. Letztendlich ist das aber auch eine Frage des optischen Geschmacks.

    Ich selbst habe ich mich letztendlich gegen ein Außenfurnier entschieden und stattdessen Lack Hochglanz gewählt. Auch ein etwaiges Innenfurnier habe ich wegrationalisiert, Sparen ist zwar bei so einer Bude eher inkonsequent, aber man muss auch nicht jede Option anwählen, bloß weil es sie gibt.


    Was den Preis betrifft: da der Händler abkassiert, macht er letztendlich auch den Preis. Dort, wo ich bestellt habe, ist der Preis etwas unterhalb dessen, was der Konfigurator auswirft.

    Weiterhin gibt es die Option der Lieferung an jede Adresse und auch die Abholung. Mein bescheidenes Set soll in vier Monaten lieferbar sein. Ob das klappt, ist mir relativ egal.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    das Thema an sich ist altbekannt:

    als "Arbeitgeber" hat man viele Pflichten und Risiken, die man gerne vermeidet und sich dann lieber "Auftraggeber" nennt. Auf der anderen Seite sind dann entweder arbeitsrechtlich abgesicherte "Arbeitnehmer" oder völlig (vogel-)freie "Auftragnehmer".
    Immer wieder müssen Gerichte dann Scheinselbständigensysteme feststellen.


    Weder die Berliner Regierung noch das Bundessozialgericht sind politisch eindeutig zu verorten.


    Es ist derzeit leider ein beliebter Reflex den Sündenbock für alles dort zu suchen, wo man gerade noch so an Ausländer- und Judenfeindlichkeit vorbeieiert. Diese Entwicklung ist in Anbetracht von

    75 Jahren Grundgesetz und vor allem der kurzen Zeit davor, erschreckend.


    Gerade wir als Kulturschaffende und -erhaltende (egal ob Profi oder Hobbyist) sollten wissen, dass Musik viele Farben hat und dass dies gut so ist. In der Politik ist es genauso. Man darf sich ja gerne seinen Lieblingsverein suchen, sollte aber auch sehen, wo man sich da wirklich aufhält und dass es woanders auch mal mehr und weniger kluge Gestalten gibt.

    Vieles, was Politik macht, hat auch damit zu tun, dass man daheim auf dem Sofa der beste Fußballtrainer und Superpolitiker sein mag, einmal selbst in der Verantwortung wird es dann aber
    kläglich. Gerade als Schlagzeuger kennen wir das doch: natürlich weiß ich alles besser, wenn ich Videos sehe. Wenn ich selbst eine Kapelle zur Top-Leistung bringen will, dann wird es ganz schnell ernst und vielleicht sogar traurig und Schuld daran ist immer ... im besten Fall noch die suboptimal eingestellte Fußmaschine. Die kann man sich wahlweise rechts oder links hinstellen, Hauptsache, man hat etwas, um drauf treten zu können.


    Shalömchen

    Jürgen

    Hallöle,


    ich hätte bei einem Lied das Problem theoretisch haben können, aber wir waren da noch ausreichend besetzt und ich letztendlich krank ...


    Wenn ich Lösungen für Orchesterschlagwerk suche, schaue ich auch lieber erst mal bei Kolberg.

    Dort gibt es oft Dinge, von denen man zuvor glaubte, dass es sie gar nicht gibt.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    gegen wegfliegende Stöcke habe ich solche Köcher aufgestellt,

    dann fliegen die zwar trotzdem, aber es gibt Ersatz und wenn

    man das auf Probe oder Bühne macht, hat man nicht so viele

    Leute, die einem auf den Pelz rücken.


    Es ist halt immer die Frage, warum es fliegt.

    Bei mir ist es so, dass ich daheim gerne aus Fahrigkeit mal wo

    hängen bleibe und da ich die Stöcke locker halte, gibt es dann

    halt eine Flugschau. Unterwegs ist das mangels Gerätepark

    dann nicht mehr so schlimm, aber auch schon vorgekommen

    und am meisten leiden dann die in der Reihe vorher.


    Bei mir ist es auch ziemlich egal, ob und wie der Stock lackiert

    ist.

    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    Chuck Boom

    es war ja die Frage, ob man das Zeug braucht noch gar nicht beantwort und nebenbei ist ja "zwischendurch" nun endlich rum.


    orinocco

    In der Tat ist jetzt der Standard-Klöppel da, aber dann fehlen ja noch die Wirbel-Klöppel und in der Tat ein Reiber. Außerdem würde ich gerne mal einen Bogen besorgen.


    trommla

    Ob man das braucht, ist immer so eine Sache.

    Tatsächlich meinte ich in meinen jungen Jahren bis heute, dass zu einem anständige vollumfänglichen Gerätepark so etwas dazu gehört, früher aus den Gründen, wie es die Vorbilder zelebrierten, 90 Minuten Deko, 1 Minute fff.

    Seit ich 2017 mehr mit Orchesternoten zu tun habe, taucht eben auch immer mal wieder ein Schlag hier, ein Schlag da und auch mal ein Wirbel auf, sogar die

    Bogenanwendung fand ich in einem Werk, das wir traurigerweis bogenlos aufgeführt hatten.


    trommla und Druffnix

    Ja, dass die Grenze in der Größe irgendwo Ende der Dreißiger ist, dürfte klar sein, aber auch nach unten gibt es Grenzen, dann das Ding soll eben auch für

    größere Räume tauglich sein. Geworden ist es der Standard in 32", der passt anstandslos ins Auto. Der Schlägel ist der empfohlene M6.

    Beim (Gong-) Verkäufer vor Ort haben wir sofort festgestellt, warum dieser Schlägel empfohlen wird. Der Grundton ist sofort auch leise in voller Tiefer hörbar. Und für kräftiges breites Anschwellen ist das Fundament vorhanden.


    Grüße

    Jürgen

    Made in West Germany - genauso wie mein Gong

    Guten Morgen,


    ich bin immer wieder erstaunt, was man alles so treibt, wenn

    man meint, es müsste so sein.


    Ich halte von der ganzen Zentriereritis gar nichts, insbesondere

    nicht vom Dehnen oder gar Erhitzen des Fells. Die Folie altert

    dadurch künstlich. Ein ganz klein bisschen mag das ja noch sinnvoll

    sein, aber dann doch bitte dezent und stellt sich auch die Frage nach

    den Plastescheibchen nicht.


    Mir konnte bisher niemand vernünftig und für mich nachvollziehbar

    erklären, warum ich eine Trommel erst höher stimmen soll als ich

    sie nachher haben will. Mal ein bisschen in die Mitte gedrückt und

    nachgestimmt, reicht aus meiner Sicht vollkommen.


    Aber früher hat man ja auch Trampolinspringen gemacht.

    Damals hatte ich durchaus Felle so überdehnt, dass sie nachher

    nicht mehr gut tief zu stimmen waren. Das ist nämlich die Konsequenz

    des Übereifers.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    wenn ich so etwas nicht spielen kann oder jedenfalls nicht zufriedenstellend,

    dann stelle ich das Metronom so kühl ein, dass es geht. Und dann geht es

    jeden Tag oder auch mal alle drei Tage ein bisschen aufwärts.


    Ob ich dabei high-heel, heel-hop, toe-stop, tip-top oder heal-me spiele, interessiert

    mich wenig. Ferse unten ist für mich bei langsameren Tempi wegen der Kontrolle

    vorherrschend, bei schnelleren setze ich eher auf angehobene Ferse, wenn es gerade

    passen sollte, kombiniere ich das auch mal, aber eben nach Gefühl. Wenn es passt

    und klingt, dann ist alles gut.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    Weihnachten ist vorbei, Ostern auch und die Lieferzeiten sind noch länger.

    Was macht man da?


    Genau.

    Man kauft sich am Samstag schon mal einen Schlägel und damit es keine

    Unfälle gibt, nehmen wir mal den M6. Den gab es gerade zufällig gebraucht

    ("hing dekorativ am Gongständer") im Nachbarort.


    Tja, was macht man dann?

    Man fährt mal in den Odenwald und entlastet da einen sehr netten Herrn

    seines Geräts, um schon mal zu sehen, wie so ein Transport im Kleinwagen

    stattfinden kann. Kleines Auto - große (Heck-) Klappe funktioniert in der

    Standard-Größe erstaunlich gut.


    Mal sehen, ob die Nachbarn demnächst nur noch "omm" sagen.


    Grüße

    Jürgen

    Ein Leben ohne Gong ist möglich.

    Guten Morgen,


    ja, als Anfänger hat man es schwer und die Kontrolle fehlt.

    Das ist völlig normal. Jeder hat mal angefangen und das Gute ist:

    mit der Übung wird es besser.


    Irgendwo gab es mal einen Mann in Amerika, der sagte, dass man

    (mit den Händen) so spielen solle, als würde man eine heiße Herdplatte

    anspielen. Wenn man das mit den Füßen auch so macht, klappt es.

    Das Problem ist natürlich, dass man solche Bewegungen üben muss,

    niemand kann das eben mal so.

    Wenn man es kann, ist der Vorteil, dass oben keine Becken kaputt gehen,

    überhaupt weniger Dellen entstehen und unten es klare Töne gibt.


    Grüße

    Jürgen

    Gude Morsche,


    ich hänge mich auch mal aus dem Fenster.

    Für Standard-Bumm ist sowieso fast alles egal, aber der gepflegte Bee-Popper hat ja gar keine Bass Drum,

    sondern einfach das größte Tom-Tom liegend. Somit ist die Frage beantwortet.


    Grundsätzlich gilt immer: scharfe Gratung - scharfer Klang, runde Gratung - runder Klang.


    Ich ganz persönlich für mich komme zwar mit dem alten Kram klar, bin aber auch der Meinung, dass es

    einen Grund hatte, und der etwas mit Fortschritt zu tun hatte, dass man vor geraumer Zeit üblicherweise

    auf schärfere Gratungen umgestellt hatte.


    Ob das Stimmen der Großen einfach gehandhabt wird, hängt sehr von der Hand ab.

    Ich habe mal in den Orchestergraben gelugt und da hat der Kollege die ganze Zeit vor der Aufführung

    an dem Ding herumgeschraubt.


    Wenn ich dagegen meine 22er (ja, ich habe eine) "stimme", dann geht es ganz einfach: gerade so, dass

    das Fell hält = beste Stimmung.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich spiele derzeit als alleiniger Schlagzeuger in zwei Akkordeon-Orchestern und als dritter Schlagzeuger in einer Blaskapelle.

    Das Lied aus dem Video habe ich auch schon gespielt. Wir waren da - glaube ich - zu zweit.


    was genau mach ich dann da?

    Das steht in den Noten.

    Von dem Lied habe ich die noch, die dürften ähnlich gewesen sein, wobei ich meine, dass bei mir noch ein bisschen mehr dabei war.

    Was genau gespielt wird, hört man aber auch.

    gefühlt macht der Drummer aber garnichts

    Das ist je nach Lied mal so und mal so.

    Wenn das Repertoire weit gestrickt ist, kommt eben auch alles vor.

    Das, was man aus der Popularmusik kennt, kommt auch vor, aber eben auch alles andere

    und da merkt man dann, dass das oft eine etwas andere Herangehensweise ist, je nach

    Instrument, Werk und auch noch, wie das Arrangement so gestrickt ist, oftmals interpretationsbedürftig.


    Grundsätzlich würde ich mich darauf einstellen, dass "leise" angefordert wird.

    Wenn in den Noten mf steht, kann das vom Dirigenten schon so ausgelegt werden, dass man streicheln

    darf. Das tut der Musik nicht immer gut. Wenn ordentlich Bläser vorhanden sind, ist es nicht so schlimm,

    da gibt es dann auch tatsächlich mal Dynamik.


    Ich persönlich bin einfach immer hin gegangen und habe es mir vor Ort angesehen.

    Alles andere ist graue Theorie.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    in die Größendiskussion kurz eingeworfen:

    am Anfang ist es am sinnvollsten, wenn man noch nicht so genau weiß, wie sich der Geschmack entwickeln wird,

    wenn man auf das Standardmaß setzt.
    Dass ich heute meine Bude gerne ein wenig abseits vom Standard bastele, ist genauso irrelevant wie andere

    lustige Erscheinungen. Für den Anfang würde ich bei Rocklastigkeit die Bass Drum mindestens in 22", das Standtom in 16"

    und mindestens ein Hängetom in 13", notfalls 12" oder 14", nehmen, die Snare Drum natürlich 14" mit nicht allzu wenig

    Hubraum, also 6,5" wären sicherer als 5". Bei den Becken mindestens Standardmaß (HH 14", Crash 16", Ride 20"), eher

    größer oder dicker. Bei der Qualität würde ich gebraucht wiederverkaufbare Ware bevorzugen (also Markenprodukte),

    weil man seinen Geschmack ändern oder im Laufe der Zeit neue Anforderungen haben wird. Und dann ist man froh, wenn

    man das Zeug auch wieder los wird.


    Grüße

    Jürgen

    Update: 11.06.2025


    Mahlzeit!


    Überschüssiges Gerät steht zur Wiederverwendung woanders bereit:

    (Achtung: alles Abholpreise, Versand geht extra)


    1.



    Pearl P-850 TW,

    also nur die linke Seite mit Welle und Anklemmvorrichtung.

    Das Gerät habe ich neu 1987 erworben und seitdem vervollständigte

    es meine erste Tama Camco. Es hat Proberäume, Bühnen und das

    heimische Übeset gesehen und wurde lange Zeit genutzt.

    Unten fehlen zwei Schrauben an der Trittplatte.

    Frühjahrsputzpreis: 10 €.


    2.

    Puresound Teppich, Modell weiß ich nicht, seht selbst:

    Ohne Fell und ohne Trommel: 10 €.


    3.

    a) Ringe für Resonanzlochverstärkung in Schwarz und Weiß

    (zum Aufkleben),

    Loch 5,75"/138 mm, Stück 1 €.

    b) Punkte, Remo klar, zum Aufkleben zwecks Fellschutz vor dem bösen Schlägel,

    Durchmesser 2,5"/64 mm, Stück 1 €

    Die Bass Drum ist nicht Teil des Angebots, sie stand halt

    einfach so herum.


    Versand extra. Lieferung frei Haus möglich im Rhein-Main-Gebiet.

    Weitere Fotos auf Anfrage.

    Fragen kostet nichts.


    Grüße

    Jürgen